Meine Frau, meine Schwägerin, Ihr Mann und ich (fm:Partnertausch, 3907 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Pythagoras | ||
| Veröffentlicht: Jun 17 2021 | Gesehen / Gelesen: 46263 / 37020 [80%] | Bewertung Teil: 8.61 (106 Stimmen) | 
| Eine Verwechslung führte dazu, dass ich meine Schwägerin im Urlaub gefickt habe | ||
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Er fragte mich ernsthaft, ob die politische Lage in der Türkei überhaupt geeignet wäre dorthin zu fahren. Wie gesagt, wir waren am Flughafen und  wurden gerade aufgerufen zum Gate 44 B zu kommen. Da fragt dieser  Hornochse solche Sachen. Mein Mann hatte Recht, ich hätte es nicht  zulassen sollen. Meine Schwester ließ sich aber von ihm nicht aus der  Ruhe bringen. Sie sagte mir, dass sie sich sehr freut auf diesen  Urlaub.  
 
Wir saßen im Flieger. Ich hatte den Fensterplatz neben mir nahm mein Schwager platz und zum Gang hin saß meine Schwester. Kaum waren wir 10  Minuten in der Luft, schlief mein Schwager, aber sein Kopf lag auf  meiner Schulter, sein rechtes Bein hatte er soweit zu mir geschoben,  dass er sein Fuß zwischen meinen Füßen hatte und sein Arm lag den  ganzen Flug über auf meiner Brust oder auf meinem Bauch. Ich guckte zu  meiner Schwester, aber ihr ging es diesbezüglich auch nicht besser.  
 
Im Hotel angekommen wurden wir in unsere Zimmer geführt, mein Schwager schlug vor, dass wir vor dem Auspacken erst einmal ins Meer gehen  sollten. Ich lehnte freundlich ab und sagte ihm, dass ich müde wäre von  Flug und mich etwas ausruhen werde. Meine Schwester unterstützte meinen  Vorschlag, so dass sie in ihr Zimmer und ich in unser Zimmer gingen.  Ich rief mein Mann an, um ihm zu berichten, dass wir im Hotel  angekommen waren. Mein Mann sagte mir, dass er mich jetzt schon  vermisse, dass ließ mich alle Strapazen vergessen. Er ist der Beste.  
 
Ich muss auf dem Bett eingeschlafen sein, weil ich nur mit BH und meinem Slip bekleidet dort lag. Geweckt wurde ich von meinem Schwager, der  einfach von Garten aus, die Tür war wohl nicht verschlossen hereinkam  und mich an an meinem Bauch leicht rüttelte. Ich war nicht ganz wach,  merkte aber, dass er ziemlich komisch guckte. Meine Titten quellten  leicht über meinem BH heraus und dieser Anblick törnte ihn scheinbar  an, er lächelte und sagte, dass seine Frau schon auf uns warte zum  Abendessen. Wobei er weiterhin auf meine Brüste guckte.  
 
Jetzt wollte ich ihm eins auswischen, ich stand auf, sagte ihm er möge kurz warten. Ich machte mein BH hinten auf, drehte mich zu ihm und  fragte, was meine Schwester angezogen hätte. Er sagte, da zum  Abendessen es ja förmlicher zugeht, hätte sie ein Abendkleid an. Ihm  lief schon der Sabber am Mund herunter. Ich ging zu dem letzten Koffer,  den ich noch nicht ausgepackt hatte, holte dort mein dunkelgrünes und  armloses Abendkleid heraus. Ich stieg in das Kleid und zog kein BH  drunter an. Das Dekolletee des Kleides zeigte etwas mehr als ich  normaler weise bereit bin zu zeigen, aber ich wollte, dass meine  Schwester heute Nacht mal so richtig etwas von ihrem bescheuerten Mann  zu bieten bekommt. Er stand da und wusste nicht was er machen sollte.  
 
