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Sandstürme - One Day in Bangkok (fm:1 auf 1, 7711 Wörter) [9/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 24 2021 Gesehen / Gelesen: 8657 / 6866 [79%] Bewertung Teil: 9.62 (102 Stimmen)
Ein weiterer Ausflug mit der Besatzung steht an. Wird sich nach Zsa Zsa noch jemand zwischen Sonja und Martin stellen? Begleite die beiden Turteltauben auf einen schwimmenden Markt.

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© Bill Hayman Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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war deutlich weniger wie zuvor. Sie hat genau eine Klingenbreite auf jeder Seite abgetragen. Das entstandene Dreieck war sehr schön anzusehen. "Kannst du mir bei der Rasur der Schamlippeninnenseite helfen? Das sehe ich nicht so gut", fragte mich Sonja liebevoll und auch irgendwie verführerisch.

"Klar. Aber ich habe das noch nie gemacht", sagte ich, ohne darüber nachzudenken. Ich war aufgeregt. Sie legte ein Bein auf die Brüstung der Badewanne und ich begab mich zwischen ihre Beine und zog eine Schamlippe sanft zur Seite. In diesem Kontext fühlte sich ihr Genital anders an. Nach einer kurzen Bestandesaufnahme sah ich die wenigen abstehenden Härchen. Ich bat Sonja die Klinge nass zu machen und entfernte die Härchen ganz vorsichtig.

"Du machst das ganz toll", sagte Sonja. Ich wiederholte das alles auf der anderen Seite. Zum Abschluss küsste ich ihre Scham. Ich wollte meinen Kopf zurückziehen, doch der Anblick war zu einladend.

Ich begann sie spontan zu lecken. Sonja liess es zu und legte ihre Hände auf meine Frisur und begann zu stöhnen. Ihr Scheide schwoll an und ihr Kitzler türmte sich mir entgegen. Meine Zunge kreiste um ihre Klitoris und begab sich anschliessend zum Vorhof um von dort aus in grossen Kreisbewegungen auch ihre kleinen Schamlippen zu lecken. Ich verwöhnte sie eine Zeit lang oral und konnte nicht anders als mein Glied zu involvieren. Ich platzierte meine Eichel an ihrem Scheideneingang und massierte von dort aus ihre Vulva.

"Sag mal, kannst du Gedanken lesen?", fragte mich Sonja. Es war schön anzusehen, wie mein Penis ihre grossen Schamlippen auseinander drückte und ihre Scheide aufs Äusserste anschwoll. Ich bewegte mein Glied Richtung Damm und streifte meine Eichel an ihrem Anus ab, was Sonjas Körper mit einer Zuckung quittierte. Schnell bewegte ich mein Rohr zurück zum Scheideneingang und versenkte es langsam in ihrer Grotte.

Ich hätte schon bald in ihr abspritzen können, aber ich wollte es noch eine Weile hinauszögern. Von diesem Winkel aus konnte ich ihren Kitzler gut mit meiner Hand erreichen. Ich spuckte auf meine Finger und die Nässe zwischen meinen Fingerspitzen und ihrer Perle liessen Sonja aufheulen.

"Oh ja, Liebling. Du kannst mich lesen, fuck!", verliess ihre Lippen. Ich penetrierte sie ungezügelt während sich Sonja entgegengesetzt zu meinem Takt bewegte. Wir verstanden uns blind und der Sound war göttlich. Als ich meine Handbewegungen um ihren Kitzler leicht anpasste, bemerkte ich, wie Sonja leicht zu zittern begann und ein "Oh Gott" ausstiess. Sie wurde feucht. Sekundenbruchteile später wechselte ich wieder in den alten Takt und Sonjas Körper begann zu beben. Sie kam unglaublich und stiess ein Geräusch aus, dass ich mir bei einer Entbindung vorstellen könnte. Es kam aus ihrem innersten und hatte etwas urmenschliches.

Ich liess meinem Samen nun freien Lauf und kam in ihr. Sonja bewegte ihren Kopf in meine Richtung und küsste mich zum ersten mal während diesem Akt und liess mich sie weiter besamen. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass ich noch so kommen kann. Sonja nahm nun ihr Bein von der Badewanne hinunter und drehte sich zu mir. Sie küsste mich innig und ihre rechte Hand lag auf meiner Backe. Sie schaute mich an und drückte mich sachte aus dem Bad. Sie schmiegte sich eng an mich und bewegte mich mit kleinen Schritten zum Bett. Es glich beinahe einem Tanz. Ihr Blick war noch immer auf mich gerichtet. Wir drehten uns so, dass sie sich mit dem Rücken auf das Bett legen konnte.

"Ich will ihn noch länger in mir spüren. Lass ihn nochmal in mich rein, bitte", sagte Sonja. Es war nicht schwer in sie einzudringen, ihre Scheide schien weiter geöffnet zu sein, wie ich es früher beobachtet hatte. "Oh ja, so ist es gut. Ich hatte vorhin ein Gefühl der Leere zwischen meinen Beinen. Ich wünschte, ich könnte mit dir verschmelzen", sagte Sonja. Ich küsste sie und drückte meinen Penis so tief es ging in sie. Es war warm und klebrig. Sie umklammerte mich fest mit ihren langen Beinen. Sie begann zu weinen und versuchte sich wieder zu beherrschen. "Entschuldige, es muss einfach raus. Es war alles so viel, die letzten Tage", sagte sie unter Tränen. Ich streichelte ihr sanft über das Haar und küsste ihr jede Träne auf ihrem warmen Gesicht weg. Ich musste an meinen letzten Flug in Köln denken, wo Sonja mir ihre Tränen vom Hals geküsst hatte.

Jetzt schaut sie mir tief in die Augen. Es kommen keine Tränen mehr. Ihre Augen leuchten und ein Lächeln zaubert sich auf ihr bildhübsches Gesicht.

"Ich liebe dich, Sonja", verliess meine Lippen, ohne dass ich darüber nachgedacht hatte.

"Ich liebe dich auch", erwiderte Sonja ohne Verzögerung. Ich hörte Sonjas Bauch knurren.

"Och du armes Ding, du hattest schon vor einer halben Stunde grossen Hunger. Lass uns was essen", sagte ich.

"Ich würde gerne noch ein paar Minuten so bleiben, wenn es für dich stimmt", entgegnete mir Sonja. Ich küsste sie erneut und schaute ihr tief in ihre zauberhaften Augen. Plötzlich schien sie mir so verletzlich und unbeschmutzt. All die Kerle, die sie vor mir hatte wurden für mich in diesem Moment bedeutungslos. Auch Stacy und Zsa Zsa waren irgendwo in einem schwarzen Loch versunken. Es gab nur noch Sonja. Jetzt kullerte mir eine Träne hinunter, die Sonja nun mit einem fast nicht wahrnehmbaren Lächeln wegküsste.

