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Sandstürme - One Day in Bangkok (fm:1 auf 1, 7711 Wörter) [9/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 24 2021 Gesehen / Gelesen: 8615 / 6842 [79%] Bewertung Teil: 9.62 (102 Stimmen)
Ein weiterer Ausflug mit der Besatzung steht an. Wird sich nach Zsa Zsa noch jemand zwischen Sonja und Martin stellen? Begleite die beiden Turteltauben auf einen schwimmenden Markt.

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© Bill Hayman Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Sandstürme - One Day in Bangkok

Oh, was fühlt sich nur so gut an? Meine Augen öffneten sich an jenem Morgen in Bangkok nur langsam und Sonja lag auf mir. Sie küsste mich und lächelte verführerisch. Sie schien ihre Hüften auf meinen Leisten zu schwingen. Ich spürte, dass ich in ihr war. Sie stiess sich fest in meinen Schoss und nahm mein Glied tief in ihr auf. Sie bewegte sich dabei langsam und zärtlich. Was für eine schöne Art geweckt zu werden. "Entschuldige, ich hielt es irgendwie nicht länger aus. Ich hoffe es stimmt für dich?", fragte Sonja etwas verlegen. Ich weiss nicht mehr, ob ich ihre eine Antwort gegeben habe. Ich liess sie machen. Ich war total verschlafen, genoss aber dieses unsagbar schöne Körpergefühl. Sie war schon auf Touren und atmete schwer, während ich noch nicht wusste, wie ich das alles finden soll. Ich rieb mir die Augen und spürte, wie Sonja ihre Position veränderte und sich nun nach hinten gelehnt abstützte.

So hatte ich eine gute Sicht darauf, wie mein Penis in ihrer Grotte verschwand und wieder sichtbar wurde. Es war ein herrlicher Anblick, der Lust auf noch viel mehr machte. Ihr Körper war kurvenreich und ihr Becken sowie ihre Brüste formten eine zauberhafte Hügellandschaft. Ich begann mit meinem Daumen ihren Kitzler zu massieren.

"Jahh... Guten Morgen Schatz", stöhnte Sonja zufrieden.

"Hallo Liebling, du bringst mich aber auf Touren", sagte ich dankbar.

"Morgengymnastik hat noch niemandem geschadet", sagte Sonja und legte nochmals einen Zacken zu. Mein Glied wurde nochmals steifer, sodass sie ihre Position erneut anpassen musste. Nun legte sie ihren Oberkörper auf meinen und schaute mir wieder tief in die Augen.

"Es ist so schön mit dir", sagte Sonja und lächelte zufrieden. Auch ich versuchte die Position etwas zu optimieren. Und da war sie, die perfekte Stellung.

Sonja schlug ihre Augen weit auf und seufzte zufrieden. Für mich ist das Gefühl wie ein Stück Himmel auf Erden. Ich packte sie mit einer Hand am Hinterkopf und drückte ihren offenen Mund zu meinem, was ungebändigte Zungenspiele auslöste. Ich hörte Sonja kurz etwas unverständliches raunen, als sie ihre Zunge aus meinem Mund nahm. Ihr Körper fing an zu beben, sie hatte einen Orgasmus. Noch während ihr Körper reagierte, wusste ich, dass ich es ihr bald gleich tun werde. "Nur noch etwas und ich komme auch", sagte ich zu Sonja. Sie war zwar nicht mehr so im Takt wie gerade eben, aber sie bemühte sich weiter zu machen. Ich kam ihn ihr, was sie sichtlich freute. Sie küsste mich wieder innig und legte sich auf mich und drückte ihr Lustzentrum nochmals ganz tief hinunter und nahm mein Glied bis zur Peniswurzel in ihr auf. Sie lächelte zufrieden. "Das war mal ein schöner Start in den Tag", sagte Sonja und ich pflichtete ihr bei. "Ich habe ganz grossen Hunger. Lass uns duschen gehen", sagte Sonja auffordernd.

Wir duschten nacheinander, da die Badewanne zu zweit nicht allzu komfortabel gewesen wäre. Ich nutzte die Zeit um mich zu rasieren.

"Könnte ich deinen Schaber und den Schaum haben? Ich möchte mir den Intimbereich trimmen", sagte Sonja zu meiner Überraschung.

"Kann ich noch fertig machen oder musst du grade jetzt?", fragte ich mit leicht ironischem Unterton.

"Sofort", sagte Sonja neckisch mit einem liebevollen Grinsen. Abgesehen von meinem Schnauzansatz war ich fertig. Als Scherz liess ich den Ansatz unrasiert und gab Sonja die verlangten Utensilien und wusch mir den restlichen Schaum vom Gesicht.

"Wow, so hast du was von Freddie Mercury", sagte Sonja spöttisch.

"Du bist ein Glückspilz. Martin Mercury steht nämlich auf Frauen. Galileo, Galileo, Galileo fick-aro, magnifico!", sang ich in Sonjas Richtung. Sie lachte laut auf, schien sich aber konzentriert zu rasieren. Ich sah, dass sie ziemlich grosszügig stutzte. Ich wurde geil bei diesem Anblick.

"Sieht das so gut für dich aus?", fragte mich Sonja nach einer Weile. Es

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