Das Geschenk (fm:Romantisch, 7076 Wörter) | ||
| Autor: Freudenspender | ||
| Veröffentlicht: Jun 24 2021 | Gesehen / Gelesen: 25886 / 22391 [86%] | Bewertung Geschichte: 9.56 (389 Stimmen) | 
| Ich bekomme von einem Geschäftspartner eine Frau geschenkt | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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hat er sich endlich trotz Arbeit und Stress die Zeit nehmen können,  mich in München zu besuchen. Aus diesem Grund freue ich mich ganz  besonders auf dieses Zusammentreffen. Neben geschäftlichen  Notwendigkeiten war es uns beiden ein echtes Anliegen, uns auch wieder  einmal persönlich zu sehen. Immerhin verbinden uns inzwischen nicht nur  geschäftliche, sondern auch freundschaftliche Bande.  
 
"Gut schaust du aus", meint er.  
 
Er greift hinter sich und zieht ein etwa zwanzig Jahre altes Mädchen durch die Haustür. Sie sieht echt umwerfend aus und lächelt schüchtern.  
 
 
"Deine Tochter?", frage ich überrascht.  
 
Er hat in der Zeit, in der wir uns kennen, nie erwähnt, dass er eine Tochter hat. Wenn ich es genau betrachte, hat er nie viel über seine  Familie erzählt. Ich habe lediglich mitbekommen, dass er einen Sohn  hat, da ich immer öfter auch mit ihm telefoniert habe. Juri hat aber  auch nicht gesagt, dass er seine Tochter mitbringt.  
 
Die zusätzliche Person stellt mich allerdings vor ein praktisches Problem. Ich habe für Juri das Gästezimmer vorbereitet. Hätte ich  gewusst, dass seine Tochter mitkommt, hätte ich sie in einem Hotel  einquartiert. Doch dafür ist es jetzt sicher zu spät. Ich habe kein  zweites Gästezimmer. Also werde ich ihr wohl oder übel mein Zimmer  überlassen müssen. Mir bleibt dann nichts anderes übrig, als auf der  Couch im Wohnzimmer zu schlafen.  
 
Während ich noch überlege, nehme ich das Mädchen in Augenschein. Sie hat lange, dunkelbraune Haare und wunderschöne, ausgesprochen große Augen.  Eindeutig kann ich einen leicht mongolischen Einfluss erkennen, ihre  Augen sind mandelförmig. Sie leuchten in einem sehr intensiven Grün.  Sie hat wunderschöne, sehr gepflegte Haare und noch dazu eine richtig  lange Mähne. Die Haare reichen fast bis zu ihrem Po. Ich stelle sie mir  nackt, nur mit ihren Haaren vor, die wie ein Vorhang vor ihrem nahezu  perfekten Körper herunterhängen. Ich spüre bei diesem Bild ein leichtes  Kribbeln unter meiner Haut.  
 
Ihre Haut scheint makellos zu sein. Die Formen sind genau richtig. Tolle Figur, knackiger Po und ein schmales Becken. Genau wie ich es liebe.  Auch ihre Brüste sind - soweit ich es unter ihrer Kleidung erkennen  kann - nicht zu groß. Sie zeichnen sich dennoch deutlich unter ihrem  T-Shirt ab. Selbst ihre Nippel sind unter dem dünnen Stoff deutlich zu  erkennen. Entweder ist ihr kalt oder sie ist erregt. Anders kann ich  mir nicht erklären, dass die süßen Dinger so herrlich weit abstehen. Da  eine Frau aus Sibirien wohl kaum im Frühsommer in München friert, tippe  ich auf die Aufregung. Sie ist vermutlich zum ersten Mal im Westen.  Kann es wirklich sein, dass das eine solche Reaktion hervorruft?  
 
"Das ist nicht meine Tochter, das ist mein Geschenk an dich. Nikita heißt sie", sagt Juri.  
 
"Oh!", antworte ich eher mechanisch.  
 
Ich realisiere im ersten Moment gar nicht, was er gerade gesagt hat. Zu absurd ist das, was ich glaube gehört zu haben. Das Mädchen ist ein  Geschenk? Spinne ich? Das kann nicht sein, da muss ich mich verhört  haben. Das wäre doch Menschenhandel oder so etwas Ähnliches. Wie käme  Juri auf die absurde Idee, mir eine Frau zu schenken. Kann es möglich  sein, dass so etwas in seiner Heimat üblich ist?  
 
Ich betrachte das Mädchen sehr aufmerksam. Sie schaut mich schüchtern aber durchaus freundlich an und lächelt dabei. Ich vermute stark, dass  sie nicht versteht, was Juri und ich besprechen und was er gerade  gesagt hat. Sie wird wohl nur russisch sprechen und deshalb unserem  Gespräch nicht folgen können. Sonst würde sie bestimmt nicht so  freundlich dreinschauen.  
 
"Ein Geschenk? Das geht doch nicht!", wehre ich ab.  
 
"Warum geht das nicht?", ist Juri überrascht. "Ich kann dir doch ein Geschenk aus meiner Heimat mitbringen."  
 
"Das ist ein Mädchen!", werfe ich ein. Ich bin so aus der Bahn geworfen, dass ich nicht weiß, was ich sagen soll.  
 
"Gefällt sie dir nicht?", will er wissen. Sein Blick zeigt mir, dass auch er verwirrt ist.  
 
"Wo denkst du denn hin? Du kannst mir doch keine Frau schenken! Eine so junge und hübsche noch dazu", stammle ich.  
 
"Oh danke", sagt Nikita. Das gibt es doch nicht! Sie spricht in einem fast akzentfreien Deutsch und lächelt noch eine Spur freundlicher. Ich  verstehe die Welt nicht mehr.  
 
"Du verstehst, was wir sagen?", bin ich baff.  
 
"Ja, natürlich. Juri hat dafür gesorgt, dass ich einen Sprachkurs besuchen kann, damit ich Ihnen noch besser dienen kann", erklärt sie.  
 
Ihre Stimme zeigt keine Spur von Ablehnung. Sie verhält sich, als sei das alles ganz normal. Im Gegenteil, ich habe den Eindruck, sie sei  sogar stolz darauf.  
 