"Tut mir leid, für alles, was ich dir angetan habe", sagte ich. Sonja küsste mich und schaute mich mit grossen Augen an. Sie umarmte mich ganz fest und drückte meinen Körper zu sich. Auch ich erwiderte die Umarmung und inhalierte ihren Duft mit tiefen Atemzügen.

"Oh, du solltest deinen 'Schnurrbart' noch abrasieren, mein Lieber Martin Mercury", sagte Sonja mit einer fröhlichen Mine.

Wir erfrischten uns danach und gingen anschliessend zum Frühstück. In der Lobby sahen wir noch kurz Xavier, der schon aus dem Restaurant zu seinem Zimmer unterwegs war. Er und andere Crew Member werden uns später auf einem Ausflug begleiten. "Bis gleich", sagten wir uns beim Vorbeigehen schnell zu. Die hübsche Empfangsdame fragte Sonja und mich nach der Zimmernummer und wir bekamen einen Platz zugewiesen. Ich entschied mich für Rührei mit Würstchen und gehackten Tomaten, griff noch zu einem Orangensaft und machte mich auf den Weg zurück zum Tisch.

Ich sah, wie Sonja noch von der Schwedin Astrid angesprochen wurde. Sie unterhielten sich rund eine Minute und ich beobachtete, wie Sonja irgendwann freundlich aber ablehnend den Kopf schüttelte und Astrid sich kurz darauf lächelnd verabschiedete. Als mein Blick weiter zog, sah ich, wie unsere Influencerin Mila mit aufgeklapptem Laptop an einem Tisch sass und beiläufig frühstückte. Ein weiterer Apple-Rechner stand aufgeklappt neben ihr auf dem Tisch, den ich instinktiv Astrid zuordnen würde.

Wenig später tauchte Sonja vor mir auf und lächelte breit.

"Du auch? Rührei mit Wurst und Tomaten?", fragte sie mich sichtlich amüsiert. Ich war auch etwas überrascht, dass sie so herzhaft frühstücken wollte. Im Gegensatz zu mir hatte sie noch zwei Speckstreifen auf den Eiern.

"Lass es dir schmecken. Du hast es mehr als verdient", sagte ich zu Sonja. Wir waren relativ ruhig, schauten ziellos dem Treiben um unseren Tisch herum zu.

Neben uns nahm ein Pärchen aus den USA platz. Jeder von ihnen hatte das halbe Buffet auf dem Teller. Es waren wahrlich Essensberge, die sich auf ihren Teller türmten. Sonja und ich mussten schmunzeln. Unsere Teller glichen fast schon Vogelportionen. Wir waren nicht erstaunt, als die Amerikaner nicht mal die Hälfte ihrer Portion aufgegessen hatten und bereits nach zehn Minuten zurück auf ihr Zimmer gingen. Während ich mich in der zweiten Runde für Fruchtsalat mit einem Brownie begeistern konnte, kam Sonja mit einem Brötchen mit Aufschnitt und Käse zurück. Vielleicht schaute ich etwas überrascht.

"Wer weiss, vielleicht esse ich ja für zwei", sagte Sonja schelmisch. Ich hoffte, dass das nur ein Scherz war. Woher hätte sie es auch wissen sollen. Ich musste an meine Mutter denken, die immer sagte, dass sie schon sehr früh wusste, dass ich unterwegs war. Irgendwie hoffte ich, dass es keine weibliche Intuition war, die aus Sonja sprach. Je länger mir ihre Aussage im Kopf geisterte, desto vertrauter und natürlicher wurde der Gedanke an ein Kind mit ihr. Ich schaute auf Sonja, wie sie das Besteck hielt und einen Schluck von ihrem Wasser nahm. Sie wirkte äusserst manierlich und in ihrem blau-weiss gestreiften Sommerkleid unglaublich graziös. Jeder Mann wäre unglaublich glücklich, eine so wunderschöne und intelligente Frau geschwängert zu haben. Und sie war meine Freundin.

Wir sahen auf einem Fernseher eine Zusammenfassung der Eröffnungszeremonie der Olympischen Sommerspiele in London. Die Briten schienen wohl sämtliche Register gezogen zu haben. Sonja freute sich wie ein kleines Kind, als sie dort Mr. Bean entdeckte. "Ich liebe diesen Kerl. Er war mein Jugendheld", sagte Sonja grinsend. Ich mochte ihn auch, obwohl ich ihn gefühlt zehn Jahre nicht mehr gesehen habe. Ein Blick zu den Social Media Girls verriet, dass sie nichts davon mitbekommen haben. Sie tippten fleissig in ihre Notebooks und posteten, was das Zeug hielt.

Ich teile meinen Brownie mit Sonja und ging mit ihr zurück aufs Zimmer. Wir machten uns langsam bereit für unseren Ausflug. Ich konnte nicht glauben, dass sich Sonja hierfür nochmals umziehen wollte. Sie zog ein weisses schulterfreies Kleid an, auf dem ein anthrazitfarbenes Muster, wie kleine Musiknoten oder Apostrophe, zu sehen waren. Es verdeckte knapp die Hälfte ihrer Oberschenkel. Als sie mir das dazu passende Täschchen sowie die Sonnenbrille zeigte, schmolz ich dahin.

"Na, willst du Richard beeindrucken?", fragte ich sie.

"Naja, du bist schon aus dem Häuschen. Bei Richard ist es schon etwas schwieriger", gab sie mir meine bittere Medizin zurück.

Ich liess ihre Antwort unkommentiert und fand meine Aussage im Nachhinein selbst dämlich. Sie sah wunderschön aus. Wie gestern Abend versammelten wir uns in der Lobby des Hotels und warteten, bis der feste Kern der Crew da war. Ich sah, wie Zsa Zsa und Csenge zu uns liefen. Die Blonde Csenge fragte uns, ob wir einen schönen Abend hatten. Ich fühlte mich etwas unwohl, weil ich nicht wusste, ob Zsa Zsa ihr gegenüber etwas erwähnt hatte. Sonja sagte souverän, dass es für uns gepasst hat und wir tief geschlafen hätten. Als mein Blick zu Zsa Zsa glitt, hatte ich das Gefühl, als ob sie mich verliebt anschaut. Wir lächelten uns kurz zu. Ich glaube, dass dieser Blick und das Lächeln auch meiner besseren Hälfte nicht entgangen war. Sonja legte ihren Arm um mich und Zsa Zsas Gesichtsausdruck wurde wieder etwas ernster.