Ich fragte ihn, ob er nicht ein Bild von mir oben ohne schießen möchte, dann hätte er immer etwas zum gucken. Er war so weggetreten, dass er  ja, gute Idee sagte. Ich schüttelte den Kopf und sagte ihm, dass wir  jetzt zum Essen gehen. Er ging vor und ich ging ihm nach. Meine  Schwester hatte einen schönen Tisch für uns reserviert. Als wir ankamen  guckte sie etwas komisch und fragte mich, ob etwas passiert wäre, was  ich verneinte. Wenn, soll sie das mit ihrem Mann klären, nicht mit mir.  
 
 
Der zweite Tag fing auch so an, dass mein Schwager neben meinem Bett stand als ich aufwachte. Er schielte schon unter die Decke, hatte wohl  die Hoffnung, dass ich nackt schlafe. Ich raunzte ihn an, dass er doch  bitte es unterlassen soll ohne meine Erlaubnis hier einfach zu  erscheinen. Er ging wortlos raus und danach hatte ich diesbezüglich  Ruhe. Wir hatten mit meiner Schwester abgesprochen den Tag am Strand zu  verbringen, zum Frühstück konnte man direkt am Strand Kaffee, Tee,  kalte Getränke und Sandwiches bekommen.  
 
Wir machten uns auf freien Liegen bequem, ich hatte mein neues Bikini an, welches mehr Haut zeigte als ich es bei der Anprobe in Erinnerung  hatte. Mein Schwager guckte wie ein Spanner. Ich überlegt schon, dass  es interessant wird, wenn mein Mann endlich da ist, ob er dann immer  noch so stiert oder es riskiert von meinem Mann entsprechend darauf  hingewiesen zu werden. Ich fühlte mich nicht wohl, er nervte, meine  Schwester zuckte nur mit den Schultern als ich sie darauf hinwies. Ich  wusste ganz genau, dass ich dem morgigen Tag nicht am Strand und auch  nicht bei den Schwimmbecken verbringen werde.  
 
Abends schlug ich vor, dass wir uns die Burg in Alanya besuchen. Mein Mann war da schon so oft, dass er bestimmt froh ist, wenn wir die  Besichtigung erledigen bevor er da ist. Ich konnte sicher gehen, dass  mein Schwager nicht versucht mich nackig zu sehen. Meine Schwester und  ihr Mann waren einverstanden. So buchten wir für den nächsten Tag ein  Jeep, um nach Alanya zu fahren.  
 
Endlich wachte ich auf ohne den Mann meiner Schwester neben mir am Bett. Da wir dort frühstücken wollte. Machte ich mich fertig, ging in die  Lobby und rief von dort aus im Zimmer meiner Schwester an. Er ging ran  und sagte, dass wir es ausfallen lassen müssen, weil es meiner  Schwester nicht gut gehen würde.  
 
Darauf ging ich sofort zu meiner Schwester ins Zimmer. Sie hatte sich den Magen irgendwie verdorben, musste sich wohl noch an die türkische  Küche gewöhnen. Darauf wollte ich in der Lobby anrufen, um den Wagen  abzusagen, da sagte meine Schwester, dass sie im Bett bleiben wird und  weshalb ich nicht mit ihrem Mann dahin fahren würde. Dann würde sie  sich keine Gedanken machen, dass wegen ihr wir die Burg nicht zu sehen  bekommen und sie könnte sich ausruhen, da heute Abend ja auch mein Mann  käme.  
 
Ich überlegte kurz mit meinem Schwager alleine am Strand, dazu hatte ich wirklich keine Lust, dann lieber mit ihm auf die Burg und da konnte ich  Fotografieren und musste mir keine Gedanken machen, wohin mir der  Blödian hinguckt. Also sagte ich eine Gute Idee, meinen Schwager ließ  ich keine Wahl.  
 
Wir fuhren los, ich ließ meinen Schwager fahren, so konnte ich mir die Gegend wenigstens genauer ansehen. Weil man die ganze Zeit die Küste  Richtung Osten fährt, was die Aussicht sehr schön. Mein Schwager  erzählte zwar die ganze Zeit etwas, aber ich hörte ihm nicht zu.  
 