"Sieh dir dein Geschenk doch erst einmal an. So übel ist sie wirklich nicht", meint Juri überrascht. Auch er weiß nicht, was er sagen soll  und ist verunsichert.  
 
"Aber das ist eine Frau, ein Mensch!", wehre ich ab.  
 
Juri hält erneut inne und schaut mich mit großen, weit aufgerissenen Augen an. Dann blickt er zu Nikita, die traurig dreinschaut. Ihre Augen  werden feucht.  
 
"Ich wusste nicht, dass du keine Frauen magst. Mir wäre nie aufgefallen, dass du Männer bevorzugst", entschuldigt sich Juri.  
 
"Himmel, nein! Wo denkst du hin? Ich bin nicht schwul!", stelle ich klar.  
 
"Aber was ist dann los? Gefällt dir Nikita nicht? Ich kann sie auch wieder mitnehmen und dir eine andere schicken. Sag mir einfach, wie sie  aussehen und welche Eigenschaften sie haben soll. Ich finde ganz sicher  die Richtige für dich."  
 
"Nicht doch! Nikita ist absolut perfekt. Sie ist ein ausgesprochen hübsches Mädel und, wenn ich sie auf der Straße sehen würde, könnte ich  mir gut vorstellen, sie anzusprechen. Aber sie ist doch kein  Geschenk!", versuche ich zu erklären.  
 
"Warum nicht?", meldet sich Nikita zu Wort.  
 
"Weil du niemandem gehörst, außer dir selbst", sage ich ihr eindringlich.  
 
Nikita schaut mich verständnislos an. Sie kann offenbar nicht verstehen, warum ich sie nicht haben will. Sie bekommt erneut feuchte Augen und  diesmal kullert eine Träne über ihre Wange. Sie dreht sich um und  schaut zur Wand neben der Eingangstür. Offenbar schämt sie sich.  
 
Das wiederum trifft mich, sogar überraschend tief in meinem Herzen. Ich will nicht, dass sie traurig ist. Deshalb mache ich drei Schritte auf  sie zu, nehme sie ganz instinktiv in den Arm und versuche sie zu  trösten. Sie schmiegt sich an mich und legt ihren Kopf auf meine  Schulter. Ich kann deutlich ihre Brüste spüren, die sie gegen meinen  Körper presst.  
 
"Bei uns ist es üblich einem guten Freund eine Frau zu schenken", erklärt mir Juri. "Diese Mädchen sind stolz, auserwählt worden zu sein.  Andere Länder, andere Sitten."  
 
Langsam versteht er, dass es am kulturellen Unterschied liegt. Sibirien ist nicht Europa. Das habe ich auf meiner Reise durchaus bemerkt. Mir  ist auch klar geworden, dass die Frauen dort wenig zu bestimmen haben.  Aber das geht mir ein wenig zu weit. Allerdings weiß ich nicht, wie ich  mich aus der Affäre ziehen soll, ohne Juri zu beleidigen und Nikita zu  enttäuschen.  
 
"Das Problem ist, was mache ich mit ihr?", frage ich.  
 
Juri grinst mich breit an. Er amüsiert sich köstlich. Nikita hingegen hebt den Kopf und schaut mich verständnislos an. Beide zeigen auf ihre  Art, dass sie mich beim besten Willen nicht verstehen. Hier treffen  zwei völlig unterschiedliche Welten aufeinander.  
 
"Du kannst sie im Haushalt arbeiten lassen, du kannst sie im Garten einsetzen, ich jedoch würde die Kleine vor allem ficken", meint Juri.  
 
Er grinst dabei etwas schmutzig und ich bin von seiner direkten Art irritiert. Doch so wie mich Nikita anschaut ist sie seiner Meinung. Sie  ist sich nicht im Geringsten bewusst, dass sie auf diese Weise zu einem  Gegenstand herabgewürdigt wird, mit dem man machen kann, was man will.  Dabei ist doch gerade die Sexualität ein unveräußerliches Recht.  
 
"Ich werde dich glücklich machen", versichert sie mit einem treuherzigen Blick. So wie sie es sagt und wie sie mich anschaut, glaube ich ihr das  aufs Wort.  
 
Um die peinliche Situation aufzulösen habe ich mich dazu entschlossen, mich für das Geschenk bei Juri zu bedankt und habe so getan, als würde  ich es annehmen. Ich nehme mir vor, später mit Nikita zu sprechen und  ihr die Situation zu erklären. Ich bin sicher, wir werden eine Lösung  finden. Wir müssen!  
 
Zusammen bringen wird seine und Nikitas Sachen ins Haus. Ich zeige Juri das Gästezimmer und stelle die wenigen Habseligkeiten von Nikita in  mein Schlafzimmer. Das nimmt Juri mit einem zufriedenen Lächeln zur  Kenntnis und stößt mir freundschaftliche den Ellbogen in die Seite.  Anschließend machen wir es uns auf der Terrasse gemütlich.  
 
Während wir Männer es uns in der Couchecke gemütlich machen und ein Glas Wein trinken, ist Nikita ausgesprochen bemüht, uns mit allem zu  versorgen. Sie hilft meiner Haushälterin, die Gläser und die  Knabbereien nach draußen zu bringen. Den Wein hole ich selbst aus dem  Keller. Allerdings begleitet mich Nikita dabei und nimmt mir die  Flasche ab, damit ich sie nicht nach oben tragen muss. Sie lässt keinen  Zweifel daran, dass das zu ihren Aufgaben gehört.  
 
Wenn sie gerade nichts zu tun hat, sitzt Nikita artig neben mir, schmiegt sich an mich und himmelt mich an. Bei einer dieser Gelegenheit  lege ich instinktiv den Arm um ihre Taille und ernte dafür ein  ausgesprochen süßes Lächeln. Sie ist glückselig, dass ich ihr meine  Aufmerksamkeit schenke. Sie ist inzwischen überzeugt, dass ich sie als  Geschenk angenommen habe. Sie freut sich darüber und lässt auch keinen  Zweifel aufkommen, dass dem nicht so wäre.  
 
Als sie wenig später aufstehen muss, um meiner Haushälterin zu helfen, den Tisch für das Abendessen zu decken, haucht sie mir einen  schüchternen Kuss auf die Wange und blickt mir dabei tief in die Augen.  Sie sieht glücklich aus.  
 
