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China Girls (15) - Vorstellungen aller Art (fm:Lesbisch, 5933 Wörter) [15/25] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 30 2021 Gesehen / Gelesen: 4082 / 3850 [94%] Bewertung Teil: 9.64 (14 Stimmen)
Sandra und Sarah kommen sich immer näher, aber wer legt wen dabei aufs Kreuz?

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Vorstellungen aller Art

Es half nicht, aber wenigstens hatte Sarah die Erlaubnis, Fehler zu machen, wenn sie sich erstmals derart betätigen wollte. Sie beugte sich vor, drückte dabei Sandras Beine weiter auseinander und legte ihren Mund sanft über Sandras Eingang und streckte ihre Zunge aus, die zaghaft zwischen Sandras Schamlippen vorstieß. Sie hörte Sandra erregt keuchen und lächelte sanft in den feuchten und einladenden Schlitz ihrer Freundin.

Es schmeckte gut, so gut, und so viel schöner, als es sollte, und sie ließ ihre Zunge in ihre Vagina eindringen, erforschte und erkundete sie so weit, wie sie kommen konnte. Sie fuhr mit ihrer Zunge an den Wänden ihres seidig-glatten Tunnels entlang, leckte die Innenseite, bevor sie mit kurzen, scharfen Zungenstößen begann, so tief wie möglich zu bohren und ihren Mund hart gegen Sandras Muschi zu drücken. Wie zur Bestätigung genoss sie, dass Sandras Hände sich über ihrem Kopf schlossen, sie ermutigten, sie sanft nach unten drückten und ein wenig unter ihr zappelten, als wollten sie sie hineinzwingen. Sanften Druck übte sie aus wie zur Bestätigung, dass ihre pflügende Zunge genau goldrichtig lag. Und dass ihre Nase sodann auf ihren Kitzler zu liegen begann und sie daran roch und rieb, wie sie sich nie gedacht hatte, dass einem solch eine Idee überhaupt kommen würde. Aber sie rieb ihr Gesicht, ihre Lippen an die andern Lippen, pflügte sie mit Nase, riss ihre länglich angeschwollenen Lippen auseinander und genoss diese Wärme und Weichheit und Glattheit. Kein störendes Härchen, das ihr in die Quere gekommen wäre oder aber einen Hauch eines Gefühls vorenthalten hätte, so wie Haut gegen Haut drückte, leckte und gerieben wurde. Zunge gegen weiche Falten und Lippen gegen ganz andere, ja selbst ihr Kinn setzte sie ein, um sanfte Druck bis hinunter zum Übergang in ihren Anusbereich einzusetzen.

Ein Gurren und Surren, das ihre forschenden Bewegungen begleitete und wie ein erotisches Echo von Sandra zurück hallte.

Sarah hatte noch nie ein Mädchen geleckt, aber sie konnte sofort verstehen, warum so viele Menschen, Männer und Frauen, das derart traumhaft erregend fanden. Dass es ihr Mann nie so an ihr versucht hatte, zählte nicht einmal mehr eine Sekunde lang in ihren Überle-gungen. Eher ganz im Gegenteil, es schien zu bestärken, jetzt erst recht alles zu tun, was Richard zumindest für diesen Moment leichter vergessen ließ.

Sie stöhnte leise in die weiche, nasse Muschi hinein und leckte sie fester, wobei sie spürte, wie Sandras Becken sich ihrer Zunge entgegenstellte, mitschwang, vibrierte und sich so positionierte, dass diese keck hervor lugende Perle weiter mit Liebkosungen bedacht wurde.

Sie versuchte, ihre Zunge noch tiefer in Sandra zu stoßen, wollte es schneller und härter tun, aber sie war solche Aktionen nicht gewohnt und ihre Zunge wurde sehr schnell müde, schmerzte an der Wurzel und verdarb ihr das eigene Vergnügen. Sie wollte nicht aufhören, aber sie hatte keine Wahl, sie konnte einfach nicht mehr weitermachen. Widerwillig zog sie sich zurück, löste Sandras Hände, spürte die kühle Luft auf der Nässe, die sich um ihren Mund ausbreitete, und schaute noch einmal auf Sandras Muschi, genoss den Anblick ihres Tunnels, der vor Erregung pulsierte, und wusste, dass es an dem lag, was sie getan hatte.

"Hör nicht auf. Das ist wunderschön."

"Warte einen Moment."

"Oh Gott." Sandra stöhnte vor Frustration.

Auf der Suche nach einer Möglichkeit, weiterzumachen, streckte Sarah ihre Hand aus, teilte Sandras Muschilippen mit zwei Fingern, betrachtete ein paar Sekunden lang ihre harte kleine Klitoris und senkte dann ihren Mund darauf, bevor sie ihre Hand wieder wegnahm. Sie war sich nicht sicher, was sie tun sollte, aber ahnte wohl, was sie selbst an ihr fühlen wollte. Und so bedeckte sie ihre Zähne mit ihren Lippen, saugte den kleinen Nippel zwischen ihnen ein und knabberte ganz sanft daran, wobei sie den Druck allmählich erhöhte, bis es sich für sie richtig anfühlte. Sandra keuchte vor Vergnügen und zog ihre Beine weiter nach hinten, um Sarah instinktiv vollen Zugang zu gewähren.

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