Ich:  
 
mein Flug wurde um 4 Stunden nach vorne verschoben, da konnte ich die Drei aber bestimmt gut mit überraschen. Ich machte mich fertig und fuhr  mit einem Taxi zum Flughafen. Checkte ein, und der Flug dauerte 3,5  Stunden, ich freute mich auf meine Frau. Ich plante etwas zu erfinden,  um mit ihr auf unser Zimmer zu gehen, ich war so scharf auf sie, dass  ich es nicht auf den späten Abend verschieben wollte.  
 
In Antalya wollte ich mit Bus und Dolmusch fahren, aber bei der Hitze nahm ich mir lieber ein Taxi, auch wenn das nicht gerade billig war.  Gegen 15:00 Uhr war ich endlich angekommen. Ich ging zur Rezeption,  dort wurde mir ein Schlüssel übergeben ein Page nahm meinen Koffer und  wir gingen los. Der Page machte mir die Tür mit seiner Generalkarte  auf, da hörte ich eine Stimme und bat ihn leise zu sein, nahm im mein  Koffer ab, gab ihm ein Trinkgeld und ging ins Zimmer.  
 
Ich wollte meine Frau überraschen, obwohl es mich wunderte, dass sie auf unserem Zimmer war. Ich stellte den Koffer gleich an die Wand und ging  leise hinein. Sie lag sogar im Bett und schien etwas zu träumen. Sie  war fast komplett zugedeckt, nur ihre Beine und ihr Hintern war zur  Hälfte zu sehen.  
 
Ich zog mir meine Klamotten aus, ich konnte es nicht abwarten, selbst auf die Dusche wollte ich verzichten. Dann legte ich die Decke etwas  höher, zog meiner Frau den Slip aus und verwöhnte sie mit meiner Zunge.  Sie wurde auch gleich nass, da ich vor Geilheit nicht noch länger  warten wollte, kniete ich mich auf das Bett, hob den Hintern meiner  Frau hoch und stieß meinen Schwanz in sie hinein. Was für ein tolles  Gefühl in das enge Loch meiner Frau einzudringen. Wie sie meinen  Schwanz warm und fest umschloss, ich fickte auch gleich drauf los,  schön im Takt aber ohne Rücksicht, da ich wusste, dass ich mich nicht  länger als 5 Minuten zurück halten könnte.  
 
Danach würde ich dann die Bedürfnisse meiner Frau befriedigen. So langsam wachte meine Frau auf und fragte, wann wir aus Alanya zurück  wären. Was für eine Frage, findet sie es normal, dass mein Schwager sie  einfach mal so fickt? Ich wäre in den nächsten 15 Sekunden gekommen,  aber jetzt war die ganze Lust weg. Ich zog mich zurück, schmiss die  Decke vom Bett, drehte meine Frau um, wollte sie gerade um Aufklärung  bitten als ich erkannte, dass vor mir ohne Slip, aber schön feucht und  mit offener Vagina meine Schwägerin lag.  
 
Ich guckte sie an, sie guckte mich an. Dann fragte sie mich, was ich da tun würde. Ich sagte im Schock, dass ich sie gebumst habe, weil ich  dachte, dass sie meine Frau ist. Meine Schwägerin war durch meine  Behandlung auch voll aufgeregt. Sie zog ihr T-Shirt aus und forderte  mich auf, das Angefangene bitte auch zu beenden.  
 
