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Mein erstes mal als Julia- Teil 2 (fm:Schwul, 5558 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 29 2021 Gesehen / Gelesen: 8560 / 6940 [81%] Bewertung Teil: 9.77 (22 Stimmen)
Der Crossdresser Bernd alias Julia wird von Richard anal entjungfert.

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© JuliaBi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ein Spaß heute Abend" jubelt Richard und drückt mir ganz vorsichtig einen zweiten Finger in meinen Hintern. Hechelnd versuche ich den süßen Dehnungsschmerz weg zu atmen, und meinen Ringmuskel zu entspannen. Ganz langsam wird es besser und ich genieße es, wie seine beiden Finger rein und raus gleiten, wie er mich mit seinen Fingern fickt. Mit einem Mal zieht er seine Finger aus mir heraus und setzt die erste kleine Kugel der Analspülung an meinen Hintereingang an. Ohne Schwierigkeiten gleitet sie in mich, die zweite auch, bei der dritten muss Richard den Druck ein wenig erhöhen. Aber auch sie flutscht dann wie von selbst hinein. Die letzte Kugel dauert ein bisschen, Richard seine linke Hand massiert meinen Lendenbereich "Entspann dich, Schatz" säuselt er mir ins Ohr. Dann passiert auch die letzte, die dickste Kugel meinen Schließmuskel.

Richard gibt mir ein wenig Zeit um mich daran zu gewöhnen. Dann drückt er langsam den Ball zusammen und ich spüre wie das warme Wasser in meinen Enddarm spritzt. Ich muss zugeben, es ist ein geiles Gefühl. Sowie das ganze Wasser in mir ist, zieht Richard die lange Spitze langsam aus meinem Hintern. Den Ball immer noch zusammengedrückt, damit das warme Wasser auch in mir bleibt. Ich richte mich auf, drehe mich um, schlinge meine Arme um seinen Hals und ziehen ihn zu mir. Ich öffne meine roten Lippen und lasse meine Zunge tief in seinen Mund gleiten, küsse ihn wie eine Ertrinkende. Nach einer gefühlten Ewigkeit lösen sich unsere Lippen voneinander. Meine Hände mit den langen roten Fingernägeln streicheln zärtlich über seinen muskulösen Brustkorb.

Richard kichert vor sich hin, ich folge seinem Blick, ich drehe meinen Kopf und sehe meine Kehrseite in den großen Spiegel. Sofort weiß ich, was ihn so amüsiert, Knallrot leuchtet sein Handabdruck auf meiner rechten Arschbacke. "Na toll, das sieht aber Kacke aus", fauche ich und sehe ihn böse an. Er grinst immer noch" Du hast Recht Julia, die linke ist zu weiß". Es klatscht laut und meine linke Arschbacke brennt wie Feuer. "Aua du Sau, das tut weh", protestiere ich laut. Daumen und Zeigefinger meiner rechten Hand bekommen seine Brustwarze zu fassen, ich drücke fest zu und drehe sie im Uhrzeigersinn. Er schlägt mir leicht auf meine Finger, ich lasse seinen Nippel frei. Er schlingt seine Arme um mich und zieht mich ganz fest an sich und ich kann mich nicht mehr bewegen "Hey, lass das du kleine Schlampe" knurrt Richard und starrt mich böse an. Ich halte seinem Blick stand, "Pass auf, was du sagst mein Lieber. Sonst ist heute Abend nix mit Julias Arsch entjungfern und Hirn raus vögeln. Dann kannst du dir, von mir aus, allein einen von der Palme schütteln", säusel ich lächelnd zurück und lasse meinen Kopf dabei attitude mäßig hin und her wackeln. Für ein paar Sekunden starren wir uns weiter an, dann prusten wir beide los und lachen herzhaft.