"Kommt Gabor mit", fragte ich die beiden.

"Nein, er wollte mit den beiden anderen Jungs was unternehmen", sagte Zsa Zsa nett aber nun doch mit dem nötigen Abstand, den ich mir gewünscht hatte. Unsere Gruppe war heute wohl kleiner als gestern Abend. Richard kam mit den beiden Insta-Mäuschen hereinspaziert und lächelte uns an.

"So, kennt jemand von Euch schon den Damnoen Saduak Floating Market?", fragte unser Captain in die Runde. Keiner machte Anstalten, als ob jemand schon dort gewesen wäre. Dieser Markt stand auch auf Sonjas und meiner Wunschliste. "Schaut einfach, dass ihr dort nichts grosses kauft. Die zocken Touristen nur ab. Aber es ist schön gemacht und gibt euch eine Idee, wie es früher als Transportweg war", sagte Richard. Wir setzten uns wieder in Bewegung und zeitgleich kam Xavier aus dem Lift gerannt und schloss sich uns an. Er entschuldigte sich für die Verspätung und schien schon zu schwitzen.

Die Taxifahrt dauerte über eine Stunde. Sonja und ich waren froh, dass wir allein in einem Taxi fahren konnten. Wir unterhielten uns ausgiebig über ihre und meine Familie, was für Rituale oder Gepflogenheiten sie an Festtagen oder im Urlaub haben. Ich habe viel gelernt und war überrascht, wie ein warmherziger Mensch wie Sonja nur sehr kühl über ihren Vater gesprochen hatte. Sie nannte ihn häufig beim Vornamen. Endlich da. Wir waren glücklich, als wir unsere Beine nach der Fahrt wieder ausstrecken konnten.

Xavier war mit den hübschen Ungarinnen unterwegs und Richard, wie könnte es anderes sein, mit den beiden "Models". Wir versammelten uns vor einem Haus, beziehungsweise einer spartanisch überdachten Konstruktion. Es war mehr oder minder ein Anlegeplatz mit direktem Anschluss an den Kanal, der uns zum Floating Market bringen sollte. Wir bewegten uns zum ersten Boot und ich lief dicht hinter Sonja. Eine alte knuffige Frau nannte in gebrochenem Englisch den Fahrpreis, den Richard etwas nach unten handelte. Sonja stieg als erste ein und Csenge fragte mich nach dem Preis und wollte wissen, ob diese Münzen und Scheine passend seien.

Ich half ihr und sah, wie sich Richard in der Zwischenzeit neben Sonja gesetzt hatte. Es waren enge längliche Boote, wo immer nur zwei Personen pro Reihe dicht nebeneinander sassen. Xavier stand neben mir und bemerkte wohl den gleichen Sachverhalt. "Asshole", sagte er gut verständlich mit einem spanischen Dialekt und schüttelte den Kopf. Der Spanier setzte sich in die Reihe hinter Sonja. "Keine Angst vor Richard, wir sitzen dicht hinter dir", sagte Xavier und stiess fast schon ein künstlich wirkendes Lachen aus.

Nachdem bei Csenge alles geklappt hatte, setzte ich mich neben Xavier. Ich war froh direkt hinter Richard zu sitzen und zu sehen, was zwischen ihm und Sonja passiert. Ich war ziemlich eifersüchtig und musste an den Hinflug denken, wo Sonja und er geflirtet hatten. Hinter uns nahmen die Ungarinnen platz und die Models mussten allein in ein anderes Boot. Xavier und ich konnten uns diesbezüglich ein fettes Grinsen nicht verkneifen. Und es ging auch gleich los.

Als wir aus der überdachten Konstruktion gerudert wurden, stieg die Temperatur stark an. Glücklicherweise wurden Schirme im Boot aufgestellt, die uns mehr schlecht als recht von der Sonneneinstrahlung schützten. Xavier und ich redeten über die Olympiade in London und über das Hotel. Ich sah, wie Richard seine Arme ausstreckte und versuchte, seinen linken Arm auf Sonjas Rückenlehne zu platzieren. Sie wehrte den Versuch charmant ab. "Sorry, ist mir etwas zu heiss heute", sagte sie zu ihm. Mit wenigen Sekunden Verzögerung zog er seinen Arm zurück.

Plötzlich drehte das Boot vom Kanal in eine Nebenader und da war er, der schwimmende Markt. Es wurde bunt, roch nach frittierten und gebratenen Speisen und alles erdenkliche zog an uns vorbei. Hüte, Bilder, Taschen, Früchte, kleine Buddhafiguren und was es sonst noch alles gab. Es ging teils sehr rabiat zu und Boote donnerten ineinander, aber alle Bootsfahrer blieben stets freundlich. Mehrheitlich Frauen verkauften an diesem Markt ihre Waren. Sie waren schön anzusehen, wie sie mit ihren traditionell blauen Bauernhemdchen und einem Bambushut an unserem Boot vorbeizogen.

Nach zehn Minuten wollte Sonja mit dem Boot kurz irgendwo anlegen. Es war ein relativ grosser Markt, der von Essen über Souvenirs alles im Sortiment hatte. Wir hievten uns aus dem Boot. Zsa Zsa sprang fast schon sportlich schnell zu Sonja und die beiden verliessen kichernd die Gruppe um zu stöbern oder vielleicht auch über gestern Abend zu sprechen. Ich wurde nicht mal gefragt, ob ich mich ihnen anschliessen möchte. Wer aber meinen Anschluss suchte, war Richard.

"Sorry, big sorry! Sorry, Sorry Sorry. Deine Kleine ist so zuckersüss, da musste ich mich einfach neben sie setzen. Aber sie hat meinen speziell entwickelten Treuetest bestanden. Sie hat dich nicht für mich verlassen", sagte Richard und beendete den Satz mit einem lauten Lachen. Ich fühlte mich wie in einer Sitcom und Richard war ein sehr seltsamer Charakter. Irgendwie musste man ihn mögen, aber ganz dicht war er nicht. Xavier rollte einmal mehr mit den Augen und fragte mich, wie weit er die Preise hier nach unten verhandeln kann. Ich riet ihm den Preis um 50 bis 70 Prozent zu drücken.

Da sah ich meine grosse Sonja in ihrem Kleidchen sichtlich zufrieden auf mich zukommen. Sie hatte ein Eis in ihrer Hand und löffelte den Becher genüsslich.