"Was gefällt dir nicht an Nikita?", fängt Juri schon wieder an. Er hat wohl nur auf einen Moment gewartet, in dem wir ungestört reden können  und sie es nicht mitbekommt.  
 
"Das ist doch nicht das Problem. Sie ist ein wirklich hübsches Mädchen. Ich könnte mir keine hübschere, junge Frau vorstellen. Aber bei uns  wäre es unvorstellbar, eine Frau zu verschenken", unternehme ich einen  neuerlichen Erklärungsversuch.  
 
"Aber ich habe sie gekauft", antwortet Juri lapidar.  
 
"Von wem?", will ich wissen.  
 
"Von ihrem Vater", gibt er bereitwillig Auskunft.  
 
"Der hat sie einfach verkauft?", bin diesmal ich überrascht.  
 
"Natürlich, das macht fast jeder Vater, wenn er die Gelegenheit dazu hat. Mädchen sind für die Familie ein großer Kostenfaktor. Deshalb  werden - wenn es irgendwie geht - vor allem die ältesten Töchter  verkauft, um die Familienkasse aufzubessern. Das machen die Völker in  Sibirien schon seit unzähligen Generationen. Das hat außerdem einen  großen Vorteil, denn auf diese Weise vermischen sich die Stämme  untereinander. Damit gibt es weniger Inzucht und die Verständigung  zwischen den Völkern wird dadurch auch verbessert", erklärt er mir.  
 
"Das wusste ich nicht. Aber das ist doch Menschenhandel."  
 
"Mein Gott, du siehst das aber eng. Die arrangierten Ehen, wie sie in Indien und anderswo praktiziert werden, sind doch auch nichts anderes.  Es gibt auf der Welt vermutlich mehr Völker, wo die Frauen nicht selbst  entscheiden, wen sie heiraten, als Völker, wo sie selbst die  Entscheidung treffen. Das bestimmen doch in den allermeisten Kulturen  die Väter. Nur Ihr in Europa glaubt an die Hochzeit aus Liebe. Und wenn  man es genau nimmt, dann ist es auch bei Euch noch nicht so lange her,  dass eine Hochzeit aus Liebe belächelt wurde.", verteidigt er sich.  
 
Was er sagt, ist nicht von der Hand zu weisen. Das bedeutet aber nicht, dass ich es billige. Dass er mir Nikita zum Geschenk machen will,  widerspricht völlig meiner Grundhaltung. Soll ich sie als Sex-Sklavin  halten? Sie hat ein Recht auf ihren eigenen Körper. Das kann und will  ich ihr nicht verwehren.  
 
"Nikita hat sich unglaublich gefreut, nach München zu kommen. Das ist ein Privileg für ein sibirisches Mädchen. Nikita ist ein sehr  aufgewecktes Mädchen und hat wirklich alles getan, um sich auf das  Leben im Ausland vorzubereiten. Sie verhofft sich hier ein besseres  Leben als in Sibirien. Nimm ihr bitte nicht die Freude. Sie macht sich  Sorgen, dass sie dir nicht gefällt und wieder zurück nach Sibirien  muss", fährt er fort.  
 
Nikita muss von uns unbemerkt auf die Terrasse gekommen sein und unser Gespräch belauscht haben. Zu meiner Verwunderung schaut sie mich fast  panisch an, kommt auf mich zu und fällt vor mir auf die Knie.  
 
"Bitte lass mich hier bleiben", fleht sie. Sie nimmt meine Hand und drückt sie fest. Ihre Haut ist nass von den Tränen, die ungehemmt ihre  Wangen herunterlaufen und die sie immer wieder versucht, mit ihren  Händen abzuwischen. Ich kann die Verzweiflung in jeder Faser ihres  Körpers spüren. Es ist pure Panik.  
 
Ihr verängstigter Blick trifft mich tief in meiner Seele. Ich muss eine Lösung für diesen Schlamassel finden. Auf jeden Fall soll sie hier  bleiben. Sie soll keine Angst mehr haben, zurück nach Sibirien zu  müssen.  
 
"Mach dir keine Sorgen, du darfst natürlich hier bleiben. Wir zwei finden eine Lösung", beruhige ich sie.  
 
Ich nehme ihre Hand und ziehe sie zu mir auf die Sitzgruppe. Neugierig und unsicher zugleich schaut sie mich an.  
 
"Ich darf bleiben?", will sie noch einmal wissen.  
 
"Ja, du darfst auf jeden Fall bleiben. Wir werden gemeinsam einen Weg finden, wie wir miteinander umgehen", versichere ich ihr.  
 
"Ich tue alles, wirklich alles, was du willst. Ganz bestimmt. Das schwöre ich!", beteuert sie.  
 
"Nimm sie heute Nacht, wie es dir gefällt. Dann hast du auch schon die Lösung. Ich Körper wird dich überzeugen. Nach einer Nacht mit ihr wirst  du nicht mal mehr daran denken, sie zurückzuschicken", grinst Juri. Er  hat mein Problem immer noch nicht verstanden.  
 
"Gute Nacht", wünsche ich Juri.  
 
"Gute Nacht und viel Spaß, Ihr beiden", antwortet er.  
 
Während des Abendessens sind wir nicht mehr auf dieses Thema eingegangen. Ich habe es tunlichst vermieden. Nikita hat mir die ganze  Zeit über, immer wieder einen schüchternen Blick zugeworfen. Da die  beiden eine lange Reise hinter sich haben, brechen wir nach einem  Whisky und einem kleinen Plausch recht früh auf, um ins Bett zu gehen.  
 
"Gute Nacht", meint Nikita zu Juri.  
 
Sie wird bei Juris Anspielung leicht rot und drückt verschwörerisch meine Hand, an der ich sie beim Hochgehen zu den Zimmern festhält. Ihre  Handfläche ist leicht verschwitzt. Nikita braucht meine Hand nicht, um  leichter zu gehen, sie sucht meine Nähe. Nur sie garantiert ihr, dass  sie nicht zurück muss. Die Situation ist absurd.  
 