Richard guckt mich lieb an und sagt: "Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du süß bist"? Ich spüre wie ich rot werde, " Nein, bis jetzt noch nicht", sage ich kleinlaut und senke meinen Blick. Er hebt mit seinem Zeigefinger mein Kinn an, "Du bist süß", flüstert er und seine warmen Lippen legen sich auf die meinen. Ich schließe meine Augen und genieße den Moment. Aber nur kurz, denn mein Darm macht sich bemerkbar. Ich drücke Richard von mir, setze mich auf die Toilette und entleere mich. In der Zeit füllt er den Ball erneut mit Wasser. Nachdem ich meinen Po abgewischt habe und die Spülung betätigt habe, stelle ich mich wieder auf meine Ellenbogen gestützt, vor die Badewanne. Erneut schiebt Richard die lange Spitze mit den Kugeln in meinen Arsch (diesmal flutschte es viel leichter hinein) und wieder spritzt er mir das warme Wasser in meinen Darm, ich kann ein stöhnen nicht unterdrücken. Er zieht das Ding wieder aus mir raus und küsst mich flüchtig. " So meine süße, einmal noch dann müsste es gut sein. Kümmer dich jetzt um dein MakeUp, ich bin gleich wieder da", mit den Worten entschwindet er und lässt mich allein. Um es kurz machen, beim dritten entleeren kommt nur noch klares Wasser herausgespritzt. Ich setze mich, auf das neben dem Ko stehende Bidet, nehme den Waschlappen und etwas Seife und wasche mein Hintertürchen. Richard steht schon mit einem Frotteehandtuch da und trocknet mich ab.

Ich will gerade wieder nach meinem Slip greifen, da sagt Richard zu mir: " Moment junge Frau nicht zu schnell". Wieder muss ich mich an die Wanne stellen, wie schon dreimal zuvor und ihm meinen nackten Hintern entgegen strecken. Wieder verteilt Richard Gleitgel auf meinem Anus, nicht, ohne abermals zwei Finger in mir zu versenken. Dann hält er mir einen 12 Zentimeter langen, eingegelten Analplug, mit einem schmalen, länglichen Fuß vors Gesicht, die dickste Stelle hat 3.5 cm und die dünnste 2,5 cm. "Den werde ich dir jetzt in deinen süßen Arsch schieben und den lässt du den ganzen Abend da drinnen. Dann bist du geweitet und es tut nicht so weh, wenn ich dich ficke. Er setzt ihn an meinen Anus und drückt dagegen. Langsam gleitet er in mich, ich habe das Gefühl, als wenn mich die dickste Stelle zerreißt. Doch dann hat er meine Pforte passiert und die 2,5 cm fühlen sich okay an. Ich atme tief durch, Richard zieht mich an meinen Schultern hoch und küsst mich. "Nun zieh dich wieder an, meine süße" sagt er und streichelt mir zärtlich über meinen nackten Rücken. Ich lege meine Bandage wieder an, um mein Schniedel zwischen meinen Oberschenkeln zu fixieren an, meine Hoden drücke ich in die Leiste. Ziehe meinen Slip und meine halterlosen wieder an. Als letztes schlüpfe ich in mein Kleid und steige in meine beigen Tamaris Pumps mit 7 cm hohen Stilettoabsatz. Noch ein paar Spritzer mein Lieblingsparfum am Hals und Dekolleté, fertig.

Richard kommt, auch wieder angezogen ins Bad, ich drehe ihm meinen Rücken zu, "Machst du mein Kleid auch wieder zu, du süßer", frage ich lächelnd. Er tritt hinter mich und ich spüre wie den Reißverschluss langsam hochzieht, nicht ohne meinen Nacken und meine Schulterblätter mit kleinen Küssen zu bedecken. Wieder beginnt Richard zu kichern, gerade als ich mich frage warum, zeigte er mir eine kleine Fernbedienung mit zwei silbernen Knöpfen. Er grinst mich an und drückt einen der Knöpfe. In dem Moment habe ich das Gefühl, als wenn ein Stromschlag durch meine Wirbelsäule jagt. Ich klammere mich an seinen Hals fest, weil meine Knie nachgeben, "Ohhhh.....uhhhhhh, Richard du Schuft", stöhne ich laut", als ich registriere, dass der Analplug ein Vibrator mit Fernbedienung ist. Er küsst mich und stellt dann das vibrieren aus. "So, komm nun, wir müssen los", mit den Worten verlässt er das Bad. Ich nehme noch meine dunkelgrüne Naketanojacke mit Kapuze aus dem Schrank und in der Stube hänge ich mir meine Handtasche um.