"Das ist Kokosnusseiscreme. So lecker, das musst du unbedingt probieren, Schatz", sagte sie und gab mir einen Biss ab und küsste mich. Ihr Mund schmeckte nach dem Eis. Es war wirklich lecker. "Das haben mir zwei Kolleginnen mal unabhängig voneinander bestätigt, dass sie genau hier das beste Kokosnusseis der Welt hatten", ergänzte Sonja. Zsa Zsa bot Xavier auch einen Biss an. Er fand es so lecker, dass sie ihn und Csenge zum Stand brachte.

"Liebling, ich glaube wir sollten dieses Eis nach Deutschland importieren. Wirklich lecker", sagte ich zu Sonja. Sie stand mir gegenüber.

"Ich liebe dich. Ich möchte jetzt gern neben dir im Boot sitzen. Lass dich diesmal nicht von Csenge ablenken. Meinst du, du kriegst das hin?", sagte sie schmunzelnd und ich nickte ihr zu. Sie schaute mir direkt in die Augen, streckte ihre Arme aus, die sie auf meinen Schultern abstützte und küsste mich zärtlich. Es war schön in dieser tropischen Hitze ihre Zunge zu spüren. Ich drehte meinen Kopf zum Eisstand und sah, wie Richard uns beobachtet hatte und sich wie ertappt zu den Insta-Mäuschen gesellte. Danach begaben wir uns zurück ins Boot.

Alle hatten mittlerweile Kokosnusseis in der Hand und ich sass nun neben meinem liebsten Menschen. Xavier hat es sich neben Zsa Zsa gemütlich gemacht und Csenge sass allein in der hintersten Reihe und unterhielt sich mit Zsa Zsa und Xavier. Das Boot verliess den Markt unauffällig in einer Seitenstrasse. Es wurde plötzlich grüner aber nicht zwingend ruhiger. Zahllose Motorbote drängten sich an unserem langsamen Boot vorbei. Manche touchierten unser Floss. Es war Hecktisch aber optisch sehr eindrucksvoll.

Plötzlich war Xavier sichtlich aus dem Häuschen und winkte uns zu. Wir schauten auf das Boot hinter uns, wo Richard nun mit Mila wie wild knutschte und seine Hand auf ihrem Körper umherwanderte.

"Wie kann der nur so schamlos sein?", fragte Xavier in die Runde. Wir nannten das Boot hinter uns nur noch "Love Wagon". Die Schwedin schien das nicht zu interessieren. Sie sass zwei Sitzreihen weiter vorn und dachte, unser Interesse an ihrem Floss ist auf ihre Winkeinlage zurückzuführen. Zsa Zsa erzählte uns, dass es einen anderen Floating Market gäbe, der nicht so touristisch sei. Vielleicht schauen sie sich den Markt morgen an. Zurück am "Hafen" verliessen wir das Boot und machten uns zu Fuss durch die zahlreichen Märkte und schauten den Menschen beim Kochen zu und Sonja und ich machten ganz viele schöne Fotos mit meiner Spiegelreflexkamera. Zur Mittagszeit führte uns Richard in ein nettes Gartenlokal. Er sass neben Mila am Tischrand. Jeder bemerkte, wie er sie befummelt aber keiner liess sich was anmerken.

Das Essen war wirklich lecker und nicht sehr scharf. Sonja ging kurz aufs Klo und Zsa Zsa, die mir gegenüber sass, bewegte ihre Fussspitzen zu meinen Waden und streichelte sie. Ich zog sie zurück und lächelte sie nur an. Sie begriff, dass es nicht angebracht war. Als Sonja zurück kam, erzählte Richard wirklich tolle Witze, die keinen kalt liessen. Sogar Xavier krümmte sich vor Lachen. "Was ist so witzig?", fragte mich Sonja. Noch bevor ich antworten konnte, begann Richard einen weiteren Witz zu erzählen und das war Sonja Antwort genug. Sie schob ihre Hand vor mein Ohr und lehnte sich zu mir.

"Wenn du meinen Slip suchst, der ist jetzt im Handtäschchen", flüsterte Sonja verführerisch und blickte mich verheissungsvoll an.

"Wollen wir spazieren gehen?", fragte ich sie.

"Nein, lass uns bald zurück ins Hotel fahren. Ich glaub, ich krieg gleich eine Migräne", sagte Sonja und zwinkerte mir zu. Unser Schauspiel begann und Sonja täuschte Migräne vor und wir entschuldigten uns und machten uns aus dem Staub. Ich roch Sonjas verschwitzten Körper und glaubte ihren Genitalduft zu riechen. Unsere Schritte wurden schneller.

"Schatz, ich bin gerade unglaublich heiss, du machst mich Rattenscharf", sagte ich zu Sonja.

"Ich muss dich gleich nehmen, mir tropft schon fast alles auf die Schenkel. Warte noch kurz", sagte Sonja zu mir. Sie kaufte bei einer alten Frau noch zwei Portionen Kokosnusseis und bückte sich um den Betrag zu begleichen. Dies entging einem Teenager nicht, der wohl seinen Augen nicht glauben wollte, als er zeitgleich mit mir ihre geschwollenen und klatschnassen Schamlippen sah. Er schaute mich fragend an und ich lächelte ihm nur zu.

"Hier eine Abkühlung", sagte Sonja und drückte mir einen schön geschmückten Becher Eis in die Hand. Wir setzten uns in Bewegung und liefen zu ein paar Taxis. "Scheisse, das macht keinen Sinn, ich halte die Fahrt niemals aus", sagte Sonja. Sie schaute mich sexhungrig an und sah dabei so unglaublich unschuldig aus. Da erblickte ich ein hässliches Schild an einer schäbigen Hauswand. "Free Room", stand darauf und ein Preis von umgerechnet 10-15 Euro.

"Das passt", sagte ich mehr zu mir als zu Sonja und griff sie am Arm.

"Was hast du vor?", fragte mich die nassgeschwitzte dunkelhaarige Schönheit. Die hohe Luftfeuchtigkeit machte ihre Haarpracht wellig und gab ihrem Wesen eine gewisse Leichtigkeit.

Ich erblickte einen vierzigjährigen Mann mit Schnauz und fragte ihn, ob der Raum noch zur Verfügung stand. Es war ein kleines schäbiges Hotel. Aber es hatte hoffentlich ein Bett. Das war alles, was wir brauchten. Vielleicht hätte es auch nur ein Stuhl getan. Ich zahlte den Betrag im Voraus und er führte uns zu unserem Zimmer. Es war unglaublich spartanisch aber sauber. Es hätte ein Krankenhauszimmer in Afrika sein können. Der Raum wirkte mit dem glatten Steinboden sehr kalt, keine Deko, kein Bild, sondern nur eine Wandlampe und neben dem Doppelbett aus Eichenholz eine Holzbank. Auf einem spartanischen Holztischchen lagen noch zwei Wasserflaschen. Das Zimmer war unglaublich heiss und die Klimaanlage noch nicht in Betrieb. Er liess uns allein und mit dem Klickgeräusch der sich schliessenden Tür fiel ich über Sonja her und küsste sie.