Ich ziehe Nikita in mein Schlafzimmer und schließe hinter uns die Tür. Mein Vorschlag, auf dem Sofa im Wohnzimmer zu schlafen ist bei beiden  auf Unverständnis gestoßen. Dass Juri mich dazu überreden will, sie zu  vögeln, wundert mich nicht. Er ist ein Mann und als Russe trotz aller  westlichen Ausrichtung, immer noch ein Macho. Doch auch Nikita drängt  darauf, bei mir schlafen zu dürfen. Sie schmiegt sich die ganze Zeit  eng an mich und weicht mir keine Sekunde von der Seite.  
 
Wir betreten das Zimmer. Kaum habe ich die Tür hinter uns geschlossen, weise ich sie an, sich auf das Bett zu setzen und nehme neben ihr  Platz.  
 
"Soll ich unten auf dem Sofa schlafen?", frage ich erneut.  
 
Ich beobachte ihre Reaktion. Sie ist verwundert und ihre Unsicherheit ist sofort wieder da. Ich kann nicht anders und nehme sie in den Arm.  Ich schaue ihr direkt in ihre wunderschönen Augen. Nikita ist eindeutig  verwirrt.  
 
"In einem Moment umarmst du mich, im anderen stößt du mich von dir. Ich kenne mich nicht aus", jammert sie.  
 
Ich drücke sie sanft auf den Bettrand. Als sie sitzt gehe ich vor ich in die Hocke und nehme sie links und rechts bei den Schultern. Wir schauen  uns direkt an. Ich blicke in zwei neugierig beobachtende Augen, die  meinem Blick standhalten.  
 
"Nikita, du bist eine unglaublich schöne Frau. Daran besteht absolut kein Zweifel. Mein Problem ist, dass du mir gehören sollst. Das Problem  ist nicht, dass ich mir nicht vorstellen könnte, mit dir zusammen zu  sein. Es ist nur, du sollst über dich selbst bestimmen können und nicht  einfach verkauft und verschenkt werden", beginne ich.  
 
"Aber ich will ja dir gehören. Wo siehst du ein Problem", beteuert sie.  
 
"Du willst mit mir zusammen sein oder du willst mir gehören?", frage ich.  
 
"Wo ist da der Unterschied?", will sie wissen. Erneut schaut sie mich verständnislos an.  
 
"Da ist ein großer Unterschied."  
 
"Mach es doch nicht so kompliziert. Bitte! Ich tue alles was du willst", versichert sie. "Das machen bei uns alle und, wenn es alle machen, muss  es doch richtig sein."  
 
Ich ziehe sie näher zu mir her. Ich nehme ihr Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger der rechten Hand und hebe das beschämt nach unten gesenkte  Gesicht etwas an. Nun muss sie mir erneut direkt in die Augen schauen.  Sie tut es und ihr Blick ist flehend. Verdammt, wie komme ich da raus?  Sie kennt es nicht anders und ist durch mein Verhalten komplett  verunsichert. Sie versteht die Welt nicht mehr und zweifelt an sich  selbst.  
 
Ich lege meine Lippen sachte auf die ihren. Dann öffne ich meine und schiebe meine Zunge vor. Ohne Zögern öffnet sie ihre Lippen und gewährt  mir Einlass. Ich erforsche sachte ihre Mundhöhle und stelle mit Freude  fest, dass sie allmählich aktiv wird und mich mit ihrer Zunge  spielerisch neckt. Ich bin vorsichtig und langsam, damit sie sich mir  eventuell entziehen kann. Aber sie zeigt nicht den Hauch von Gegenwehr.  Vielmehr übernimmt sie eine sehr aktive Rolle bei dem Kuss. Er ist so  unglaublich schön und sanft, dass ich mich lange Zeit nicht von ihr  lösen kann.  
 
Nikita hat die Augen geschlossen und genießt den Kuss sichtlich. Als sie die Augen doch für einen kurzen Moment öffnet, kann ich Erleichterung  und Genugtuung darin erkennen. Sie will es. Daran besteht kein Zweifel.  
 
 
"Was soll ich nur mit dir machen?", sage ich.  
 
"Was du willst", versichert sie ein wenig naiv.  
 
Über einen anderen Menschen zu bestimmen, ist so gar nicht meine Art. Aber sie braucht es offenbar. Das gibt ihr Sicherheit. Es ist für sie  um vieles leichter, sich mir einfach nur hinzugeben. Langsam beginne  ich zu verstehen.  
 
Nikita ist in einem für sie fremden Land. Aus diesem Grund klammert sie sich noch viel mehr an ihre Traditionen. Es ist das, was sie kennt und  was ihr Sicherheit gibt. Mein Dilemma ist hingegen, dass ich genau  weiß, dass ich keine Chance habe, ihr meinen Standpunkt zu erklären.  Gleichzeitig tue ich mich schwer, ihre Tradition zu akzeptieren und  danach zu handeln. Es geht schließlich gegen mein Grundprinzip, dass  jeder Mensch frei ist und über sich selbst entscheiden kann.  
 
"Du sagst mir, wenn du etwas nicht willst oder wenn ich aufhören soll? Bitte?", antworte ich. "Ich will nichts tun, was du nicht willst."  
 
"Das steht mir doch nicht zu", wirft sie ein.  
 
"Und wenn ich dir den Auftrag dazu erteile?", frage ich vorsichtig.  
 
Sie legt den Kopf etwas schräg und schaut mich an. Plötzlich huscht ein Lächeln über ihr Gesicht und spielt um ihre Mundwinkel.  
 
"Ah, du willst mich hart rannehmen?", vermutet sie.  
 
"Und da freust du dich?", bin ich verwundert.  
 
"Natürlich, ich will endlich etwas erleben", stellt sie klar.  
 
Sie schaut mich dabei so herausfordernd an, dass ich keinen Zweifel mehr daran habe, dass sie es wirklich will. Mein Gott, ist diese Welt  verdreht!  
 
"Was heißt, endlich was erleben?", frage ich vorsichtig.  
 
"Ich kenne Sex nur aus Erzählungen", antwortet sie. Dabei überzieht ein süßer, roter Schimmer ihr Gesicht. "Bei uns hat eine Frau erst Sex,  wenn sie einem Mann gehört."  
 
"Du bist noch Jungfrau?", bin ich verwundert.  
 
"Natürlich! Ich bin ein wohl erzogenes Mädchen und keine Schlampe", antwortet sie empört.  
 