Dann stehen wir in der großen Garage und ganz vorne am Tor, vor meinem Wagen, stehen ein Herren- und ein Damenrad und Richard öffnet das Tor. Ich starre die beiden Fahrräder an, "Ist jetzt nicht dein Ernst, oder? Ich soll mich, mit dem Plug in meinem Arsch, auf einem Fahradsattel setzten"? frage ich Kopfschüttelnd. Richard hält die Fernbedienung hoch und sagt: "Aufsitzen meine süße, ich habe dich im Griff". Murrend schiebe ich das Rad aus der Garage, steige auf und radele hinter Richard her. Zuerst nur im stehen, dann setze ich mich vorsichtig auf den Sattel. Der Plug drückt ein wenig, aber es ist nicht unangenehm. Es ist das erste Mal, dass ich Fahrrad im Frauenoutfit fahre. Fühlt sich komisch an der Fahrtwind an meine Nylonbestrumpften Beine und unter meinem Kleid. An einer roten Ampel beginnt das Teil in mir wieder zu vibrieren und Richard grinst mich an. Um ein lautes stöhnen zu unterdrücken, umklammern meine Hände die Lenkergriffe, so dass meine Knöchel weiß werden,. Denn neben mir steht eine junge Mutter mit Kinderwagen. " Das ist soooo unfair", sage ich Kopfschüttelnd. Dann wird die Ampel grün und wir fahren weiter und das vibrieren hört auch auf. Nach einer viertel Stunde hält Richard vor einen Holzhaus an, er öffnet das kleine Gartentor und wir schieben die Fahrräder aufs Grundstück.

Dann gehen wir durch den Garten uns Haus herum, ich nur auf den Fußballen, damit die Stilettoabsätze nicht im Rasen versinken. Eine kleine blonde Frau steht in einem luftigen weißen Sommerkleid mit Blumendruck, barfuß auf der Terrasse. Sowie sie uns entdeckt, kommt sich lachend auf uns zugelaufen und springt Richard in die Arme. Er hält sie fest, ihre zierlichen, nackten Füße schweben 30 cm über den Rasen. Mit den Worten: "Wie schön, da seid ihr ja, Brüderchen", gibt sie Richard eine dicken Schmatzer auf den Mund. Richard setzt sie sachte auf den Boden, sie dreht sich zu mir, legt mir ihre Hände, mit langen Petrol lackierten Fingernägeln in meine Taille und strahlt mich mit ihren blauen Augen (muss in der Familie liegen) an. "Und du musst Julia sein. Schön, dass du hier bist. Ich bin Sina, Richard seine kleine Schwester". Sie stellt sich auf Zehenspitzen um mir ein Küsschen auf die Wange zu geben, Sina ist mehr als einen ganzen Kopf kleiner als ich. "Im wahrsten Sinne des Wortes", sage ich lachend und komme ihr, mit meinem Gesicht, entgegen. Sie dreht kurz ihren Kopf zu ihrem Bruder, "Richard die ist frech", dann gibt sie mir ein Küsschen auf die Wange, was ich erwidere. Sie hakt sich bei mir ein und zieht mich in Richtung Terrasse, "Komm mit Julia, ich will dir Caro vorstellen". "Caro....Caro" ruft Sina laut, "Sie sind da, Richard und Julia". "Habe ich schon mitbekommen", ertönt eine warme Stimme aus dem Innern des Hauses. Dann bewegt sich der Perlenvorhang und eine ca. 180 cm große Frau mit kurzen dunklen Haaren betritt die Terrasse und stellt ein Tablett mit vier Proseccogläser auf den Tisch ab. Lächelnd kommt sie auf mich zu und reicht mir Hand. Ihre Fingernägel sind nicht lackiert und außer einem weiß-goldenen Ehering trägt sie keinen Schmuck. "Hi, ich bin Corinna, Sinas Angetraute. Freunde nennen mich Caro". "Dann darf ich also Caro sagen", frage ich. "Das wird sich noch zeigen", brummelt sie Augenzwinkernd und begrüßt mich auch mit einem Küchen auf meine Wange. Sina drückt jedem von uns ein Glas Prosecco in die Hand und stellt sich neben Caro, die sofort ihren Arm um sie legt. Auch Richard legt seinen rechten Arm um mich, seine Hand liegt auf meinem Hintern und sein Daumen bewegt sich leicht.

