| Eine vernachlässigte Ehefrau erwacht (fm:Ehebruch, 6857 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Sweety | ||
| Veröffentlicht: Sep 08 2021 | Gesehen / Gelesen: 56797 / 44997 [79%] | Bewertung Teil: 9.48 (344 Stimmen) | 
| Ein halbes Jahr lang hat die hübsche Sonja keinen Sex mehr bekommen....... | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Es ist Freitagnachmittag, ich stehe nackt, frisch geduscht, rasiert und dezent geschminkt  im Schlafzimmer vor meinem Kleiderschrank und  überlege was ich anziehen soll und vor allem was ich in meinen Koffer  packen soll. Ich wiege 73 Kilo bei einer Größe von 176 Zentimeter.  Besonders stolz bin ich auf meine langen, graden Beine. Meine glatten  rot-blonden Haare, die mir bis zur Mitte meines Rückens reichen, trage  ich meistens zu einem Zopf gebunden.  
 
Mein Name ist Sonja, ich bin 27 Jahre jung und seit fünf Jahren mit meinen Mann Martin verheiratet, er ist sechs Jahre älter als ich. Seit  der Geburt unserer kleinen Tochter vor zweieinhalb Jahren ist es sehr  ruhig geworden, in unserem Ehebett. Sex findet nur noch als  Pflichtübung statt und ist alles andere als erfüllend. Martin spritzt  meistens sehr schnell ab, rollt sich von mir runter und fängt an zu  schnarchen. Ich liege dann unbefriedigt neben ihm im Bett und fingere  mich selbst zum erlösenden Orgasmus. Während sein Sperma, welches er  als Abschluss seines Rammelns in mich gespritzt hat, aus meiner Scheide  läuft und auf Laken unter mir tropfte. Seit Martin vor einen halben  Jahr zum Abteilungsleiter befördert wurde, kommt er meistens spät heim  und fasst er mich überhaupt nicht mehr an.  
 
Gestern musste er dann beruflich nach Boston fliegen und darüber hatten wir, Anfang der Woche, einen sehr heftigen Streit. Denn vor einem  halben Jahr hat mir meine beste Freundin, einen Gutschein für ein  Wellness- Urlaub geschenkt und das soll an diesem Wochenende  stattfinden. Türe knallend bin ich zu meiner Mutter gefahren, um mich  auszuheulen. Meine Mutter nahm ihre schlurzende Tochter liebevoll in  ihre Arme, "Schatz, du bringst die kleine Lara am Freitagmorgen zu mir.  Dann machst du dich fertig und packst für dein Mädelswochenende. Ich  kann dann drei Tage meine süße Enkelin verwöhnen. Und nun lach mal  wieder, mein Schatz", sprach sie und gab mir einen Kuss auf meine  Wange.  
 
Das habe ich nun heute Morgen gemacht und bin nun ganz alleine zuhause. Ich ziehe mir gerade einen schwarzen, hüfthohen und formenden Slip an,  denn seit Laras Geburt habe ich ein kleines Bäuchlein. Überhaupt hat  sich mein ganzer Körper seit meiner Schwangerschaft verändert, mein  Becken ist ein wenig ausladender, aber ich habe immer noch einen  knackigen, festen Apfelarsch. Auch meine Brüste haben sich nach dem  abstillen nicht wieder zu ihrer Größe vor der Schwangerschaft zurück  gebildet. Trug ich früher ein C Körbchen, so muss es heute schon ein E  sein. Sie sind noch sehr fest, aber ob ihres Gewichts, hängen sie ein  wenig.  Auch meine sehr hellen, fast rosafarbenen Warzenhöfe haben nun  einen Durchmesser von guten 6 Zentimeter. Auf ihnen thronten meine sehr  empfindlichen Brustwarzen die, wenn ich erregt bin, gute 2,5 bis 3  Zentimeter abstehen.  Auf Grund meiner Oberweite muss ich dann schon,  bei Oberbekleidung oder Kleidern auf  Größe 42 gehen.  Auch meine Füße  haben sich (es mag zwar blöd klingen) seit der Schwangerschaft  verändert. Vor Laras Geburt hatte ich viele Schuhe, Pumps, Stiefel;  High Heels, alle in Größe 37. Nichts davon passt mir mehr, es ist nun  Größe 38/39  nach der Geburt geworden.  
 
Es klingelt an der Haustür, ich werfe mir schnell meinen weißen, geblümten Morgenmantel über und schaue, während ich den Gürtel  schließe, durch den Türspion. Heike, meine beste Freundin Heike, die  mir das Wochenende geschenkt hat, steht aufgedonnert vor der Tür. Ich  öffne ihr lächelnd die Tür, "Hey süße, du bist 3 Stunden zu früh, aber  ich freue mich, dass du hier bist". Heike schiebt mich zur Seite,  schiebt ihre Sonnenbrille in ihre langen, lockigen dunkelbraunen Haare  und stolziert auf ihren High Heels in unsere Wohnung. "Bo hey, warum  hat das so lange gedauert? Musstest du erst noch deinen Hausfreund  verstecken oder deinen Dildo aus deiner Pflaume ziehen", fragt Heike  mich mit hochgezogenen Augenbrauen. Ich merke, dass mein Gesicht sich  knallrot färbt und will ihr gerade eine passende Antwort an den Kopf  knallen. "Und wie du aussiehst, du bist nicht angezogen, nicht  geschminkt und deinen Koffer hast du aller Wahrscheinlichkeit auch noch  nicht gepackt. Zum Glück hast du deine Nägel schon mal  in einem geilem  rot lackiert", fährt mich Heike an. "Ich...ich ...bin dabei und  außerdem habe ich mich geschminkt", stottere ich kleinlaut.  
 
"Geschminkt? Wofür? Für die Kirche? Mein Gott ich wusste es, darum bin ich so früh hier. Was ist nur aus dir geworden", knurrt meine Freundin  und zieht mich hinter sich her in unser Schlafzimmer. Sie öffnet den  Gürtel von meinen Morgenmantel, sie starrt auf meinen schwarzen  Hüftslip, "Was ist das? Verdammt, Sonja süße, zieh diesen Liebestöter  
 
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