Das gefällt dir oder? (fm:Dreier, 1587 Wörter) | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Sep 08 2021 | Gesehen / Gelesen: 13869 / 10829 [78%] | Bewertung Geschichte: 9.03 (61 Stimmen) |
Die junge Petra soll einen IT-Techniker beaufsichtigen, der den Laptop der Stiefmutter Maren reparieren soll. Allerdings hat die gerade Volljährige etwas völlig anderes im Sinn … |
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seiner Hand und sagte: "Ich denke, das installiert sich von alleine?" Sie führte ihn zum Sofa, wo ich saß und die beiden anstarrte. "Setze dich neben sie!", forderte Maren ihn auf. Er setze sich und legte den Arm hinter meinen Nacken. Maren krabbelte ans Sofa und hob mein linkes Bein. "Vielleicht sollten wir sie ausziehen?", sagte Maren und dann hob Brian mein rechtes Bein. Sie zog meinen Slip einfach über die Beine und warf ihn mitten ins Esszimmer.
Dann zog sie mir den Rock vom Leib. Ich musste noch meinen Po anheben. Maren legte mein linkes Bein über ihre Schulter und näherte sich mit ihrem Mund meinem Schoss. Brian hielt mein rechtes Bein hoch und streichelte an der Innenseite meines Oberschenkels. "Nun sieh dir diese kleine nasse liebreizende Liebesmuschel an! Süße, wenn ich gewusst hätte, dass du so schnell nass wirst ...", sagte sie und dann spürte ich ihre Lippen an meiner Scheide. Ziemlich schnell hatte sie mit der Zunge meine kleine Lustperle zu fassen. Ich sah Brian an und öffnete den Mund. Ein mäßig lautes "Aaahhh" kam aus meinem Mund. Brian beobachtete, wie die Geilheit meinen Körper durchzog.
Dann spürte ich Marens Finger in meiner nassen Muschel. "Wow ... so schön warm und nass!", sagte Maren und forderte Brian auf, sich auszuziehen. Dann zog sie ihre Sachen aus. Mich schob sie auf die Seitenlehne und kniete sich vor mir aufs Sofa. Dann schob sie ihren Kopf wieder zwischen meine Beine und leckte mich. "Und jetzt fick mich!", forderte sie Brian auf, der seinen Steifen ganz vorsichtig an ihre nasse Pussy setzte und ihn dann gekonnt in sie hineingleiten ließ. Stück für Stück glitt er in sie hinein, während ihre Zunge mich ausgiebig leckte.
Ich schnaufte vor mich hin und beobachtete Brian, der Maren nun ein paar sanfte Stöße gab. Maren stöhnte auf und schnaufte: "Jaaaaa ... So fühlt es sich gut an! Süße, willst du auch?" Ich sah sie an. Brian setzte sich aufs Sofa und Maren setzte sich auf seinen Schwanz. Dann sah sie mich an und ritt ihn an. "Schau genau hin, wie er in mir steckt!", sagte Maren. Dann stieg sie von ihm und ließ mich noch mal kurz blasen, bevor sie sich anders herum wieder auf ihn setzte. Ich glaube Brian war nur noch am Stöhnen. "Und nun du!", sagte Maren und stieg von ihm.
Ich machte einen Satz und hockte über seinen Steifen. Ich hielt mich neben seinem Kopf an der Sofarücken lehne fest. Mein Top war schon über die Brust gerutscht. Ich hatte Socken und Schuhe noch an. Nur die beiden waren ganz nackt. Maren griff sich den steifen und hielt ihn mir an die nasse Pussy, woraufhin ich mich ganz langsam setzte. Dann ging alles sehr schnell. Ich ritt auf ihm, während er mir dabei an den Arsch packte und immer wieder meine Brüste küsste. Dann sollte ich mich aufs Sofa knien und Brian kam von hinten. Er bestieg mich und Maren schob mir ihre nasse Muschel vor den Mund. Nun fickte er mich mit kräftigen Stößen. Er keuchte schon vor sich hin und dann sagte Maren: "Halt! Das reicht!"
Maren setzte sich und ich drehte mich um. Ich sank mit dem Kopf in ihren Schoss. Nun sah sie mich an. Ich lag mit dem Rücken zwischen ihren Beinen. Mein Kopf schmiegte sich an ihren Bauch. Sie streichelte mein Kinn und sah dann zu Brian. "Und nun gib ihr den Rest!", forderte sie ihn auf. In der Missionarsstellung, mit dem Kopf in ihrem Schoss, bestieg er mich und fickte mich ein weiteres Mal. "Ich will dich ansehen, wenn du kommst!", schnaufte Maren und hing mit ihrem Kopf über meinem. Ich bekam einen Orgasmus und riss den Mund weit auf, während mein Blick an ihren Augen hing. Ich hauchte meine Lust in ihr Gesicht.
Ein Beben ging durch meinen ganzen Unterleib. Brain drohte zu kommen und zog seinen Schwanz aus mir. "In ihren Mund!", sagte Maren. Er kam über meinen Oberkörper und schob mir seinen zuckenden Schwanz in den Mund. Dann spritzte er ab und zog ihn wieder aus meinem Mund heraus. Maren wichste den Rest aus ihm. Der landete auf meinen Lippen. "Schön runter schlucken!", sagte Maren und strich durch meine Haare. Ich blieb einfach in ihrem Schoss liegen und entspannte mich. Maren wischte mir über die Lippen und strich mir durchs Haar. "Braves Mädchen! Das gefällt dir, oder?!", meinte sie und lächelte mich an. Brain hatte sich angezogen und ging wieder zu Laptop.
"Dann sieh mal zu, dass du fertig wirst!", sagte Maren und fing an, meine nackte Haut mit den Fingerspitzen zu streicheln. Eben war sie noch so angespannt und nun fiel alle Last von mir. Ihre Fingerspitzen bescherten mir ein leichtes Kitzeln auf meiner nackten Brust und dem Bauch. Ich schloss die Augen. Ein leises "Hmmm" entwich meinem Mund. "Genieße es einfach!", zischte Maren.
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