Lisa - Teil 2 (fm:Dreier, 1062 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Lisa erkannte sich nicht wieder. Wieder und wieder dachte Sie an den geilen, harten Riemen des Hausmeisters. Ja "Riemen", mittlerweile denkt sie wesentlich versauter als vor dem Erlebnis, das jetzt eine Woche zurück liegt. Am Anfang schämte sie sich noch leicht, aber mittlerweile, die Geilheit in ihr hat immer mehr die Führung übernommen, schämte sie sich nicht mehr. Viel mehr überlegte sie, wie sie den Hausmeister in ihre Wohnung locken und verführen könnte, sie möchte nochmals von Ihm besamt werden. Sie hatte einen Plan ...

Sie nahm sich spontan frei, ohne das Alex es wusste. Sie rief Herrn Hofmeister an, dass es in Ihrem Schlafzimmer tropfte, sie glaubt an der Heizung. Er war schon auf dem Weg zu einem der Nachbarhäuser, und versprach sofort als erstes vorbei zu kommen. Lisa verspürte Vorfreude, ein Griff ins Höschen ... ohja es tropfte, aber es war nicht die Heizung. Lisa zog sich aus und wartete im Schlafzimmer nackt auf dem Bett, mit leicht gespreizten Schenkeln zur Türe. Die Wohnungstüre hatte sie angelehnt. Es klingelte ...

"Sie können rein kommen, die Türe ist offen", rief Lisa und hörte wie diese sogleich geöffnet wurde. "Ich bin im Schlafzimmer" Sie hörte die schweren Schritte des Hausmeisters, dann ging die Türe auf und Herr Hofmeister stand im Blaumann in der Türe. "Oh Mädchen, das hätte ich nicht erwartet", sagte der Hausmeister erfreut. Lisa schaute in schuldig an und sagte: "Ich muss ihnen etwas gestehen, es ist nicht die Heizung, die tropft." Herr Hofmeister lachte, währenddessen streifte er sich den Blaumann ab, unter dem er nichts trug, zugleich folgte das T-Shirt. Sein Schwanz war bereits halb aufgerichtet. Wenn die kleine wüsste, dachte er, dass ich mich mit Heizungen nicht so gut auskenne und meinen Kumpel Werner hinzu gebeten habe, er kommt gleich vorbei, deswegen ist die Wohnungstüre angelehnt. Da wird sie ganz schön überrascht sein, führte er seine Gedanken fort.

Währenddessen ist er am Bett angekommen und kniete sich zwischen die Schenkel von Lisa und fing an sie mit dem Mund zu liebkosen. Es dauerte keine 2 Minuten, da kam Lisa laut und heftig. Er stand auf und ging um das Bett herum, zog Lisa an dem Armen zu sich, sodass der Kopf die Bettkante herunter hing und führte seine Eichel vor Ihren Mund. Er streifte über die Lippen und erhöhte immer weiter den Druck, bis sich Lisas Mund öffnete und er die Eichel reindrücken konnte. Lisas Mund wurde durch die Eichel komplett ausgefüllt. Er drückte jedoch weiter, Lisa würgte und verschluckte sich, der Hausmeister zog seinen Schwanz raus und Lisa hustete sich den Schleim aus dem Rachen. "Das üben wir noch Mädchen! Nun knie dich aufs Bett ... etwas weiter vor ... ja so ist gut", wies der Hausmeister Lisa an. Lisas kniete auf alle vieren vor ihm, ihre Hände waren an der Bettkante. Sie spürte wie die Matratze nachgab und der Hausmeister sich hinter sie kniete. Dann spürte sie, wie er das Objekt ihrer Begierde unaufhaltsam ihn sie schob. Sie war so feucht, dass Herr Hofmeister ihn bis zum Muttermund reinschieben konnte. Lisa war erfüllt und stöhnte hingebungsvoll. Herr Hofmeister fickte sie langsam, Lisa lief aus und genoss es. Das Tempo wurde immer schneller ...

"Hallo Franz, das ist aber ein schönes Bild", sagte Herr Hofmeisters Kumpel Werner, der in der Schlafzimmertüre stand, mit einer Hand seinen Schritt massierend. "Hallo Werner", keuchte Herr Hofmeister, "entschuldige, aber das einzige, was hier ausläuft, ist dieses Mädchen" Lisa war es egal, sie wurde vom Schwanz ihrer Träume gefickt und nahm die Situation nur unterbewusst war. Sie stöhnte voll Wonne. "Werner, nimm dir als Entschädigung, was du willst." "Franz, mehr als blasen ist ja nicht mehr drin, wenn dein Prügel das Loch so weitet, da kann ich als normal gebauter nichts mehr ausrichten. Aber süß ist sie ja" "Werner, ihr Arsch würde dir Freude bereiten", sagte der Hausmeister, während er mit dem Daumen auf den Anus druck ausübte. Lisa nahm es war, ihre Gedanken fanden es abstoßend und wollten protestieren, aber ihr Körper sandte Gefühle aus, die sie er schaudern ließen, so geil fühlte es sich an. Während sie sich ihren Gefühlen hingab, spürte sie etwas am Mund und öffnete diesen. Ein Penis, Lisa riss die Augen auf, der Schwanz von Herrn Hofmeister war in Ihr, wessen Schwanz war das??

Sie zog den Kopf zurück, sodass der Schwanz aus ihrem Mund flutschte. "Ahhhh ... was so .......ahhhhh .... ll das .... ahhhhh", stöhnte Lisa. "Mädchen, das ist Werner, mein Mann wenn es um defekte Heizungen geht, er ist umsonst hierhergekommen und möchte entschädigt werden. Lisa hatte ein schlechtes Gewissen und nahm den Schwanz wieder in den Mund. Er war nicht so gross wie der vom Hausmeister, sogar noch kleiner als

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