Mehr denn je wird mir bewusst, dass ich einen Schritt auf sie zu machen muss. Sie ist zu sehr ihren Traditionen verhaftet. Ihre Eltern und  Großeltern haben nach genau diesen Regeln gelebt und es den Kindern  weitergegeben. Nikita hat, wie Generationen von Russen in Sibirien,  diese Lebensweise verinnerlicht. Auch wenn ich sie nicht für richtig  halte, werde ich ihre Traditionen wohl oder übel akzeptieren und  respektieren müssen, wenn Nikita sich bei mir wohlfühlen soll. Dass sie  bei mir in München bleiben soll, daran besteht weder bei ihr noch bei  mir ein Zweifel. Ich will genau wie sie, dass sie bei mir bliebt.  
 
"Du sagst, wenn du etwas nicht willst. Versprichst du mir das?", frage ich.  
 
"In Ordnung, wenn du es willst", antwortet sie begeistert. "Ich vertraue dir!"  
 
Das wäre also geklärt. Irgendwie und doch nicht richtig. Eine bessere Lösung fällt mir beim besten Willen nicht ein. Dass Frauen nicht  einfach sind, ist nichts Neues. Doch bei Nikita ist die ganze Situation  mehr als speziell. Zugegebenermaßen liegt es in diesem Fall auch nicht  an ihr, sondern an den zwei Welten, die bei mir und ihr  aufeinanderprallen. Unterschiedlicher könnten diese nicht sein.  
 
Nikita ist ein unglaublich heißer Feger. Was möchte ich nicht alles mit ihr anstellen? Jetzt, sofort! Jede andere Frau würde ich an dieser  Stelle ins Bett zerren, ausziehen und nach Herzenslust vögeln. Doch  jede andere Frau in München würde mir sagen, wenn sie etwas nicht mag  oder, wenn ich aufhören soll.  
 
Nicht so Nikita. Mich irritiert ihre völlige Bereitschaft, alles mit sich machen zu lassen. Das wirft in mir natürlich die Frage auf, ob sie  etwas wirklich will oder ob sie es nur zulässt, um mir zu gefallen. Ich  bin in einem gewaltigen Zwiespalt. Am liebsten würde ich komplett die  Finger von ihr lassen, aber das ist weder in meinem noch in ihrem  Interesse. So viel habe ich inzwischen verstanden.  
 
Ich rede mir auch ein, dass es doch auch ihr freier Wille ist, wenn sie sich mir unterwirft. Sie will es eindeutig. Würde ich oberflächlich  denken, würde ich mir keine Gedanken machen und auf der Stelle mit ihr  schlafen. Allerdings bin ich nicht oberflächlich und andererseits weiß  ich nicht, in wie weit ihr freier Wille von den Traditionen und dem  Wunsch, mir zu gefallen, beeinflusst ist.  
 
Ich ziehe sie erneut in meine Arme, küsse sie zärtlich und sehr liebevoll. Nikita lässt sich sichtlich fallen und gibt sich ganz dem  Kuss hin. Ich streiche mit einer Hand durch ihr wunderschönes Haar. Ich  spiele mit den Strähnen und wickle diese verspielt um den Finger. Ich  knabbere an ihren Lippen und beiße ihr sachte und verspielt hinein. Als  ich sanft auf ihren Hinterkopf drücke und sie damit fester gegen meinen  Mund drücke, entkommt ihr ein leises Stöhnen. Sie hat die Augen  genießerisch geschlossen.  
 
Ich streiche mit der anderen Hand über ihren Rücken und auch das entlockt ihrer Kehle wohlige Geräusche. Sie kommt mir mit ihrem Köper  bereitwillig entgegen und zeigt damit deutlich, dass sie bereit ist.  
 
"Nimm mich, bitte!", fleht sie. "Mach mich zur Frau!"  
 
"Nicht so ungeduldig!", necke ich sie.  
 
Sie schenkt mir einen zufriedenen Blick, als ich ihr T-Shirt am Bund nehme und langsam nach oben schiebe. Ein glückliches Lächeln spielt um  ihre Mundwinkel und sie reckt mehr als bereitwillig die Arme in die  Höhe. Unter dem Shirt ist sie nackt und präsentiert mir ihre  wunderbaren Brüste, sobald sie vom T-Shirt freigegeben sind. Sie heben  sich schön rund von ihrem Oberkörper ab, sind aber nicht zu groß. Sie  sind auffallend spitz und leicht nach oben geneigt. Sie sind stramm und  schön definiert.  
 
Ihre Brustwarzen sind lang und hart. Dafür ist der Hof klein, dunkel und niedlich. Ich lege meine Hände auf ihre Brüste und umschließe sie  sanft. Sie liegen herrlich in meinen Handflächen. Sie sind warm und  weich und doch ausgesprochen stramm. Ich knete sie sanft durch. Erneut  entkommt ihrer Kehle ein lüsternes Stöhnen. Dieses wird lauter, als ich  auf der rechten Seite ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger  nehme und ihn kräftig reibe. Ich drücke immer heftiger zu, was ihre  Lust nur noch weiter steigert.  
 
Neugierig versuche ist auszutesten, wie weit ich gehen kann. Dabei komme ich mir ein wenig gemein vor, so hart quäle ich ihre Zitzen. Zuerst  lässt das Stöhnen nach und erst, als ich wirklich hart zudrücke,  versucht sie mir ihre Zitze zu entziehen.  
 
"Du sollst mir sagen oder zeigen, wenn dir etwas nicht gefällt!", weise ich sie zurecht. "Wir sollen schließlich beide unseren Spaß haben."  
 
Nikita schaut mich im ersten Moment überrascht an. Sie überlegt kurz.  
 
"Ich glaube ich habe jetzt verstanden", antwortet Nikita.  
 
Dabei reibt sie ihre Brustwarze, die ich inzwischen freigegeben habe. Es ist deutlich zu sehen, dass die kleinen Stöpsel empfindlich und gut  durchblutet sind. Nikita dagegen wirkt ein wenig kleinlaut.  
 
Ich fühle mich mies, weil ich ihr bewusst Schmerzen zugefügt habe. Doch ich sah keinen anderen Weg, ihr klar zu machen, was ich meine. Noch  während ich überlege, ob ich mich bei ihr entschuldigen soll,  überrascht mich die Kleine.  
 