"Auf einen schönen Abend", ruft Sina lachend. Wir stehen uns gegenüber und ich nutze die Gelegenheit, die beiden zu mustern. Sina ist ca. 160 cm klein, hat blonde, lange, wellige Haare die ihr bis Mitte des Rückens reichen. Ihre Brüste sind eher klein, mehr als ein A- Cup mag es nicht sein.. Sie trägt ein ärmelloses, luftiges Sommerkleid, das kurz über ihrem Knie endet. Es ist obenrum weiß und der Rockteil hat einen bunten Blumendruck. Ihre Nippel stehen wie Igelnasen hervor, es macht den Anschein, als wenn beide gepierct sind. Ich muss schmunzeln, das gleiche Kleid gibt es in knöchellang und es hängt im Kleiderschrank bei Richard. Caro trägt eine kurze Jeans und ein weites, kurzärmeliges Holzfällerhemd. Es lässt sich schwer abschätzen, aber ich vermute, dass Caro eine ordentliche Oberweite vorzuweisen hat. Hinter den beiden qualmt der Holzkohlegrill. Caro hat als erstes ausgetrunken und stellt ihr leeres Glas auf den Tisch. Sie fasst Sinas Arm, "Komm Maus, wir müssen das Fleisch und den Salat holen", und zieht Sina in Richtung Terrassentür.

Dann sind die beiden verschwunden und Richard und ich stehen allein auf der Terrasse. Ich drehe mich zu ihm, lege ihm meine linke Hand in den Nacken und ziehe ihn zu mir. Seine Lippen kommen immer näher, ich öffne meine dunkelrot geschminkten Lippen ein wenig und Richard schiebt mir seine Zunge in meinen Mund. Er stutzt, zieht sich zurück und schaut mich verdutzt an. "Seit wann hast du ein Zungenpiercing", fragt er mich erstaunt. "Schon lange, ich habe es vorhin, als ich mich nachgeschminkt habe, aber erst wieder rein gemacht", antworte ich lächelnd, schließe meine Augen und drücke ihn abermals meine dunkelroten Lippen auf seinen Mund. Zärtlich küssen wir uns eine Weile unsere Zungen spielen miteinander, seine linke Hand liegt auf meinem oberen Rücken und seine rechte Hand massiert meinen Arsch. "Nehmt euch doch ein Zimmer", erklingt Sinas Stimme hinter uns. "Brauchen wir nicht, ich habe in der Nähe ein ganzes Haus", brummt Richard und küsst mich weiter. Als wir uns dann voneinander lösen, flüstert er mir ins Ohr, "Ich habe noch nie jemand mit Zungenpiercing geküsst, aber es fühlt sich interessant an".

Es wird ein schöner Abend und das Essen schmeckt einfach lecker. Sina und ich sitzen auf einer Bank an der Hauswand nebeneinander und genießen einen gekühlten Pinot Grigio. Richard und Caro sitzen uns, auf Gartenstühlen, gegenüber und prosten sich mit Bier zu. Wir unterhalten uns locker und ich muss zugeben, die beiden sind mir sehr sympathisch. So langsam wird es dunkel und eine große Menge von Solarleuchten taucht den Garten und die Terrasse in ein schummeriges Licht. Caro steht auf und nimmt die beiden leeren Bierflaschen, "Ich gehe mal Nachschub holen", und geht ins Haus. Richard geht hinter ihr her, "Ich muss mal was wegbringen", und schon bin ich mit seiner kleinen Schwester allein.

Sie sitzt ganz dicht bei mir und sieht mir tief in meine braun- grünen Augen, "Welches Parfüm trägst du Julia"? "Nichts besonderes, es ist Mint von Toni Gard". Sie schmiegt ihren blonden Lockenkopf an meine nackte Schulter, hat sich bei mir untergehakt und ihre kleine linke Hand mit den langen petrolfarbenen Fingernägeln streichelt zärtlich über meine rechte Hand, die auf dem Tisch liegt. Dann hebt sie ihren Kopf und sieht mich an, "Du riechst einfach zum anbeißen", sagt Sina Augenzwinkernd. Ich lächle sie an "Vorsicht kleines, ich bin bi und nicht schwul". Sie erhebt sich ein wenig, drückt zärtlich ihre weichen Lippen auf meine und schiebt mir ihre Zunge in meinen Mund, auch sie hat ein Zungenpiercing. Wie in Trance lasse ich mich von Sina küssen, während ihre rechte Hand zärtlich meine Wange streichelt. Nach kurzer Zeit trennen sich unsere Münder, wir sehen uns tief in die Augen. Sie hat die gleiche Augenfarbe wie ihr Bruder, ich könnte in diesem Blau ertrinken und ich bin irgendwie geschockt. Ihre rechte Hand liegt immer noch auf meiner Wange, "Dann sind wir schon zu zweit", flüstert Sina und gibt mir noch mal einen flüchtigen Kuss. Sie nimmt die Weinflasche und schenkt unsere Gläser noch mal einmal voll. Dann kommen Caro und Richard wieder heraus, bleiben vor dem Tisch stehen und grinsen Sina und mich an. "Richard, ich glaube unsere beiden Mädels verstehen sich prächtig", sagt Caro. "Brüderchen, deine Julia ist ein Schatz, ich mag sie. Pass gut auf die süße auf und halt sie fest", sprudelt es aus Sina hervor.

