| Eine Nacht unter dem Regenbogen (fm:Anal, 3157 Wörter) | ||
| Autor: Andre Le Bierre | ||
| Veröffentlicht: Oct 05 2021 | Gesehen / Gelesen: 15099 / 10085 [67%] | Bewertung Geschichte: 9.29 (41 Stimmen) | 
| Der junge bisexuelle Andre geht mit seiner besten Freundin und ihren Mädels auf eine Rainbow Night in der örtlichen Discothek. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Der junge bisexuelle Andre geht mit seiner besten Freundin und ihren Mädels auf eine Rainbow Night in der örtlichen Discothek.  
 
Das Publikum ist bunt gemischt und ziemlich aufgeladen und schrill. Neben vielen Schwulen und Lesben tummeln sich dort auch Transgender,  Transsexuelle, Crossdresser und gleichgeschlechtliche Pärchen. Seine  Freundin Silvia weiß von Andres Bisexualität und erhofft sich, dass er  dort einen netten Typen findet. Als die transsexuelle Maike auftaucht  und Andre abschleppt, sind die Augen der Mädels groß und Andre findet  sich im Bett der blonden schlanken Schwanzfrau wieder ...  
 
"Rainbow Night? Eine Nacht unter dem Regenbogen? Was für eine seltsame Beschreibung für eine LGBT-Disco!", sagte ich zu Silvia, die den  Kleinwagen mit ihren drei aufgetakelten Mädels auf der Rücksitzbank  steuerte und dann doch endlich einen Parkplatz in der Nähe der  Discothek fand. Ich sah noch mal in den Rückspiegel und sah Tabea an,  die in der Mitte saß. Sie sah direkt in den Spiegel und fragte: "Was?  Andre?" Die Hübsche mit den tollen Beinen trug eine schwarze  Nylonstrumpfhose, flache Wildlederstiefeletten mit dicken Wollstulpen  an den Fesseln, dazu einen schwarzen sehr kurzen Lederrock und ein  bauchfreies schwarzes Oberteil. Ihre schwarzen gelockten Haare glichen  einer wilden Mähne. Diese hatte sie aber gerade mit einem Haarband  zusammen gebunden.  
 
"Dein Ernst? Eine Nylonstrumpfhose? Stört das nicht beim Fummeln?", scherzte ich und sah weiter in den Rückspiegel, wo Tabea mich leicht  giftig ansah und mir einen Mittelfinger zeigte. "Dein Ernst? Andre?  Schwarze Schuhe, eine Anzugshose, weißes Hemd? Konfirmation oder  Beerdigung? Ich hätte keinen Bock noch das Hemd aufzuknöpfen, wenn es  zur Sache geht!", konterte Tabea. "Vielleicht lasse ich das Hemd dabei  auch einfach an?!", sagte ich.  
 
"Als wenn du dich von einem Typen abschleppen lässt und dann mit dem ins Bett steigst!", setzte Tabea noch einen drauf. Silvia drehte sich den  Rückspiegel wieder hin und sagte: "Du sollst nicht immer meinen Spiegel  verstellen! Und jetzt benehmt euch zwei! Sonst bleibt ihr draußen!"  Silvia öffnete die Fahrertür und stieg aus. Sie sah echt süß aus mit  ihrem kurzen Sommerkleid und den flachen Stoffschuhen. Die blonde Lisa  im schwarzen Kurzen stieg aus und machte den weh frei für Tabea. Auf  der anderen Seite öffnete Jasmin, die rothaarige Schlanke in den engen  Jeans und engem Shirt auf hellen Sneakers die Tür.  
 
Schon am Eingang war die Hölle los. "Und wehe du hängst mir am Rockzipfel!", zischte Silvia zu mir. "Nein! Keine Angst, ich hänge  Tabea am Rockzipfel, denn größer ist der Rock ja nicht!", rief ich  zurück. "Ehe du meinen Rock anpackst, schneide ich dir beide Hände  ab!", zischte Tabea. "Nun habt euch doch lieb!", sagte Silvia genervt.  Daraufhin umarmte mich Tabea von hinten und schob ihren Body gegen  meinen Po. Sie küsste meinen Hals und fauchte: "Ich habe ihn doch  lieb!" Dann flüsterte sie in mein Ohr: "Also wenn ich dich mit einem  Umschnaller ficken dürfte, das wäre doch geil, oder?"  
 
Das waren so die kleinen Neckereien, seit sie wusste, dass ich bisexuell war. Wir bezahlten und bekamen unsere Rainbowarmbänder. Es war brechend  voll. Allerdings waren viele auf der Tanzfläche und die Mädels fanden  noch einen Tisch für Vier. Ich setzte mich  direkt an den Tresen. Die  Musik war bunt gemischt, 80er, Trance und etwas skurril zwischendurch.  Ich bestellte mir ein Bier und Silvia neben mir Alkopops und fünf  Tequila. Dann stellte sie einen Tequila vor meine Nase und sah mich an.  Es war so laut, dass sie mir zurufen musste.  
 
Ich war das gar nicht mehr gewohnt mit den Stroboblitzern, den bunten Lichtern und dem ganzen Qualm. Silvia beugte sich über meine Schulter  und sagte: "Da sind aber ein paar ganz schön heiße Typen für dich bei!"  Ich nippte an meinem Bier und wurde auch sogar angesprochen. So ein  Ledertyp mit gepiercten Brustwarzen. Der packte sich schon beim Flirten  an die Latte. Das war so gar nicht mein Ding. Ich wurde den einfach  nicht los. Ich musste einen Kurzen mit ihm trinken und sah hilflos zum  Tisch der Mädels. Die hoben nun auch die Gläser und prosteten mir zu.  Plötzlich schob sich etwas auf langen Beinen zwischen mich und den  Ledertypen. Ich sah an der blonden transsexuellen auf und ab.  
 
Ihr Gesicht war hübsch und aufwendig geschminkt mit gelben und grünem Eye Shadow. Die Wimpern trugen Wimperntusche und hatten einen  Glitzerfilm. Die langen blonden Haare waren zu einem Dutt zusammen  
 
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|  Andre Le Bierre hat 103 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Andre Le Bierre, inkl. aller Geschichten  Email: storywriter@fantasymail.de | |
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