Das brauchte sie mir nicht 2 mal sagen, schon setzte ich wieder an, diesmal von vorne, wir fickten was das Zeug hält. Ihre Titten waren  viel kleiner als die meiner Frau, aber dafür waren sie fest und ich  konnte eine Brust komplett in meinen Mund nehme und saugen, während die  Andere von mir mit der Hand verwöhnt wurde. Ich zwirbelte ihre  Brustwarze zwischen meinem Zeigefinger und Daumen, dann drückte ich  ihren Busen. Ich kam nach kurzer Zeit, wollte meinen Schwanz  herausziehen, aber sie legte ihre Beine um meinen Hintern und verhakte  ihre Füße, weil ich mich keinen Zentimeter bewegen konnte. Ich presste  ihr meinen Samen in Schüben in sie hinein. Wir küssten uns, sie  streichelte meinen Rücken.  
 
Ich legte mich zur Seite, nahm wieder eine Brust in meinen Mund, meine Hand wanderte nach unten und ich steckte ihr 2 Finger hinein, ihre  Feuchtigkeit und mein Samen, der aus ihr herauslief, machten es  einfach. Sie stöhnte, die Behandlung gefiel ihr. Sie stieß mich aber  jetzt etwas weg, sagte mir, dass ich nach oben rutschen soll. Ich  rutsche bis mein halb schlaffer Schwanz vor ihrem Mund erschien.  
 
Sie nahm ihn sofort in ihren Mund, schlechte ihn sauber, ließ ihre Lippen wichsend über mein Schwanz streicheln bis sie röcheln musste,  weil sie an ihre Grenze kam. Mein Schwanz war wieder einsatzbereit. Ich  drehte sie wieder auf ihren Bauch, hob ihr Becken an und steckte mein  Schwanz direkt wieder in sie hinein.  
 
Sie stöhnte jetzt lauter. Mit meinem Zeigefinger nahm ich etwas von ihrem Saft und meinen Samen auf und verrieb es auf ihrer Rosette, dass  war der Zünder, sie bekam einen Orgasmus, sie ließ ihr Stöhnen jetzt  freien Lauf, sie bewegte sich in Ekstase, während ich ihr meinen  Schwanz immer wieder bis zum Anschlag hinein stampfte. Gleichzeitig  dehnte ich langsam ihren Anus und steckte meinen Finger hinein, ganz  langsam und immer wieder kreisen, um die Dehnung weiter zu führen.  
 
Sie sagte mir, nach ihrem Orgasmus, dass sie dort noch Jungfrau sein. Daraufhin fragte ich, ob ich es ihrem Mann überlassen soll, was sie mit  einem Stöhnen verneinte, höre bloß nicht auf, ich bringe Dich sonst um.  Diese Drohung musste ich ernst nehmen, daher fickte ich sie weiter und  steckte meinen Finger in ihren Arsch, aber dehnte auch weiterhin ihren  After. Sie bekam ihren 2 Orgasmus.  
 
Da zog ich mich aus ihr zurück, stieß ihren Arsch etwas nach unten und setzte die Spitze meines Schwanzes an ihr After und stieß langsam zu,  das war dann wieder ein Startschuss, so dass sie von einem Orgasmus in  den nächsten kam. Nach einigen vorsichtigen Stößen hatte ich die Hälfte  schon in ihrem Arsch, jetzt wollte ich nicht mehr warten und stieß ihr  meinen Schwanz hinein. Sie schrie kurz wegen dem Schmerz, aber als ich  sie fickte, schrie sie vor vergnügen. Wir schafften es gemeinsam zu  kommen, ich spritze meine Schwägerin auch den Arsch voll.  
 
Wir brauchten 5 bis 10 Minuten bis wir wieder Luft bekamen und reden konnten. Wir hatten ziemlich schnell geklärt, dass der Page mich ins  falsche Zimmer gelassen hatte, alles weiter wussten wir, wir waren ja  dabei. Wir gingen duschen, machten uns frisch, ich ging mit dem Koffer  in unser Zimmer. Wir wollten uns noch etwas hinlegen bevor unsere  Ehepartner zurück kommen. Wir waren uns einig, dass es absolut klasse  war und bei Gelegenheit, würden wir es wiederholen.  
 