"Es war irgendwie auch erregend", meint sie.  
 
Ich weiß nicht was ich sagen soll. Entschuldigen brauche ich mich auf keinen Fall mehr.  
 
"Hast du schon einmal einen Schwanz geblasen?", frage ich.  
 
Ich wechsle bewusst das Thema, da ich mich nicht auf das andere einlassen will. Über Schmerzen zu diskutieren ist beim ersten Sex  sicher nicht das Richtige. Nikita scheint - zumindest in ihren  Vorstellungen - einen Hang zu etwas härterem Sex zu haben. Ich fürchte  jedoch, dass sie nicht genau weiß, was das bedeutet. Sie ist noch  Jungfrau und kennt Sex somit nur aus Erzählungen. Wer weiß, woher sie  ihre Informationen hat und ob ihr jemand nur etwas vorgemacht hat.  
 
"Ich doch nicht, ich bin ein anständiges Mädchen", antwortet sie. Ihr Tonfall drückt Empörung aus. Dann aber schaut sie verschmitzt drein.  "Aber ich weiß, wie es geht. Mädchen reden schließlich miteinander."  
 
Das sagt sie so spitzbübisch, dass ich kurz lachen muss. Nikita schaut mich zunächst etwas verdutzt an, dann lacht sie mit.  
 
"Dann wollen wir testen, wie gut Euer Gerede ist", fordere ich sie auf.  
 
Dabei hebe ich sie hoch, werfe sie ein wenig unsanft auf mein Bett und ziehe ihr die Schuhe aus. Ich öffne ihre Jeans und streife ihr auch  diese ab. Nikita bleibt brav liegen und lässt alles mit sich machen.  Sie hat nur noch einen winzig kleinen Tanga an.  
 
"Das gehört alles dir", ermutigt sie mich.  
 
Die Kleine hat es faustdick hinter den Ohren, denn dabei spreizt sie ihre Beine, um so ihre Bereitwilligkeit noch mehr zu unterstreichen. Da  ihr Tanga wirklich winzig ist, kann ich deutlich sehen, wie sich die  äußeren Schamlippen am Stoff vorbeidrücken. Ich kann mir ihre Spalte  genau vorstellen. Es sieht heiß aus. Am liebsten würde ich sie genau an  dieser Stelle berühren. Doch im Augenblick habe ich andere Pläne.  
 
Ich schaue ihr tief in die Augen und beginne nun mich auszuziehen. Gebannt schaut Nikita zu. Sie lässt meinen Körper nicht aus den Augen.  Jede Stelle, die sichtbar wird, begutachtet sie genau. Als ich nur noch  meine Unterhose anhabe, leckt sie sich genüsslich über die Lippen. Sie  macht das ganz automatisch und doch törnt mich das unglaublich an. Das  sieht verdammt sexy aus und stachelt mich an, ihr eine kleine Show zu  liefern. Ich hake die Daumen am Bund meiner Shorts ein, bewege gespielt  aufreizend meine Hüften und drehe mich um meine Achse. Ich stehe noch  vor dem Bett und bleibe mit dem Rücken zu ihr stehen. Ich ziehe die  Short langsam ein kleines Stück nach unten. Hinten wird mein Po  sichtbar.  
 
"Hey, dreh dich um. Ich will schließlich nicht nur deinen Arsch sehen", protestiert Nikita. "Auch wenn der verdammt heiß und knackig ist."  
 
"Du stellst also doch Forderungen", sage ich lachend.  
 
"Du hast mich verdorben", kontert sie.  
 
Der Bund der Short hat vorne die Wurzel meiner Männlichkeit erreicht. Zu sehen ist noch nicht viel. Nur das kleine Grübchen über dem Ansatz ist  erkennbar. Deshalb drehe ich mich um. Nikita zieht hörbar die Luft ein.  Sie ist sichtlich angespannt. Am Strahlen ihrer Augen kann ich deutlich  erkennen, dass sie voller Erwartung ist.  
 
"Nun mach schon", fordert sie ungeduldig.  
 
Sie selbst bleibt auch nicht untätig. Sie fährt mit einer Hand hinter ihren Slip und ich kann deutlich sehen, wie sie sich den Kitzler reibt.  Der Kleinen juckt es gewaltig zwischen den Beinen. Das wird ein echt  schöner Abend!  
 
Als ich mit einem Ruck meine Short nach untern ziehe und mein Freund wippend zum Vorschein kommt, fixiert sie ihn gebannt. Für einen Moment  vergisst sie, sich selbst zu stimulieren.  
 
"Und der soll bei mir reinpassen?", ist sie verwundert.  
 
"Da können Kinder rauskommen, also wird so ein Schwanz auch hineinpassen", antworte ich.  
 
"Meinst du?"  
 
"Ganz sicher. Vertrau mir."  
 
"Wenn du es sagst", meint sie.  
 
"Bist du bereit?", frage ich.  
 
Nikita schaut mich überrascht an, zieht sich dann flink den Hauch von einem Höschen aus und spreizt erneut die Beine. Ich kann ihre bereits  leicht vor Feuchtigkeit schimmernde Spalte in ihrer ganzen Pracht  betrachten. Ihre fleischigen, äußeren Lippen sind trotz allem immer  noch fast geschlossen. Nur in der Mitte lugen die am Rand gekräuselten,  inneren Lappen hervor. Die Stelle, wo sich ihr Kitzler verbirgt, lässt  sich erahnen. Er selbst versteckt sich noch.  
 
"Nicht so", antworte ich. Ich muss über ihre Reaktion und Bereitwilligkeit staunen. "Wir lassen es langsam angehen. Zumindest das  erste Mal."  
 
Ich lege mich neben sie aufs Bett und weise sie an, in der Neunundsechziger-Stellung über mich zu krabbeln.  
 
"Er gehört dir!", fordere ich sie auf.  
 
Ich spüre deutlich, wie sie meinen Speer vorsichtig in die Hand nimmt und die Vorhaut zurückzieht. Sie betrachtet ihn eine ganze Weile. Ich  spüre auch, dass sie ihn mit einem Finger sachte stupft und dann einer  Ader entlangfährt.  
 
"Nun mach schon", fordere ich sie ungeduldig auf.  
 
"Wie lassen es langsam angehen, hast du gesagt", kontert sie.  
 