Es war wild und ich schob sogleich meine Hand in ihre unglaublich feuchte Spalte. Schon bei der Aufwärtsbewegung zeugten die Schenkel von einer Feuchtigkeit. Ich rieb meine Hand zwischen ihren Beinen und sie seufzte laut. Ihre Körperflüssigkeit unterschied sich hinsichtlich der Konsistenz deutlich vom Schweissfilm auf ihrem Körper, der bis zu den Schamlippen reichte. Ich sah, dass ihre durch die Hitze nass gewordenen Brüste langsam am Kleidchen zu kleben begannen. Da es schulterfrei war, befreite ich sie aus dem für den jetzigen Moment nutzlosen Stoff.

Sie war darunter komplett nackt. Ich glitt mit meiner Flachen Hand zwischen ihre Beine, sodass sie sie spreizen musste. Sie war froh, dass ich sie weiter verwöhnen wollte. Ich erblickte auf dem kleinen Tischchen unsere beiden Eisbecher und fuhr mit meinem Finger in meinen Becher und rieb ihr das Eis in ihre geschwollenen Schamlippen. "Ohh, bist du verrückt geworden?", fragte mich Sonja und zuckte zusammen. Ich ging auf die Knie und begann ihr Lustzentrum stürmisch zu lecken. "Oh ja, hör nicht auf, genau so", stiess Sonja aus. Ihr Körpersaft und das Eis waren eine unglaubliche Mischung.

Mein Glied spannte schon fast schmerzhaft in der Hose. Ich öffnete meinen Hosenstall, zog meine Unterhose zur Seite und liess mein pralles Glied in die Freiheit. Sonja bemerkte das. "Ich will, dass du dich ausziehst. Scheisse, ich will deinen nassen Körper auf mir spüren. Fick mich. Ich kann nicht mehr", schrie sie mich fast an. Sie legte sich breitbeinig aufs Bett und begann ihre Klitoris zu rubbeln. Ihr Loch klaffte schon ohne penetriert worden zu sein weit auseinander. Ihre geschwollene Grotte sah so unglaublich einladend aus.

Geschafft, ich war nackig und sprang fast auf sie. Ich platzierte meine Eichel an ihrem Scheideneingang und glitt ganz langsam in sie. Sie empfing meinen Eindringling mit einem breiten "Jaaaaaahahaha, ist ja der Wahnsinn". Es fühlte sich geborgen warm an. Fast schon zähflüssig. Es war für mich schon eine übersinnliche Erfahrung. Unsere verschwitzten Körper glitten fast übereinander und rieben sich warm. Ihren Kitzler habe ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie so gross und geschwollen gesehen. Der Schweiss sammelte sich auf Sonjas Nasenspitze und tropfte herunter. Andere Schweissperlen kugelten ihren Wangen entlang und fielen aufs Bett. Auch ihre Haare waren nass.

Es ging furchtbar schnell. Auch ich schwitzte wie ein Bauarbeiter an einem heissen Sommertag. Es war ja auch harte Arbeit und ich fickte sie wild wie ein Ochse. Mein Penis drang tief in sie ein. Sonja stöhnte auf und machte ein hohles Kreuz und bewegte ihren Rücken nach ein paar Sekunden wieder auf die Matratze. Ich hatte das Gefühl, sie sei in Trance. Sie schnaubte und atmete ohne einen festen Rhythmus und öffnete ihre Beine ganz weit, bis sie fast schon horizontal waren. Mein Blick wanderte zwischen uns zu den Genitalien.

An meinem Glied haftete ihr weiss klebriger Körpersaft, der sich an meiner Peniswurzel zu stauen begann. Ich konnte sie dadurch noch wilder und hemmungsloser vögeln. Sie weinte von einem Schleier der Geilheit umgeben laut auf. Sie wirkte weggetreten. Zum ersten mal roch ich Sonjas Schweissgeruch. Das gab mir einen extremen Kick. Ich schaute in ihr Gesicht und sah, wie sie ihre Lippen zusammenpresste und ihre Augen geschlossen hielt. Ihre Wimpern waren nass und sie brummte im Takt meiner Stösse.

Es war so ein schönes Gefühl, dass auch ich nach weiteren drei bis fünf Minuten wie weggetreten war und nur noch unsere Körper fühlte.

"Ja, fick mich wie ein Tier. Ich will ein Kind von dir. Scheisse ja, ich liebe dich, du Arschloch", stiess Sonja plötzlich aus, war aber noch immer wie in Trance.

"Oh ja, ich komme gleich in dir, du kleine Nutte", sagte ich derb zu Sonja, die dass alles kalt liess. Plötzlich schien ein Schwall an Flüssigkeit in Sonjas Scheide meinen Stössen entgegenzuwirken. Ich gab dem Druck leicht nach, sodass nur noch meine Eichel in ihr war. Fuck, um meine Penisspitze quoll eine unglaubliche Menge an kleistrigem Schleim heraus. Noch während dem Ausstoss drückte ich mein Glied wieder fest in sie hinein. Sonja heulte auf und schrie "du geile Sau" und krampfte. Ich kam noch während des Krapfens in ihr und plötzlich waren ihre Beine um mich geschlungen. Sie weinte verzweifelt vor Geilheit. Sie schluchzte und dankte mir für alles. Ihre Atmung war sehr schwer.

"Du bist so bezaubernd schön", sagte ich ihr.

"Hör nie auf mich so zu ficken, ja?", wollte Sonja von mir bestätigt hören.

Ich nickte und sagte "Ok".

Zu meinem Erstaunen fing Sonja an, noch während ich in ihr blieb, ihre Hüften wieder verführerisch zu bewegen. Sie küsste mich sinnlich und stiess kurz darauf meinen Kopf langsam von ihrem weg. Sie schaute mir, während sie mich nahm, tief in die Augen und begann laut zu lachen. Es war ein Lachen, das pure Geilheit ausstiess. Ich wusste, dass das hier grotesk ist. Das Bettzeug war schon nassgeschwitzt und keiner von uns beiden dachte nur ansatzweise ans Aufhören.

Sonja stiess ihre langen Beine in die Höhe und nahm sie bei den Füssen in ihre Hände und spreizte sie. Dies ergab einen unglaublich geilen Winkel, irgendwie enger wie ich es bisher kannte. Ich konnte tief in sie eindringen und mich mit jedem Stoss in sie fallen lassen. Es entstand ein schönes tropfendes Geräusch. Unsere vermischten Körperflüssigkeiten spritzten nur so aus ihrer Grotte heraus. Es war ein ganz dreckiger und nasser Sex.

