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Emmas Sexlust - Teil 6 (fm:Oral, 1640 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 09 2021 Gesehen / Gelesen: 5379 / 3209 [60%] Bewertung Teil: 8.80 (10 Stimmen)
Die schwarzhaarige junge Emma liest eine Erotikgeschichte. Sie schwelgt in sexuellen Fantasien und wundert sich über Ähnlichkeiten in dem erotischen Roman, die mit ihrem Leben zu tun haben. Völlig vertieft in das Leben von Maja und Andre, m

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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nass. Dann setzte er einen Finger gekonnt ein und massierte mich von innen, während seine Zunge auf meinem Kitzler kreiste. Als ich schon am Zucken war, kniff ich meine Beine zusammen. Schade dass sein Kopf noch dazwischen war. Er zog seinen Kopf aus meinen Schenkeln und sagte:

"Das ist aber wirklich mal eine kräftige Beinschere!" Ich grinste und sagte: "Uuups! Sorry! War nur gerade so intensiv!" Elias zog Jeans und Unterhose aus und legte sich wieder längs aufs Bett. Sein Schwanz war jetzt steif. Ich beugte mich über seinen Steifen und fing an, ihn zu küssen. Dann setzte ich meine Lippen auf seine Eichel und ließ sie an seinem Schaft herunter gleiten. Ich hatte seine Schwanzspitze im Mund und schob meinen ganzen Mund auf seinen Harten. Dann hatte ich ihn ganz im Mund.

"Uuuaaaah!", stöhnte Elias auf. "Das hätte ich jetzt nicht erwartet!" Ich zog meinen Mund von seinem Schwanz und küsste seine Eichel noch mal. Seinen Harten so fest umschlungen in der Hand zu halten war toll. Ich küsste sein Bändchen und leckte noch mal seine Eichel ab. Dann ließ ich ihn los. "Du brauchst dich nur hinzulegen!", sagte er. "Dann hätten wir unser erstes Mal!" Ich stand auf und zeigte ihm einen Vogel. "Ich habe dir gleich gesagt, dass ich nicht mit dir schlafe!", motzte ich und ging ...

Das nächste Mal lud ich ihn zu mir ein auf die Etage unterm Dach. Mich in einem schwarzen Spitzenslip vor dem halbrunden Fenster an der Seite meines Bettes zu präsentieren, gefiel Elias. Wobei er doch noch in schwarzem T-Shirt und schwarzer Jeans vor mir stand und sagte:

"Wow! Jetzt können dich alle sehen!" Ich hob mein Bein an und legte mein Knie an seine Brust. "Und? Eifersüchtig?", fragte ich. Er gab es zu: "Solange dich keiner anfasst nicht!" Das imponierte mir. Er hob mein Bein über seine Schulter und küsste meinen Bauch. Zusammen kippten wir aufs Bett, wo ich plötzlich auf im saß. "das kommt mir bekannt vor!", grinste er, während ich ihn küsste. Dann streichelte er meinen Rücken und ich kam wieder hoch, nachdem er mich zum ersten Mal auf Zunge küsste, ich meine so richtig auf Zunge ...

Ich kniete mich aufs Bett, während er erschrocken vom Bett hüpfte. "Du darfst mich ruhig ausziehen, wenn du willst! Du magst es doch, wenn ich nackt bin, oder?", sagte ich. Er nickte und ich drehte ihm meinen Po zu, damit er mir den Slip ausziehen konnte. Ich setzte mich aufs Bett und ließ mich küssen und streicheln. Meine aufgestellten Beine fielen wie von selbst auseinander. Dann fing er wieder an, mich zu küssen und an mir herum zu machen.

Ich schnaufte wohlig und ließ mich lecken. "Du schmeckst echt geil!", schnaufte er Dabei fing ich an, ihn auszuziehen. Dann war Elias nackt und legte sich auf mein Bett. Ich krabbelte über ihn und schob ihn meine Pussy vor den Mund, damit er mich auf jeden Fall noch weiter leckte.

Nachdem ich total wild war, kam ich wieder von ihm und machte mich über seinen Harten her. "Willst du es wieder wie neulich machen?", fragte er. Ich grinste ihn an und fragte: "Wieso? Magst du es etwa?" Er grinste. Das war Grund genug, seinen Schwanz wieder von oben bis unten abzulecken und zu küssen. Nun hatte ich ihn fest in der Hand und lag neben ihm. Die Küsse an Eichel und Bändchen ließ er sich sehr gerne gefallen. Schnell fing er an zu zucken und stöhnte vor sich hin, während meine wichen Lippen sich um seine Eichel schlossen und ich seine Schwanzspitze im Mund hatte. Ganz langsam schoben sich meinen Lippen an seinem Schaft herunter und ich zog meinen Kopf wieder hoch. Das tat ich ein paar Male, bis Elias heftig anfing zu Zucken. Als mein Mund gerade an seinem Schaft wieder hoch rutschte, machte sich ein seltsamer Geschmack in meinem Mund breit. Ich zog meinen Mund von seinem Schwanz.

Ich hatte nun sein zuckendes Glied in der Hand. Elias schnaufte angestrengt. "Sag mal, hast du mir gerade in den Mund gespritzt?", fragte ich. Doch Elias war im Lustrausch und stöhnte nur: "Jaaaa ... Jaaaa!" Ich sah auf seinen Schwanz und dann spritzte es aus seiner Schwanzspitze heraus. Ein weißes klebriges Zeug.

"Wie? Jaaa?", fragte ich. Das Sperma lief über seinen noch steifen Schwanz und dann über meine Hand. Ich hatte ganz von selbst wieder mit dem Wichsen bei ihm angefangen. Da hatte er sich ja mal ergossen. Er hatte mir also nicht in den Mund gespritzt. "War wohl der Lusttropfen ...", seufzte er. "Also, wenn das Zeug genauso seltsam schmeckt, glaubst du ja wohl nicht, dass ich dich in meinem Mund kommen lasse ...", sagte ich und stand auf.

Ich ließ ihn so auf dem Bett zurück und ging in die Küche an den Kühlschrank, um mit Milch den seltsamen Geschmack in meinem Mund zu neutralisieren ...



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