Sie steht auf, schlingt Caro ihre Arme um den Hals und küsst sie stürmisch. Anschließend geht sie Hüftwackelnd und Augenzwinkernd an mir vorbei ins Haus. Nun setzt sich Richard zu mir auf die Bank, stellt sein Bier auf den Tisch und schieb Sinas Weinglas zu Caro. Zärtlich legt er seine warme Hand auf mein rechtes Knie, langsam streichelnd fährt seine Hand unter mein Kleid über die Nylons, bis hoch zum Spitzenabschluss. "Allles gut süße", fragt Richard. Ich hauch ihm einen Kuss auf seinem Mund. "Ja Darling, es ist ein wunderschöner Abend". Ich greife über den Tisch und lege meine rechte Hand mit den langen roten Krallen auf Caros Hand, die verlegen am Bierdeckel spielt. Erschrocken sieht Caro mich an, ich streichele zärtlich über ihren Handrücken, "Ich mag euch beide". Sie drückt vorsichtig meine Hand, "Ich mag dich auch. Ich freue mich für meinen Schwager, dass er dich gefunden hat", sagt Caro lächend.

Dann springt der kleine blonde Wirbelwind, Sina, wieder auf die Terrasse, "Leute ich habe eine Wahnsinns Idee" ruft sie aufgeregt. Sie steht jetzt hinter Caro und massiert ihr die Schultern, "Warum fahren wir morgen nicht zusammen, mit Fahrrädern an den Badesee, zu der kleinen Lichtung, ihr wisst schon". Caro fasst ihre Hände und zieht die zierliche Sina auf ihren Schoss. "Ich muss morgen früh noch zu einer Kundin und Teppichboden verlegen. Du weißt doch Schatz, Selbstständig bedeutet selbst und ständig", sagt Caro traurig. Sina küsst sie liebevoll, "Dann fahren Richard, Julia und ich vor und wenn du fertig bist kommst du direkt da hin, bitte, bitte. Ich nehme auch deine Sachen mit, mein Schatz", fleht Sina und sieht Caro mit Schmollmund an. Wer, frage ich mich, kann solch einer süßen Maus widerstehen? "Okay, von mir aus", brummt Caro und küsst ihre kleine zärtlich. Auch Richard zieht meinen Kopf zu sich und küsst mich fordernd. "Super, freut sich Sina, ich bin um 10 Uhr bei euch, Brüderchen". Damit ist es beschlossen, wir gehen morgen schwimmen, wie gut, dass ich auch Badesachen eingepackt habe.

Kurz danach haben wir ausgetrunken und Richard sagt: "Es ist gleich halb eins, Julia und ich sollten uns auf den Rückweg machen". Wir gehen zu viert nach vorne zu den Fahrädern. Noch ein paar Abschiedsküsse dann radeln Richard und ich davon. Zum meinem Glück ist der Akku des Plugs leer und er kann nicht mehr damit rumspielen. Aber das Teil in meinem Arsch der sich, durch den Sattel, noch ein bisschen tiefer in mich drückt und das ständige vibrieren, hat mich unendlich geil und scharf gemacht.

Bei Richard angekommen stürme ich gleich ins Bad, weil meine Blase randvoll ist. Meinen Spitzenhipster und Bandage lasse ich gleich aus. Richard steht schon mit freiem Oberkörper mitten im Schlafzimmer. Ich gehe auf ihn zu und fahre mit gespreizten Fingern durch seine Brustbehaarung, stelle mich auf Zehen, schließe meine Augen und biete ihm meine dunkelroten Lippen zum Kuss an, was Richard auch gerne annimmt. Warm und liebevoll dringt seine Zunge in meine Mundhöhle ein.