Ihr Mascara war durch den Schweiss schon verflossen und sie war für mich noch immer die schönste Frau auf Erden. Sie atmete laut und schaute mir direkt in die Augen, und vermochte nur das Wort "Ja" in einer gefühlten Endlosschleife leise auszusprechen, mal länger und mal kürzer. Die Position hielten wir für gute zehn Minuten. Ich nahm meinen Penis aus ihr und legte meine Hände um ihre Fussknöchel und drückte sie zusammen. Ich stiess diese nun bis zu ihrem Kopf nach unten und stand auf dem Bett auf. Ich brachte mich in eine Position, wo ich meinen Penis in ihre Muschi drücken konnte.

In dieser Position fühlte sich ihre Möse sehr eng an, was mich etwas an Zsa Zsa erinnerte und mich schrecklich anturnte. Ich merkte, wie mein Schweiss durch meine Auf- und Abbewegungen auf Sonja tropfte. Sonja atmete noch immer laut und war wohl über die Position überrascht, liess mich aber gewähren. Nach einigen Minuten erklangen einige Mösenfürze, die Sonja veranlassten, in eine neue Position zu gehen. Sie stand auf und nahm einen Schluck Wasser. Ich näherte mich ihr und bekam auch einen Schluck ab.

Ich massierte ihre Muschi und empfand die Mischung aus Schweiss, ihrer Körperflüssigkeiten und meinem Sperma als prickelnd. Früher ekelte ich mich immer von meinem Sperma, aber in diesem Moment war es lustvoll.

"Schau mal, sagte ich zu Sonja und drehte sie in Richtung eines kleinen Wandspiegels, der mir vorhin entgangen war.

"Oh Gott", sagte sie, als sie ihr verlaufenes Make-up erblickte. Ich nahm ihr das Wasser aus der Hand und bückte sie leicht nach vorn und nahm sie von hinten. Wir sahen uns vögeln und wurden geil dabei.

"Wir sehen verdammt gut aus zusammen", entwich Sonja.

"Ja, wir sollten Eintritt verlangen", sagte ich nur und bereute diese blöde Aussage. Sonja lachte.

"Komm kurz", sagte sie und zog mich mit kleinen Schritten zur Wand beim Spiegel. Sie stützte sich dort ab. "Fick mich so wie am Fenster in deiner Wohnung in Dubai", sagte Sonja wieder sehr distanziert und sexuell geladen. Ich fühlte mich wieder wie ein Fremder. Ich packte sie wie damals an den Haaren und wickelte sie um meine Faust.

"Ahhhhhhhh, genau so du Arschlo...", quoll es aus ihr. Ich zog sie fester an den Haaren, was ihr ein überraschtes, prickelndes und leicht mit Schmerzen verbundenes Stöhnen entlockte.

"Du nennst mich Arschloch? Du wolltest, dass ich eine andere ficke, gib es zu! Du willst garnicht, dass ich dir treu bleibe. Stimmts?", sagte ich energisch.

"Es macht mich geil, dich mit einer anderen zu sehen", sagte Sonja erregt.

"Ich will aber nur noch dich", sagte ich.

"Nein, du hast es genossen Zsa Zsa zu ficken. Sei doch ehrlich. Ich habe es gesehen. Du warst so fasziniert von ihr, dass du dich nicht ein einziges mal zu mir umgedreht hast", sagte Sonja eifersüchtig aber sichtlich erregt.

Ich drückte nun meinen Penis aggressiv und tief in sie hinein, was bei der Feuchtigkeit anturnende Geräusche verursachte. Ich sah wie sich ihre Nippel zusammenzogen und versteiften, während wir es immer wilder und rabiater miteinander trieben.

"Ich konzentriere mich halt auf meine Sexpartnerin um sie zu verwöhnen, so wie ich es immer bei dir tue", entgegnete ich.

"Ich fand es tierisch sexy euch so zu sehen. Ich hatte das Gefühl, als ob du auch am liebsten in ihr gekommen wärst", holte sie weiter aus. Ich war von ihrer Beobachtungsgabe beeindruckt.

"Ich will dich jetzt in den Arsch ficken", wechselte ich das Thema.

"Nein, ich komme bald nochmal, mach es mir gefälligst hier", giftete Sonja.

"Also gut, du kleine Fotze, kannst du haben", antwortete ich und konzentrierte mich nur noch auf unsere Genitalien und stiess immer härter zu.

"Mach weiter, ich komme gleich", sagte mir die grosse Frau mit dunklen Haaren, die ich fest am Schopf hielt. Ich wechselte den Takt von schnell auf tief in langen gleichmässigen Bewegungen. Ich schlug mit der flachen Hand auf ihren Hintern und bewegte sie danach zu ihrem Busen und knetete ihre linke Brust, die Nippel waren nass und geschwollen.

"Fandest du es geil, dass ich deinen Fotzensaft ihn Zsa Zsa gepumpt habe?", fragte ich Sonja. Als Antwort schien sie ihre Bewegungen ruppartiger und gezielter zu vollziehen. "Ja, ich komme. Und die Vorstellung war so geil... Fuck, dein Penis drang cremig in ihre Spalte ein. Plötzlich hattest du auch ihren Saft auf deinem Glied. Das war so krass anzusehen. Ihr Saft verdrängte meinen. Scheisse, ich komme", sagte Sonja und atmete lautstark und schnappweise. Ich bemerkte beim kommen, dass ich wieder einen cremig weissen Schwanz von Sonja bekommen habe. Zusammen mit ihren Erzählungen erreichte ich maximale Erregung und ejakulierte in mindesten fünf bis sechs Schüben in ihr.

Ich zog ihn raus und ging mit Sonja zur Bank. Ich massierte meine Penis etwas und zog meine Vorhaut zurück und wieder nach vorn. Es kam noch ein tropfen heraus, den ich mit meinem Penis rund um Sonjas Rosette verteilte. Sie lag Doggy Style vor mir und ich drückte meinen Luststab fest auf ihren Anus und glitt einige Zentimeter in ihren Darm. Sonja stiess ein leises Geräusch aus, das Rückschlüsse auf Unwohlsein erlaubte. Ich spuckte in Richtung unser Genitalien und traf ins Schwarze, zog meinen Kolben wieder raus und glitt wieder in ihren Hintern.

Es ging besser und ich gewann noch gut ein bis zwei Zentimeter. Ich blieb vorsichtig und zärtlich, erhöhte aber leicht den Druck und versenkte ihn damit ganz in ihrem Darm. Mit meinem Unterleib machte ich Kreisbewegungen, denen sich Sonja anschloss und immer sinnlicher stöhnte.

