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Nachbarschaftshilfe Tante Moni (fm:Ältere Mann/Frau, 2696 Wörter) [4/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 22 2021 Gesehen / Gelesen: 17840 / 18165 [102%] Bewertung Teil: 9.00 (68 Stimmen)
Renovierung bei Tante Moni (Schwester der Adoptivmutter) wird ein feuchtes Vergnügen, wobei das Essen mit Rita....

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Nachbarschaftshilfe Tante Moni Zuhause angekommen erwartete mich schon meine Mutter, und ich wusste sofort um was es geht.

"Frau Rätsle hat dich vorher mit einem Mädchen gesehen die angezogen War wie eine Hure, kannst du dir eigentlich kein Mädchen suchen wo Normal ist! Zuerst rennst du der Schlampe von Wörner nach wie ein Hündchen, und jetzt treibst du es mit Huren.

Weißt du überhaupt was die anderen über uns denken?". Schnaubte sie vorwurfsvoll die Hände in die Hüften gestemmt, in meine Richtung. So wütend hatte ich sie noch nie gesehen.

"Ich will das du solche Mädchen nicht mehr triffst! sie sind nicht gut für dich, und von den Wörners bleibst du mir in Zukunft auch fern!".

"Seid wann weis die alte Rätsle wie eine Hure aussieht?".

"Sie weiß das halt, und außerdem hat sie gesagt, dass sie die Person auch hier in meinem Haus gesehen hätte, und ihr Laut Pornos angeschaut hättet, Stimmt das?"

"JA das Stimmt, nur das wir keine Pornos geschaut haben, sondern ich ihr das Hirn aus dem Schädel gevögelt habe, und sie mir das Rückenmark aus meinem Schwanz gesaut hat; solltest du vielleicht auch mal versuchen! dann würdet ihr vielleicht nicht mehr so viel Streiten, und was die Frau Wörner angeht die habe ich auch schon gevögelt, und ihre glatt rasierte Pussy geleckt, aber das geht dich alles überhaupt nichts an."

Wumps das hat gesessen. Wortlos ging ich in mein Zimmer, während sie immer noch mit offenem Mund in der Küche Stand.

Packte ein paar Sachen zusammen und wollte mich schon aufmachen um bei einem Freund um Asyl zu bitten.

Unten hörte ich inzwischen den Lauten Streit von meinen Eltern. "Was soll die Scheiße? willst du unseren Jungen loswerden! dann mach weiter so! der kann rumvögeln und ficken mit wem er will, das geht uns gar nichts an, und falls ich die alte Rätsle sehe, werde ich ihr das genauso sagen".

Danach polterte er in mein Zimmer rein, und du bleibst hier verstanden! setzte sich auf mein Bett und war den Tränen nahe. Horst war immer auf meiner Seite, obwohl er ja nur mein Pflegevater war, und auch Marianne, meine Pflegemutter hat sich erst die letzten Jahre so überfürsorglich verhalten.

Ich packte meine Sachen wieder aus und wollte zuerst mal alles sacken lassen und darüber Schlafen.

Die Morgensonne blendete mich in meinem Bett, ich roch Kaffe, und auf meinem Bett sah ich die Silhouette von meiner Mutter.

"Guten Morgen mein Schatz", flüsterte sie in versöhnlichem Ton, ich habe gestern Sachen gesagt, die ich so nicht meinte, es geht mich nichts an, aber ich will halt nicht das du dich in irgend etwas verrennst sprach sie, gab mir einen Kuss auf die Stirn und verlies mein Zimmer.

So Kannte ich sie noch gar nicht, doch ganz verzeihen konnte ich ihr noch nicht.

Ausgerechnet heute sollte ich bei meiner Tante streichen helfen, das hatte ich ihr schon länger versprochen, Meine Tante, um genau zu sein die Zwillingsschwester meiner Pflegemutter, war genau das Gegenteil meiner Mutter, und hatte immer ein offenes Ohr, wenn mal was nicht stimmte.

Sie wohnte im Nachbarsort, wollte ihre Küche Weiseln.

Als ich bei ihr Klingelte begrüßte sie mich gleich mal stürmisch, das tat sie immer, wenn sie zu tief ins Glas geschaut hatte, da sind wir auch schon bei Monis Schwäche, Alkohol was auch der Grund war, warum sie allein lebte. Mit vereinten Kräften schwangen wir den Pinsel, angesäuselt wie sie war, tropfte mehr auf den Boden als an die Wand.

Mit jedem Glas Sekt das sie zu sich nahm wurde es Schlimmer und ich

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