Nikita macht unbeirrt weiter. Erst nach einiger Zeit spüre ich ihre Lippen, die sanft meine Eichel berühren. Sie küsst zunächst nur die  Spitze, ganz sanft und immer wieder. Nikita tastet sich langsam heran.  Sie wird jedoch schnell mutiger und umrundet mit unzähligen Küssen  meine Furche. Damit bereitet sie mir wunderschöne Empfindungen.  Schließlich stülpt sie sachte ihre Lippen über die rote Spitze und  beginnt daran zu saugen. Auch das macht sie mit sehr viel Gefühl. Es  ist intensiv, aber nicht zu stark. Wenn ich nicht wüsste, dass sie das  noch nie gemacht hat, würde ich es kaum glauben.  
 
Ich dagegen konzentriere mich zunächst gespannt darauf, was sie tut. Zwischen ihre Beine hindurch kann ich deutlich sehen, was sie macht.  Mehrmals blickt sie zu mir und sucht Blickkontakt. Sie ist unsicher.  Ich lächle ihr dann jedes Mal aufmunternd zu.  
 
Doch je länger sie an meinem besten Stück saugt und mit ihm spielt, umso mehr entspanne ich. Ich schaue zwischen ihre Beine und kann eine  auslaufende Muschi entdecken. Nikita ist perfekt rasiert. Kein noch so  kleines Härchen scheint sie vergessen zu haben. Die Kleine hat sich  offenbar bestens auf unser Zusammentreffen vorbereitet.  
 
Ich kann den Duft ihrer Erregung deutlich wahrnehmen. Da sie bereits stark erregt zu sein scheint, kann ich es riechen, obwohl ihre Möse ein  ganz schönes Stück über meinem Kopf schwebt. Sie hat die Beine recht  nahe beisammen, da sie die Knie direkt neben meinem Kopf hat und die  Oberschenkel auf diese Weise fast senkrecht nach oben gehen.  
 
Ich drücke ihre Beine recht entschlossen auseinander. In dieser Position wäre es für mich sehr anstrengend, ständig den Kopf zu heben, um ihre  Spalte zu erreichen. Durch das Auseinanderpressen der Beine sackt ihre  Scham so weit ab, dass sie direkt über meinem Mund ist. Im ersten  Moment ist Nikita irritiert, macht dann aber unbeirrt an meinem besten  Stück weiter. Ein überraschtes "Oh" entkommt ihr, als ich meine Hände  auf ihren Hintern lege und zum ersten Mal mit der Zunge durch ihre  Spalte lecke.  
 
"War das geil!", meint sie. "Ich glaube nicht, dass unsere Männer das machen. Zumindest haben die Frauen bei uns nie davon erzählt."  
 
"Aber es gefällt dir?", frage ich. Gleich danach schiebe ich meine Zunge soweit ich kann in ihre Möse. Sie ist patschnass und öffnet sich  problemlos. Augenblicklich stöhnt Nikita heftig auf.  
 
"Und wie!", antwortet sie begeistert.  
 
Nun nehme ich meine Hände zu Hilfe und ziehe ihre äußeren Lippen auseinander. Das hat im ersten Moment zur Folge, dass sie ihren Po  überrascht zusammenkneift. Aber auf ein tadelndes "Ts, ts, ts" von mir  hin, entspannt sie sich sofort.  
 
"Entschuldige, es ist nur so unglaublich intensiv. Mach weiter!", fleht sie.  
 
Ich bin vor allem froh, dass sie locker ist und sich gehen lässt. Besonders positiv ist, dass sie inzwischen sagt, was sie will und was  ihr gefällt, was sie fühlt und was sie möchte. Ich glaube, ich habe sie  langsam dort, wo ich sie haben will. Sie soll aktiv sein und den Sex in  vollen Zügen genießen. Im Eifer der Erregung scheint sie ihre  Unterwürfigkeit aufzugeben und das ist gut so. Mein Spiel mit ihrem  Körper scheint ihre Zurückhaltung auszuschalten.  
 
Ich lege meinen Mund auf ihre Scham und sauge sie ein. Dabei bekomme ich einen Schwall von ihrem Saft in den Mund und schlucke ihn. Er schmeckt  herrlich. Auch Nikita wird dies bewusst und ich höre, dass sie  überrascht aufschnauft.  
 
"Du hast doch nicht ... ", meint sie. Allerdings vollendet sie den Satz nicht. Ihr ist das wohl zu peinlich.  
 
"Doch", antworte ich ganz gelassen. "Du wirst auch meinen Saft schlucken."  
 
"Echt? Das willst du?"  
 
"Nur wenn du es auch willst", beruhige ich sie.  
 
"Ich weiß es nicht. Mal sehen", antwortet sie.  
 
Dann widmet sie sich wieder meinem Ständer. Durch meinen Liebkosungen hat ihre Konzentration auf meinen Freund stark gelitten. Doch das ist  mir egal. Erneut spiele ich mit meiner Zunge an ihrem Geschlecht und  konzentriere mich dabei vor allem auf ihre inzwischen frech  hervorlugende Perle. Nikita stöhnt immer heftiger und als ich ihren  Kitzler entschlossen in meinen Mund sauge und daran nuckle, entkommt  ihr ein spitzer Lustschrei und das Mädchen erzittert am gesamten  Körper.  
 
Ein gewaltiger Höhepunkt überrollt Nikita. Sie hebt automatisch ihr Becken wieder an, um mir ihre empfindlichste Stelle zu entziehen, an  der ich immer noch sauge. Für sie scheint das so intensiv zu sein, dass  sie es nicht mehr aushält. Dann aber kann sie die Spannung nicht mehr  halten und sackt auf mir zusammen.  
 
"Entschuldige! Bitte! Ich konnte nicht mehr", meint sie. Dabei keucht sie immer noch heftig. Der Orgasmus war für sie sehr anstrengend.  
 
Ohne auf ihre Entschuldigung einzugehen, schiebe ich sie zur Seite, erhebe mich und lege die etwas verdutzte Nikita auf den Rücken. Mein  Pfahl ist so hart, dass er beinahe schmerzt. Ich will ihn endlich in  ihrem jugendlichen Körper versenken und mir so Erleichterung  verschaffen. Nikita macht alles mit und scheint erst zu verstehen, was  ich vorhabe, als ich mir ihre Beine auf die Schultern lege und meinen  Speer an ihrem Schlitz ansetze.  
 