"Wie findest du Analverkehr?", fragte ich.

"Gewöhnungsbedürftig aber sehr sehr geil. Das bauen wir fest in unser Repertoire ein", seufzte Sonja. Ich zog ihn wieder etwas raus aber Sonja folgte meinem Glied. Sie wollte ihn nicht hergeben. "Bleib in mir. Nicht so schnell", sprach sie verführerisch. Ich stiess meinen Penis wider erwarten zu Sonja und hörte sie aufjappsen.

"Du Luder siehst so verdammt unschuldig aus und hast schon mit mehr als zwanzig Typen gefickt und stehst auf Anal", fasste ich mein Wissen über die Frau vor mir zusammen.

"Ja, ich bin dein verfickter Engel, mit dem du alles machen kannst", sagte Sonja zu meinem Erstaunen. Ich richtete ihren Oberkörper leicht auf und leckte sie vom Rücken bis zu ihrem Nacken und drehte ihren Kopf zu meinem und küsste sie. Ich versuchte mit meinen Fingern an ihre Klitoris zu kommen, was in dieser Position nicht so einfach war.

"Oh, ich möchte was mit dir probieren", sagte Sonja, als ob sie eine Eingebung hatte. Ich zog meinen Penis aus ihr raus und sie stand wieder so wie Gott sie schuf vor mir. Sie war traumhaft schön. Ich konnte mich nicht an ihr satt sehen, obwohl sie gerade ziemlich mitgenommen aussah. Mit etwas Wasser aus der Petflasche säuberte ich mein Glied.

"Stell dich einfach mal so hin und geh ganz leicht in die Knie", sagte mir Sonja, als ob wir jetzt eine Fitnessübung machen würden. Sie küsste mich und lächelte mich verführerisch an. Sie legte meine Hände auf ihre Taille und umfasste mich am Nacken. "Hasst du eine Idee, was jetzt kommt?", fragte mich Sonja.

"Nein, keinen Plan", antwortete ich.

"Dann pass mal auf", sagte sie. Sie zog ihr rechtes Bein weit nach oben und legte ihren Fuss auf meiner linken Schulter ab. Ich war baff.

"Wow, auch beim Lindy Hop gelernt?", fragte ich.

"Lindy Hop ist klasse", gab Sonja zur Antwort. Ich konnte mein Glied erstaunlich gut in ihre Vagina einführen. Plötzlich glitt mir Sonjas Unterleib in einem Spagat entgegen. Wir beide seufzten. "Ahh, wie schön", sagte die attraktive Augsburgerin zu mir. Sie hob ein paar mal schnell ihre beiden Augenbrauen und grinste mich an.

"Wow, hast du das schon mal so gemacht", wollte ich wissen.

"Mit dir noch nicht", sagte Sonja grinsend. Ich fand die Position rattenscharf und konnte mit meinem Becken und den Händen an der Taille ihre Grotte schön verwöhnen. Wir blickten uns verträumt an und küssten uns gelegentlich. Wir nahmen uns Zeit und unsere verschwitzen Körper waren erregend. "Scheisse, ich komme. Ich will nicht aber i..", sagte Sonja und kam kurz aber intensiv. Ich beobachtete während ihres Höhepunkts ihren Gesichtsausdruck. Sie war so zuckersüss. Ich hätte mich gleich nochmals in sie verliebt.

Ihr ganzes Gesicht tanzte. Zuerst schaute sie fragend, ihre Lippen rund. Dann ungewiss und wartend mit Stirnrunzeln und zuletzt erlöst und sinnlich mit offenem Mund. Die ganze Zeit kurz vor dem Orgasmus waren ihre Augen geschlossen. Ihr Anblick liess mich erneut kommen.

"Du bist so süss, wenn du kommst", sagte mir Sonja und drückte mir noch einen Kuss auf die Wange. Sie liess ihr rechtes Bein wieder nach unten und mein Penis glitt begleitet von einem Spermaschwall aus ihr.

"Kannst du nochmal oder wollen wir langsam ins Hotel?", fragte ich meinen Engel.

"Ich finde wir sollten duschen und dann in unser Hotel. Ich meine in unser richtiges Hotel", präzisierte Sonja.

"Klingt gut. Hast du ein Taschentuch, damit ich das Sperma am Boden aufputzen kann?", fragte ich sie. Es ist ein Wunder was Frauen meist in ihren Taschen haben.

"Leider nein, geh doch ins Bad und nimm Klopapier oder so", entgegnete mir meine Sexgöttin. Mir wurde noch in diesem Moment bewusst, dass wir wohl gar keine Toilette oder gar fliessend Wasser auf dem Zimmer hatten.

"Ach du Scheisse. Wie bekommen wir uns wieder anständig hin?", sprach ich in den Raum. Sonjas Augen rollten weit geöffnet im Raum umher und sie hatte daraufhin einen schockierten Gesichtsausdruck. Sonja schaute mich fragend an und nahm auf der Bank platz, sprang aber gleich wieder auf, weil sie wohl aus ihrer Öffnung trielte.

"Mit dir erlebt man auch immer ein Abenteuer", sagte Sonja und ein herzhaftes und lang anhaltendes Lachen platzte aus ihr heraus. Das Lachen wurde hysterisch, aber sie wirkte immer noch amüsiert. "Ich habe keinen Plan, wie wir aus dieser Nummer wieder rauskommen und du?", sprach Sonja als die Lachattacke abebbte. Ich schüttelte bloss den Kopf. Unsere Körper waren klebrig vom Sekret des anderen und noch immer klatschnass vom Schweiss. Das Zimmer stank durch uns gewaltig und Sonjas Make Up und Haare sahen so aus, als ob sie einen Polizeieinsatz auslösen könnten.

"Wir haben noch eine nicht angebrochene Wasserflasche, richtig?", fragte ich das zauberhafte Geschöpf neben der Bank.

"Das reicht knapp um unsere Genitalien sauber zu kriegen. Und wo machen wir uns sauber, ohne das Zimmer zu durchnässen?", fragte mich Sonja zurück.

"Scheisse! Ist sicher so eine psychologische Studie, wo sie uns gerade aufnehmen und unser Verhalten analysieren", sagte ich um den Ernst der Lage aufzuweichen.

"Oder wir könnten einfach weiter rammeln bis wir verdursten oder verhungern. Dann würden sie uns völlig verdreckt vorfinden und wir müssten uns nicht mehr schämen", sagte Sonja etwas lockerer wie vorhin. Ich öffnete das Fenster, um etwas Luft zu bekommen und schob den Fensterladen vorsichtig zur Seite. Wir hatten Blick auf den Fluss. Aber leider waren wir im ersten Stock.