Ich lege ihm meine Arme um seinen Hals und ziehe ihn ganz dicht an mich. Seine warmen Hände streicheln von meiner Hüfte, über meine Rippen, zu meinen Achselhöhlen. Seine Daumenkuppen streichen ganz seicht durch meine haarlosen Achseln zu meinen Schulterblättern. Richard öffnet den Knopf meines Kleides und zieht den Reißverschluss nach unten. Er nimmt mein Gesicht zwischen seine warmen Hände, während unsere Zungen immer noch miteinander tanzen. Dann gleiten seine Hände über meine Hals, streifen mir die Träger meines Kleides von meinen Schultern und mein dunkelgrünes Kleid mit den feinen weißen Punkten rutscht zu Boden. Mit geschickten Fingern öffnet er den weißen Spitzen- BH und wirft ihn achtlos zu Boden. Ich kicke meine beigen Pumps von meinen Füssen und gehe rückwärts, Richard immer noch küssend, hinter mir her ziehend, bis ich die Kante des breiten Wasserbettes in meinen Kniekehlen spüre.

Ich setze mich auf die Bettkante und streiche mit meinen Händen seine Oberschenkel hoch, bis zu der Riesenbeule, die sich mir entgegen reckt. Mit meiner rechten Hand massiere ich seine prall gefüllten Hoden, öffne meinen Mund und knabbere zart an den harten Pfahl der sich unter der Leinenhose abzeichnet. Dann öffne ich den Ledergürtel und die Knöpfe seiner Hose, einem nach dem anderen. Je weiter ich nach unten komme, desto locker wird die Hose, bis sie über seine Oberschenkel nach unten rutsch und an seinen Knöcheln liegen bleibt. Ich greife mit beiden Händen den Bund seiner Boxershorts und ziehe auch sie herunter. Richard sein wunderschöner, großer, steifer Schwanz springt mir entgegen und pendelt direkt vor meiner Nase, die große rote Eichel ist schon halb entblößt. Mit meiner linken Hand umfasse ich den harten, warmen Pfahl und ziehe die Vorhaut vorsichtig ganz herunter. Während ich seine großen, prallen Eier durch die Finger meiner rechten Hand rollen lasse. Ich öffne meine dunkelrot geschminkten Lippen und lecke, von unten her, über diesen herrlichen Pimmel. Als ich, mit meinem Zungenpiercing, über das Bändchen an der Unterseite seiner dicken Knolle lecke, zuckt Richard kurz und stöhnt laut auf. Dann schiebe ich meine roten Lippen über seine Spitze und sauge seine Luststange in meine warme Mundhöhle, bis zu meinem Zäpfchen. Ganz langsam ziehe ich meinen Kopf wieder zurück und gebe seine Eichel wieder frei. Ein zarter Faden seiner Vorfreude, spannt sich von dem kleinen Schlitz zu meinen Lippen. Ich lege meine Lippen nochmal um seine Eichel und lutsche sie ab. Dann schaue ich zu ihm hoch und fahre provokativ mit meiner Zunge über meine dunkelroten Lippen. Einfach herrlich, dieser Geschmack.

Das ist zu viel für Richard er wirft mich um, so dass mein Kopf auf dem Kopfkissen liege. Während dieser tolle Kerl sich, der Hose und Boxershorts entledigt, rutsche ich ein wenig zur Mitte und mache Platz für ihn. Er legt sich zu mir, mein linker Arm ist unter seinem Oberkörper und mein Kopf ruht in seiner rechten Armbeuge. Wir küssen und streicheln uns zärtlich, ich spüre seine warmen Hände überall. Und ich ertaste jeden Zentimeter seines warmen Körpers. Ich fühle seine harte Erektion an meiner linken Hüfte. Sein linkes Bein liegt auf mir und sein behaartes Knie gleitet, immer wieder, vorsichtig durch meinen Schritt, massiert meine Hoden und meinen harten Penis und ich kann ein leises stöhnen nicht unterdrücken. Richard schaut mich an, seine große linke Hand liegt auf meiner rechten Silikonbrust und drückt diese ganz leicht. "Die Teile sehen sehr schön aus, aber sie stören jetzt ein bisschen", flüstert er. Mit Daumen und Zeigefinger meiner rechten Hand löse ich die Ränder meiner rechten Silikontitte und kurz danach halte ich das weiche Kissen in meiner Hand, Richard macht mir auf der linke Seite nach und legt sie neben dem Bett auf den Fußboden. Irgendwie fühlt es sich kühl an, ohne die Dinger.