Meine Frau:  
 
Mein Schwager war schlimmer als 10 kleine Kinder, es war ihm zu heiß, es war ihm zu anstrengend, er musste etwas trinken, dann wieder hatte er  Hunger. Ich war schon voll genervt. Dann wieder beruhigte ich mich,  mein Mann kommt heute, dann spielt mein Schwager keine rolle mehr, dann  soll sich seine Frau um ihn kümmern. Ich werde mich nur um meinen Mann  kümmern. Zur Burg hoch fuhr ich, weil er zu müde war und seine Augen  schmerzten, weil es ja so hell war.  
 
Auf dem Weg nach oben drehte sich mein Schwager zu mir und meinte noch ich soll mich nicht erschrecken, dann legte er seine Hand auf meine  Brust. Ich sagte ihm sehr ernst, dass er seine Hand wegziehen soll,  aber er ließ sie dort und fing an mich durch zu kneten. Meine  Brustwarzen meldeten sich sofort und er nahm sie zwischen seine Finger  und rubbelte und drehte sie, dass ich sogar zwischen meinen Beinen nass  wurde. Da war eine kleine Einbuchtung, dort fuhr ich hinein, hielt an  und stieß seine Hand zurück. Drohte ihm, dass es ernste Konsequenzen  hätte, wenn er das nochmal machen sollte.  
 
Er erwiderte, dass ich ihn die ganze Zeit verrückt gemacht hätte. Er bekäme meine Brüste nicht mehr aus seinem Kopf. Er müsse 24 stunden an  sie denken, Er hätte noch nie solche schönen Brüste gesehen. Ich würde  lügen, wenn ich nicht zugeben würde, dass mir es schon gefiel von ihm  dies zu hören, aber er konnte doch nicht einfach an meine Titten, das  geht doch nicht. Das machte ich ihm auch klar, er muss mit seiner Frau  klar kommen, meine Brüste gehören nur meinem Mann.  
 
Er gab nicht auf, ich will sie doch nur mal in die Hand nehmen, etwas drücken und streicheln. Sie küssen und saugen, danach würde er mich  auch in ruhe lassen. Ich wollte das Thema beenden, da guckte er mich an  wie so ein Dackel, worauf ich ihm zugestand, dass er sie über meinem  T-Shirt anfassen dürfte, mehr nicht. Er musste mir versprechen, dass er  dann auch wirklich Ruhe gibt.  
 
Ich glaube er hätte alles versprochen nur um mit meinen Titten spielen zu dürfen, so sehr freute er sich und ach sofort wieder meine Brust in  seine Hand. Ich sagte ihm auch, bis wir oben sind, dann ist schluß, er  nickte nur und konzentrierte sich auf meinen Busen.  
 
Wir waren in 12 minutiös oben, es gefiel mir, was er da mit meinem Busen anstellte, daher bin ich langsam gefahren. Ich genoss es bis wir oben  waren. Dann liefen wir Arm in Arm die Burg ab, dabei hatte er sein Arm  so in meinen gelegt, dass er wieder mit meinem Busen spielen konnte.  Mir war es dann zu blöd es ihm zu verwehren. Angenehm war es ja auch,  insofern ließ ich ihn einfach weiter machen. Nach 1 stunde hatten wir  alles gesehen und wollten uns dann auf den Rückweg machen.  
 
Beim Fahrzeug wollte er nicht fahren, er fing wieder an, wegen der sonne und Müdigkeit usw. Deshalb bin ich zurück gefahren, kaum bin ich  losgefahren, da hatte er wieder seine Hand an meinem Busen. Bis zum  Hotel hatte er mit beiden seinen und meinen Spaß. Er steckte seine Hand  unter mein T-Shirt, zog mein dünnes BH nach oben und hatte freie Bahn.  Wenn wir noch 5 Minuten länger gefahren wären, hätte ich ein Orgasmus  bekommen, er war schon sehr geschickt.  
 
