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(14) China Girls - Stille Wasser (fm:Lesbisch, 11231 Wörter) [14/25] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 28 2021 Gesehen / Gelesen: 5672 / 4766 [84%] Bewertung Teil: 9.70 (23 Stimmen)
Sarah lernt immer neuere Dinge durch ihre Freundin kennen und genießen

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Sarah konnte über die kecke Aussage ihrer Freundin nur den Kopf schütteln. Eher aber, woher sie wohl immer mehr Details zu wissen schien und das nach und nach preisgab. War es so schwer gewesen, zu erkennen, dass sich im Nebenraum der Toilette unglaubliche Dinge abgespielt hatten. Hatte sie sich danach geändert, ein anderes Auftreten, ein Glühen im Gesicht oder aber war ganz einfach der banalen Tatsache geschuldet gewesen, dass sie einfach anderes roch. Oder dass sie beim Sitzen wetzte, weil sie ja de facto ein nasses Höschen anhatte und dergleichen mehr noch.

Und immer mehr ging ihr die Karte und die daran wohl irgendwie beteiligten Personen nicht aus dem Kopf. Mal ganz abgesehen davon, dass es natürlich nicht eine normale Visitenkarte war, wie sie bis vor kurzem noch gedacht hatte. Bis eben zu dem Treffen in der Abstell-kammer. Erst da, selbst wenn es peinlich spät zu sein schien, war diese unbedingte Erkenntnis in ihr entstanden. Was aber genau war diese Karte und was konnte sich denn darauf nur befinden. Oder was konnte man damit tun, dass offenbar immer mehr Leute sich für das Ding interessierten.

Ein klein wenig ließ sie Revue passieren, während sie sich aus der Kleidung schälte und diese ordentlich zusammen legte. Das Höschen - ach du liebe Zeit, trotz Slipeinlage war es eine mittlere Katastrophe und musste dringend zumindest gleich eingeweicht, am ehesten wohl fast gewaschen werden. Oder aber, nachdem es ohnehin eher nur ein ganz normales Kleidungsstück war und kein verführerischer Slip, wie sie nur ganz wenige besaß ... oder aber das damit tun, was Sandra angedeutet hatte. Am besten gleich entsorgen, war zwar nicht unbedingt ihre Art, aber damit wurden wohl auch gleich diverse untrügliche Beweise entfernt. Start verschmiert, stark verschleimt so-mit eher ekelig wirkend und das ganz verströmte einen so präg-nanten Duft, dass alleine diese Duftschwaden wohl alles verraten würden, was geschehen war.

Im Bad war alles ordentlich aufgeräumt und in Kästchen verstaut, teil wie große Spiegel wirkend, sodass sie ihren nackten Körper von allen Seiten und Richtungen her betrachten konnte. So schlecht schau ich gar nicht aus, lächelte sie sich selbst entgegen und drehte und reckte und streckte sich. Nein, sie war recht zufrieden. Ein klein wenig mehr Sport noch, das würde ihr generell gut tun - aber dass sie vielleicht ein oder zwei Kilo mehr an den Rippen hatte, als im Vergleich dazu Sandra, das fand sie sogar gut. Das betonte ihre weiblichen Formen noch mehr, verlieh ihr sanfte Rundungen und betonte ihre Brüste, auf die sie stolz war. Sandra war ein anderer Typ, zierlich und somit von Haus aus um vieles leichter als sie - aber darum ging es nicht.

So, wo hat Sandra denn Shampoo etwa und Seife oder Duschbad, fragte sie sich und ging zielstrebig auf den ersten Kasten hin. So lächerlich es klingen mochte, aber da alles verspiegelt zu sein schien, fand sie im ersten Moment nicht einen Griff oder eben einen Mechanismus, mit welchem man die Laden oder Türen öffnen konnte. Heh, was ist denn das für ein Prinzip, grinste sie und blickte von der Seite hin und dann von oben, um festzustellen, wo man denn drückte oder das ganz vielleicht auslösen konnte. Einen feinen roten Strahl dachte sie zu sehen, den sie sodann mit ihrer Handfläche unterbrach und siehe da - sie konnte es gar nicht glauben. Ähnlich wie in einem begehbaren Schrank teilten sich die Spiegelwände vor ihr und offenbarten das Innenleben, nach dem sie gesucht hatte. Duschbad und Seifen und diverse andere Düfte auf der einen Seite und auf der anderen. Es fehlte nicht viel und sie hätte aufgeschrien.

Nein, Sarah war nicht prüde und auch nicht dumm und sie wusste schon, dass man so etwas haben und kaufen konnte, als Frau ohnedies. Aber sie besaß nichts davon, nicht mal einen kleinen Vibrator oder aber Dildo oder ... Sie schluckte tief und rieb sich die Augen. Im ersten Moment war sie schockiert gewesen. Weniger dass sie hier eine nicht gerade kleine Auswahl von erotischem Spielzeug vorfand, sondern vor allem, dass sie selbst nie daran gedacht hatte, sich solch einen kleinen Freund zuzulegen. Das hätte wohl viele Nächte für sie schon erleichtert, ohne verschämt nur zu ihren Fingern zu greifen, wenn Richard wieder einmal spät nach Hause kommen würde oder aber dann zu müde war. Zu müde und wohl auch nicht die richtige Lust mitbrachte, um ausgiebig sich mit ihr im Bett zu wälzen.

Sandra, du überrascht mich immer mehr, grinste sie nochmals ein klein wenig überlegend und immer weniger peinlich berührt. Die Dildos, die

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