Ich schaue ihr direkt in die Augen. Sie nickt mir aufmunternd zu. Das hätte ich nicht erwartet, bin darüber aber sehr erleichtert. Ich dringe  ein kleines Stück in sie ein. Dabei bin ich ausgesprochen vorsichtig  und halte inne, als ich auf einen Widerstand treffe.  
 
"Sei bitte vorsichtig. Die anderen Frauen haben alle erzählt, dass es das erste Mal Scheiße wehtut", meint sie.  
 
"Das muss aber nicht sein", beruhige ich sie. "Du wirst sehen."  
 
Sie schaut mich überrascht an. Ich zieh mich fast ganz aus ihr zurück und schiebe mich erneut vorsichtig bis zum Jungfernhäutchen in sie  hinein. Es ist ein kurzer Bereich, aber Nikita bekommt so ein Gefühl,  wie es sich anfühlt, einen Schwanz in sich zu haben. Sie ist am Anfang  etwas verkrampft. Sie entspannt sich dann allmählich, sie beginnt es zu  genießen, wie meine Spitze sie weitet. Als ich merke, dass sie sich  komplett dem Gefühl hingibt, ramme ich meinen Pfahl bis zum Anschlag in  ihren Unterleib. Dort verharre ich kurz, damit sie sich an den  Eindringling gewöhnen kann.  
 
Ich habe Nikita mit meiner Aktion völlig überrumpelt. Sie saugt überrascht die Lungen voller Luft und schaut mich mit großen Augen fast  ungläubig an. Aber ich kann keine Anzeichen erkennen, dass sie  Schmerzen hätte. An ihren Augen sehe ich, dass sie sich erst klar  werden muss, ob es ihr gefällt oder nicht. Dann aber huscht ein fast  begeistertes Lächeln über ihr Gesicht.  
 
Nun ziehe ich mich wieder aus ihr zurück, um mich gleich wieder in sie zu bohren. Ich bin anfangs sehr vorsichtig und beobachte genau ihre  Gesichtszüge. Da ihre Augen regelrecht stahlen, beschleunige ich das  Tempo. Erneut entkommt ihr ein Stöhnen, das immer lauter wird.  
 
Ich würde so gerne mit ihren unglaublich lockenden Brüsten spielen, die von ihren Knien immer wieder plattgedrückt werden, aber ich muss mich  abstützen und gleichzeitig darauf achten, möglichst vorsichtig zu sein.  Es ist mir wichtig, dass sie ihren ersten Sex so positiv wie möglich in  Erinnerung behält. Ich halte ab und an kurz inne, wenn ich tief in ihr  stecke und küsse sie. Nikita beantwortet diese Küsse voller  Begeisterung.  
 
Ich vögle sie eine ganze Zeitlang. Ich halte mich so gut es geht zurück und sie ist aufgrund ihres ersten Höhepunktes nicht so schnell wieder  am Rande der Lust. Doch irgendwann hat sich die Erregung in mir so weit  aufgestaut, dass ich loslassen muss. Ich presse meinen Pfahl tief in  ihr Inneres, ich spüre, wie sich mein Hoden zusammenzieht, der Samen  meinen Schaft entlangschießt und sich schließlich in ihren Unterleib  ergießt.  
 
Für Nikita ist es das erste Mal, dass sie spürt, wie sich ein Mann in ihr entlädt. Entsprechend ungewohnt ist es für sie. Nikitas Augen sind  weit geöffnet und sie schaut mich ungläubig an. Sie wirkt einen kurzen  Moment wie weggetreten zu sein. Ich habe den Eindruck, sie stiert durch  mich hindurch. Dann aber entkommt ihr erneut ein Lustschrei und der  zweite Höhepunkt bricht über sie herein.  
 
Als ich mich ausgepowert habe, lasse ich mich neben sie aufs Bett fallen. Ich muss erst zu Atem kommen. Das war echt geiler Sex und das  erste Mal, dass ich ein Mädchen zur Frau gemacht habe. Nikita röchelt  erschöpft neben mir. Erst als sie halbwegs zur Ruhe kommt, krabbelt sie  zu mir. Sie legt ihren Kopf auf meine Brust und hält sich an mir fest.  Ich habe den Eindruck, sie will mich nicht mehr gehen lassen.  
 
Nach längerer Zeit hebt sie ihren Kopf und überhäuft mein Gesicht mit unzähligen Küssen. Sie hat ein intensives Strahlen im Gesicht. Sie ist  überglücklich, das sieht ein Blinder.  
 
"Du bist ein wundervoller Mann", stellt sie fest. "Und dabei hast du so viel Geduld mit mir gezeigt."  
 
"Wie meinst du das?", frage ich etwas überrascht.  
 
"Das war so völlig anders, als die Frauen zu Hause erzählen", meint sie. 
 
 
"Wie anders?", will ich wissen.  
 
"Ich weiß es doch auch nicht. Aber es war weder schmerzhaft noch unangenehm. Es war so unglaublich schön!"  
 
"Das kommt daher, dass du aktiv dabei warst und gesagt hast, was du möchtest und was dir nicht passt. Sex ist vor allem dann schön, wenn  beide Lust empfinden. Ansonsten liegt die Frau nur da und lässt es über  sich ergehen", erkläre ich ihr.  
 
"Und was war das ganz, ganz starke Gefühl? Als ich aufschreien musste, weil es so schön war?", erkundigt sie sich.  
 
"Das war ein Höhepunkt."  
 
"Den können Frauen auch kriegen. Ich dachte, den haben nur Männer, wenn sie den Samen abspritzen", meint Nikita.  
 
"Den können auch Frauen bekommen, wenn sie sehr erregt sind", bestätige ich ihr.  
 
"Ich bin gleich zweimal gekommen. Mein Gott, war das schön!", ist sie begeistert. "Ich will nur noch mit dir schlafen."  
 
Sie legt ihren Kopf wieder auf meine Brust und schaut mich ganz verträumt an. Wenig später werden ihre Augenlider schwer und schließen  sich langsam. Nikita rutscht hinüber ins Land der Träume.  
 
ENDE 
 
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