Seine warme Hand streichelt zärtlich über meinen nackten, haarlosen Brustkorb. Küssend wandern seine Lippen über mein Schlüsselbein zu meiner linken Brustwarze. Ich spüre wie er mit seiner Zunge drum herum leckt. Meinen rechten, hervorstehenden Nippel nimmt er zwischen Daumen und Zeigefinger seiner linken Hand und zwirbelt sie leicht. Ohh, mein Gott ist das ein geiles Gefühl!! Meine rotlackierten Krallen vergraben sich in sein kurzes, graues Haar und drücken seinen Mund auf meinen empfindlichen Nippel. Er knabbert leicht mit seinen Zähnen daran und ich stöhne leise auf. Dann rollt sich Richard auf mich, nun liegt er zwischen meine weit gespreizten Beine. Ich spüre seinen nackten, warmen Körper auf mir und seine 110 Kg drücken mich ins Wasserbett. Ich umschlinge Ihn mit meinen langen Beinen und lege meine Füße oberhalb seines Knackarsches auf seinen Rücken. Während wir uns leidenschaftlich küssen macht Richard leichte Fickbewegungen, unsere harten Schwänze reiben aneinander.

"Wie hättest du es denn gern" flüstert Richard mir ins Ohr. Ich streichele sanft über seinen Rücken, "So, in der Missionarsstellung. Ich möchte dich sehen und dich küssen, während du mich fickst", hauche ich. Seine Lippen wandern küssend über meinen Hals zu meinem linken Nippel, den er tief in seinen Mund saugt, um sich dann langsam über meinen Bauch zu meinem steifen Schwanz zu bewegen. Richard saugt meinen Penis tief in seinen warmen Mund was mir wieder ein stöhnen entlockt. Dann lässt er von mir ab und kniet nun zwischen meinen weit gespreizten Oberschenkeln. Er holt ein Kondom aus dem Nachtschrank und rollt es über seinen wunderschönen, großen, harten Zauberstab. Als nächstes verteilt er reichlich Gleitgel darauf. Ich schaue ihm fasziniert dabei zu und werde immer geiler. "Roll dich mal auf deine rechte Seite, Julia", sagt er zu mir. Ich winkele mein linkes Bein an und drehe mich um. Vorsichtig zieht Richard nun den Plug aus meinem Arsch, wirft ihn neben das Bett. Wieder drückt er Gleitmittel aus der Tube, auf seine Fingerspitzen und verteilt es auf meine Rosette. Mit zwei Fingern dringt in mich ein tief in mich ein und fickt mich damit. Ich hole tief Luft und stöhne laut auf, als sich ein dritter Finger dazu gesellt und mein Arsch weitet sich immer mehr. Ich drehe mich wieder auf den Rücken und ziehe meine Beine, meine Hände in den Kniekehlen, zu meinem Brustkorb. Richard schiebt mir noch ein Kissen unter meinen Steiß.

Dann beugt sich Richard über mich und stützt sich mit seiner linken Hand neben meinem Körper auf dem Bett ab. Seine rechte Hand führt seinen großen Pimmel ein paarmal durch meine Ritze, bevor er seine dicke, rote Eichel an meinem Hintertürchen ansetzt. Ich schließe meine Augen und entspanne mich. Dann durchdringt sie meinen Schließmuskel, was mir wieder ein lautes Stöhnen entlockt. "Alles gut , Schatz", höre ich Richard fragen. Ich sehe ihn mit großen Augen an, nicke und stöhne, " Ja.....ja..... mach bitte ganz...... langsam und...... vorsichtig weiter". Richard legt sich auf mich und küsst mich gierig, während er seinen großen, harten Pfahl, Stoß für Stoß immer tiefer in meinen Darm drückt. Er zieht seinen dicken Schwanz zurück, so dass nur noch der dicke Nillenkopf in mir steckt. Um ihn mir dann ein Stück tiefer in meinen Enddarm zu schieben. Jedesmal wenn seine dicke rote Knolle über meine Prostata reibt, entfährt meiner Kehle ein spitzer, hoher Schrei. Ich wusste gar nicht, dass ich zu so einer Tonlage fähig bin. Dann endlich stecken seine 21 Zentimeter bis zum Anschlag in meinen Hintern. Richard lässt mir Zeit, mich an das Gefühl zu gewöhnen, so komplett ausgefüllt zu sein.