Im Hotel gingen wir in unsere Zimmer, mein Mann sollte so zwischen 20:00 Uhr und 21:00 Uhr im Hotel ankommen, ich wollte mich auf jeden Fall  frisch machen. Kaum im Zimmer zog ich das T-Shirt aus, was total  verschwitzt war. Mein BH hatte mein Schwager schon soweit nach oben  geschoben, dass ich nur noch über mein Kopf ziehen brauchte. Dann  schnell noch die Hose und den nassen Slip. Ich ging unter die Dusche.  Die Klamotten würde ich dann wegräumen.  
 
Ich:  
 
Es war schon 18:00 Uhr von meiner Frau und meinem Schwager war noch nichts zu sehen, aber 10 Minuten später kam meine Frau endlich ins  Zimmer. Ich saß draußen auf der Veranda und konnte sie sehen, sie hätte  hingucken müssen, um mich zu sehen. Sie zog ihr T-Shirt aus, ihr BH war  auf ihrer Schulter, daher zog sie nur ihren Kopf hindurch, dann  entledigte sie sich von ihrer kurzen Hosen und Slip ging dann direkt in  die Dusche. Ich wollte sie dort überraschen und auch gleich mit ihr  zusammen duschen. Als ich am Bett vorbeiging fiel mir auf, dass ihr  Slip an einer stelle dunkel war. Ich nahm den Slip und roch daran.  Eindeutig, es war der Geruch meiner Frau, aber ich konnte keinen  anderen Geruch feststellen, Dass sie erregt war, konnte ich sehen, aber  wie weit ging es mit den Beiden.  
 
Ich blieb einfach auf dem Bett sitzen. Nach 10 Minuten kam sie aus der Dusche und sah mich auf dem Bett sitzen. Sie freute sich, kam sofort  auf mich zu, umarmte mich klitschnass wie sie war und wir küssten uns.  Sie wollte natürlich gleich wissen, warum ich so früh da bin und nicht  Bescheid gegeben hätte. Da guckte ich sie ernst an und fragte sie, ob  sie dann diese Spuren entsorgt hätte?  
 
Meine Frau guckte mich mit großen Augen an. Dann guckte sie zu Boden, fing an zu weinen und erzählte mir alle Einzelheiten. Sie gab auch zu,  dass er versucht hat, seine Hand auf der Fahrt zum Hotel in ihre Hose  zu stecken, aber das hatte sie nicht zugelassen und wollte es auch  nicht. Sie verschwieg auch nicht, dass sie es genossen hat von einem  anderen Mann berührt und verwöhnt worden zu sein.  
 
Nun guckte ich sie an und erzählte ihr von meinem Erlebnis mit ihrer Schwester auch mit allen Einzelheiten. Nun guckte sie mich böse an.  Dann sagte sie, dass sie zwar zu weit gegangen war, aber dennoch eine  grenze nicht überschritten hat. Ich hätte ihre Schwester gefickt.  Darauf erwiderte ich, dass es bei mir mit einem Versehen angefangen  hat, klar hätte ich nach der Aufklärung sofort das beenden können, aber  da waren wir , ihre Schwester und ich, schon so weit, dass wir nicht  mehr aufhören konnte.  
 
Sie dagegen hat das ganze von vorne herein bewusst zugelassen und wenn die fahrt noch länger gedauert hätte, wäre es bei ihnen  höchstwahrscheinlich auch passiert. Ich sagte meiner Frau, dass sie  bewusst fremd gegangen ist und das viel schlimmer war als mein  Verhalten. Jetzt fing sie wieder an zu weinen, sie schwöre, dass es nie  wieder passieren wird. Sie wäre doch auch nur ein Mensch usw. Ich  grinste in mich hinein, ließ sie aber noch etwas zappeln.  
 
Dann nahm ich sie in meine Arme, sagte ihr, dass ich ab sofort auch erst gucken und dann ficken werde, damit so etwas nie wieder passiert. Ich  küsste sie, danach liebten wir uns als ob es kein Morgen mehr geben  würde. Das Klopfen und Rufen überhörten wir einfach und liebten uns die  ganze Nacht. 
 
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