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Was man nicht weiß, macht einen auch nicht heiß (fm:Verführung, 1353 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 14 2021 Gesehen / Gelesen: 21951 / 18478 [84%] Bewertung Teil: 9.01 (77 Stimmen)
Ein Mann, der seine Frau liebt, aber dann langsam dahinter kommt, welche sexuellen Abgründe sich hinter ihr verstecken

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klar käme. Ich war verwirrt, woher wusste sie das, da wir keinen regelmäßigen Kontakt zu ihr haben. Sie sagte, dass meine Frau ihr es erzählt hatte.

Sie machte nicht den Eindruck, dass sie gleich wieder gehen möchte, da bot ich ihr an, dass wir doch Kaffee trinken könnten. Sie sagte zu, aber nur wenn sie ihn aufsetzen dürfte. Ich war überrascht, aber bejahte es. Sie kannte sich in unserer Küche aus als ob es ihre Küche wäre. Ich sagte erstmal nichts.

Bis der Kaffee durchgelaufen war, setzten wir uns in unser Wohnzimmer. Sie setzte sich frech direkt zu mir. Ihr Oberschenkel berührte mein Oberschenkel. Auch wenn ich vielleicht eine lange Leitung habe, so wurde mir langsam klar, wohin das führt.

Ich stand auf und sagte, dass ich den Kaffee hole, sie hielt mich an der Hand und zog mich zurück. Als ich wieder saß, stand sie auf und sagte im Gehen, dass ist frauensache, ich hole den Kaffee. Wir tranken den Kaffee und redeten über allgemeine Themen. Agnes, unsere Nachbarin, fragte mich, ob ich meine Frau immer alleine in den Urlaub schicken würde? Ich antwortete ihr, dass es zum erstan Mal gewesen war. Sie zog ihr Augenbrauen hoch und antwortete nichts darauf.

Jetzt drückte sie ihr Oberschenkel gegen meinen, ich erwiderte den Druck. Jetzt wollte ich es doch wissen, wie weit sie gehen würde. Ich fing an mit meiner Hand wie aus versehen sie zu berühren. Mal legte ich meine Hand kurz auf ihr Bein, dann wieder berührte, wenn auch nur für einen kurzen Augenblick, ich ihre Busen, und zwar immer, wenn ich mich zu ihr drehte oder ihr etwas ins Ohr flüsterte. Wir flirteten und der erste Kuss ließ nicht lange auf sich warten. Sie war wie ausgehungert, steckte mir ihre Zunge tief in meinen Mund, ihre Hände öffneten meine Hosen.

Ich blieb auch nicht passiv, ich hatte ihre Bluse geöffnet und spielte mit ihren kleinen, aber doch festen, Titten. Für diese kleinen Titten hatte sie erdbeergroße Brustwarzen, die ich bearbeitete. Als wir beide nackt waren, nam ich sie auf meine Arme und trug sie ins Schlafzimmer. Ich legte sie mir zurecht, fasst ihr kurz über ihren Knien an die Beine und schob ihre Schenkel auseinander. Sie hatte ein kleines Dreieck über auf ihrem Schamhügel, ansonsten war alles glatt rasiert. Ich ging auf die Knie und drückte ihr ein zarten Kuss auf ihre Klitoris, gleichzeitig ging ich mit meinem Zeigefinger zwischen ihre Schamlippen und streichelte sie von oben nach unten. Sie krümte ihren Rücken, hob dann wieder ihr Unterleib.

Dabei hielt sie meinen Kopf zwischen ihren Händen und drückte mich zu sich. Ich leckte, biß, küsste und saugte. Ich schmeckte sie und es gefiel mir gut. Dann nahm ich ihre Klitoris zwischen meine Lippen und strich mit meiner Zungenspitze um diesen schönen Schwellkörper herum. Gleichzeitig steckte ich ihr mein Zeigefinger in ihre auslaufende Fotze. Als ich dann zwei Finger in sie hinein stieß, brüllte sie auf und bekam ihren ersten Orgasmus.

Damit sie sich etwas beruhigen konnte, ließ ich ihr Unterteil in Ruhe und beschäftigte mich mit ihren Titten. Wärend ich die eine Titte drückte und kniff, nahm ich die andere fast vollständig in meinen Mund, saugte und biss in die Brustwarze. Sie beruhigte sich nicht, sondern ihr Orgasmus hörte nicht mehr auf. Sie fing schon an sich von links nach rechts zu drehen, dabei hatte ich gerade ihre Brustwarze fest zwischen meinen Zähnen, so dass sie ihre Brust in die Länge gezogen wurde und erst als ich ihre Brustwarze wieder frei liess, formte sich ihre Brust wieder in den Normalzustand zurück.

Sie stieß mich weg und sagte, dass sie dran wäre. In dem Augenblick als sie ihren süßen Mund über meinen Schwanz stülpen wollte, klingelte mein Handy und ich wachte auf ...

Fortsetzung folgt ...



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