Sicherlich habe ich mir, wenn ich zu Hause geil war, einen Dildo in meinen Arsch geschoben. Aber, dass ist nichts im Vergleich, einen langen, dicken und harten Schwanz in meinen Eingeweiden zu haben, es ist ein wahnsinnig tolles Gefühl. Ich lege meine Füße wieder oberhalb von seinem Hintern ab. Ich nehme sein Gesicht in meine Hände und küsse ihn zärtlich. "Ohhhh....Richard dein Schwanz ist so groß....uhhhh und fühlt sich toll ahhh an dich sooo tief in mir zu spüren", stöhne ich. Ich bewege meinen Arsch ein wenig, das ist für Richard das Zeichen und er beginnt mich langsam zu ficken. "Ohhh.....süße, du hast aber auch einen geilen und engen Arsch, ich weiß nicht wie lange ich das aushalte", stöhnt nun Richard. Wir küssen uns gierig und verlangend, lutschen uns gegenseitig die Münder aus. Vorsichtig kratze ich mit meinen langen rotlackierten Fingernägeln über seinen Rücken. Wieder wandern seine warmen Lippen über meinen Hals nach unten, zu meiner rechten Brustwarze. Er saugt sie zwischen seine Lippen, knabbert vorsichtig mit seinen Zähnen daran, während er seinen Schwanz in meinem Arsch rein und raus bewegt. "Ahhh....Richard bitte......fick mich....fick mich", stöhne ich laut.

Er drückt sich hoch und kniet jetzt zwischen meinen Beinen, sein wunderschöner harter Penis tief in meinen Hintern. Er legt sich meine Beine auf seine Schultern, um sich dann wieder vorzubeugen und sich neben meiner Taille auf dem Wasserbett abzustützen. Nun fängt er an mich zu ficken, er zieht ihn fast ganz heraus um ihn anschließend mit voller Wucht in meinen Darm zu rammen. Stoß für Stoß fickt er mich jetzt hart und gnadenlos, nagelt mich auf dem Bett fest. Es klatscht jedesmal laut und ich spüre seine schweren Hoden gegen meinen Arsch prallen. Mein stöhnen ist schon fast ein quieken geworden, weil er mit seinen harten Pfahl meine Prostata reizt. Ich bin die pure Geilheit, " Ja....ja..ja ohhh Richard ja, gib es ahhhh....mir", kommentiere jeden Stoß von ihm. Mit einen einem Mal hört er auf, "Mist ich glaube das, Kondom ist gerissen", stöhnt Richard. "Scheißegal, mach weiter.....fick mich", jaule ich. Und wieder nimmt er Fahrt, wieder und wieder rammt er mir seinen dicken Prügel in meinen Arsch. Ich spüre wie sich alles in mir zusammen zieht und treibe Richard meine roten Krallen in seine Unterarme. Auch Richard versteift sich und treibt seine Penis noch mal bis zum Anschlag in mich. Dann beginnt er in mir zu zucken und ich fühle wie er mir sein Sperma tief in meinen Darm spritzt. Das ist auch zu viel für mich, ohne dass jemand meinen steifen Schwanz berührt hat, spritze ich mit einem lauten Schrei ab. Ich habe das erste Mal in meinem Leben einen Analorgasmus und habe das Gefühl als wenn ich schwebe. Mein Sperma spritzt auf meinen Bauch und meine haarlose Brust. Ein Spritzer klatscht mir unter mein Kinn.

Dann legt sich Richard wieder, schwer atmend auf mich und wir küssen uns. Ich zittere am ganzen Körper und kann kaum einen klaren Gedanken fassen. Ich drücke sein Gesicht in meine Halsbeuge, "Danke du toller Kerl, du warst der Wahnsinn, so liebevoll und zärtlich und doch dominant. Mit solch irren Gefühlen habe ich nicht gerechnet", flüstere ich in sein Ohr. "Dann warf ich also wieder ficken, dir meinen Schwanz in deinen süßen Arsch schieben", fragt er. "Ohhh und ob, ich bestehe darauf, von dir richtig durchgevögelt zu werden". Wir liegen noch einen Weile küssend und streichelnd da, bis Richard sagt: "Wir sollten uns jetzt abduschen und dann schlafen, Julia".

Kurz danach stehen wir zusammen in der großen Dusche und warmes Wasser prasselt auf unsere Körper herab. Wir waschen uns gegenseitig die Spuren unseres geilen Ficks von unseren Körpern. Richard ist als erstes fertig, schlüpft in seine Schafanzughose und legt sich ins Bett. Ich gehe zum Kleiderschrank, ziehe mir ein weinrotes Negligé mit Spagettiträgenr und den dazugehörigen Slip an und kuschel mich in seinen rechten Arm. Mein Kopf liegt an seiner Schulter und er streichelt mit seiner Hand zärtlich über meine Rippen hoch und runter und sinke ich in einen tiefen festen Schlaf.



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