"Warte kurz, ich geh mal raus", sagte ich zu Sonja.

"Sag mal spinnst du? Du kannst doch nicht so nackig aus dem Zimmer?", fragte mich Sonja.

"Bist du wirklich so prüde erzogen worden?", fragte ich sie zurück, obwohl ich meine geplante Aktion selbst als sehr peinlich und erniedrigend wahrnahm. Sie schaute mich leicht genervt an.

"Dann halt dir wenigstens ein Kissen zwischen die Beine", riet mir Sonja mit einem Lächeln.

Gesagt getan. Ich öffnete die Tür, machte zwei Schritte und blickte in den langen Gang. Dort sah ich ein Zimmermädchen oder so. Ich lief auf leisen Sohlen zu ihr hin. Mein Herz raste und es war mir so peinlich. Die Frau erschrak gewaltig, als sie mich erblickte. Zweifel kamen auf, ob mein Vorgehen doch clever war. Ich musste plötzlich daran denken, ob ich dafür ins Gefängnis kommen könnte. Ich hielt hektisch meinen Zeigefinger vor den Mund und machte Anstalten, dass sie leise sein soll. Sie schaute mich jetzt ruhig und mit sehr grossen Augen an. Ungefähr so stelle ich mir den Blick einer Geisel vor. Er war fragend und verängstigt aber doch irgendwie interessiert.

Habt ihr hier irgendwo eine Dusche?", fragte ich sie ruhig und in einem sehr langsamen Englisch. Ich nickte beim reden und sie nickte zeitgleich mit mir. Sie machte allerdings ein Zeichen, dass sie mich nicht versteht. "Wasser?", fragte ich weiter. Sie zuckte mit den Schultern und setzte ein fragendes Gesicht auf. Ich tat nun so, als ob ich einen Duschkopf über meinem Kopf in den Händen hielt und machte "psssssssssssssssst". Das verstand sie. Dummerweise viel mir bei dieser Bewegung das Kissen aus der Hand und sie erschrak erneut und winkte mit ihren Händen vor dem Gesicht.

Nochmals hob ich den Finger vor meinen Mund und bat sie leise zu sein. Sie wirkte plötzlich entkrampft und lachte etwas. Die Frau machte eine Geste, dass ich ihr folgen soll. Sie schien nun eher amüsiert als verängstigt zu sein. Sie schloss eine Tür auf, wo ein langgezogener Raum Bettlacken und Kissen beherbergte. Ganz am Ende des Zimmers war eine rudimentäre Dusche und ein Abfluss. Mehr brauchten wir nicht.

Ich rannte zurück aufs Zimmer und Griff nach meinen Kleidern. "Schnell, komm mit!", zischte ich Sonja an und sie begriff den Ernst der Lage. Sie packte ihre Tasche, Kleid und Sonnenbrille und lief mir nackt nach. Noch immer stand die Thai-Frau da und blickte uns ungläubig an. Sie lachte und schloss hinter uns die Tür.

"Scheisse, waren wir tatsächlich die ersten, die das Problem hier hatten?", fragte ich Sonja.

"Vielleicht waren wir auch die ersten Gäste?", sagte Sonja und ich drehte das Wasser auf. Es war kalt aber gut und der Strahl sehr schwach. Das Wasser erwärmte sich nur langsam und die Temperatur schwankte enorm, aber dass war uns scheiss egal. Sonja küsste mich und setzte zu einer Umarmung an.

"Bist du jetzt verrückt geworden? Nicht hier, nicht jetzt!", flüsterte ich zu Sonja. Sie legte ihr Bein um meine Hüfte.

"Ich stehe drauf, wenn ein Retter in Not mir hilft", sagte Sonja.

"Wir machen im Hotel in der Stadt weiter", sagte ich zu ihr. Sie schaute mich etwas enttäuscht aber dennoch dankbar an. Die fehlende Seife haben wir mal ignoriert, aber die fehlenden Handtücher nervten uns. Sonja und ich improvisierten und trockneten uns an einem Bettlacken ab. Wieder angezogen klopfte ich an der Tür und die nette Frau machte grinsend die Tür auf. Ich gab ihr umgerechnet 10 Euro Trinkgeld und bedankte mich mit "kobb khun ka" bei ihr. Sie nickte lächelnd und wir verliessen das "Hotel" ohne zurückzuschauen. Unsere Haare waren noch nass, was uns aber nicht hinderte in ein Taxi einzusteigen und zurück ins Hotel zu fahren.

"Zehn Euro Trinkgeld? Du warst aber sehr grosszügig, für die Tatsache, dass sie kein fliessend Wasser im Zimmer haben", sagte Sonja irgendwie zurecht.

"Für mich war die Dusche unbezahlbar, oder wärst du gerne unerfrischt ins Taxi gestiegen?", fragte ich Sonja. Sie lachte.

"Naja, jetzt bin ich nur ungeschminkt, was ich gerade noch akzeptieren kann", sagte sie und gab mir einen Kuss. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und wir schauten aus dem Fenster und betrachteten die Landschaft. Nach einer Weile wurde es wieder urbaner und ich fragte Sonja, ob ihr Bangkok gefällt.

"Wenn ich ehrlich bin, habe ich schon spannenderes gesehen", lautete ihr Urteil.

"Mir geht es genau gleich. Abgesehen vom Zimmer und den runden Fenster finde ich auch das Hotel nicht so der Renner", klagte ich.

"Der Pool ist auch ziemlich nüchtern, mitten zwischen den Häusern und dem vielen Beton. So ne romantische tropische Insel wär schön", sagte Sonja.

"Sollen wir ein Ticket nach Koh Samui kaufen?", träumte ich vor uns hin.

"Das ist eine teuflisch gute Idee! Aber sicher nicht billig?", schwärmte Sonja.

"Lass uns im Zimmer schauen, was das kosten würde, ok?", entgegnete ich ihr und war glücklich einen Plan ausgeheckt zu haben, der uns beiden gefallen könnte.

"Aber diesmal bitte ein Hotel mit fliessend Wasser", fügte Sonja lachend hinzu.

"Ich hoffe, dass die Buchungsplattformen einen Suchfilter dafür haben", antwortete ich.

FORTSETZUNG FOLGT

Vielen Dank für Eure Meinungen zur letzten Geschichte. Was haltet ihr von den einzelnen Besatzungsmitgliedern? Wollt ihr mehr über jemanden erfahren? Freue mich auf Eure Gedanken zu den Charakteren und zur Story. Happy weekend und bleibt gesund. Euer, Bill



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