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Rucksacktouren (fm:1 auf 1, 8156 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 18 2021 Gesehen / Gelesen: 17464 / 15139 [87%] Bewertung Geschichte: 9.45 (245 Stimmen)
Wandern gehört zu den liebsten Hobbies von Franz. Bei dieser Tour kommt es zur ungewöhnlichen Begegnung mit Scisci, die so garnicht seinem Weltbild entspricht.

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© Herweg Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Dann ging sie einfach los. Wobei 'gehen' die falsche Bezeichnung war. Es war eher ein mühsames schleppen und bei jedem Schritt war zu erkennen, wie sie versuchte, nicht wieder ins Taumeln zu geraten.

Ich stand noch immer an der gleichen Stelle und schaute ihr fassungslos nach. Es war eigentlich eine völlig schräge Szene. Mitten auf einem einsamen Waldpfad schleppte sich eine Frau mit einem viel zu schweren Rucksack ab, war offensichtlich an der Grenze zur Erschöpfung und lehnte Hilfe barsch ab. Nachdem ich ihr so einige Sekunden nachgeschaut hatte, setzte ich meinen Rucksack ab, nahm meine Trinkflasche heraus und trank etwas Wasser und aß ein Stück Schokolade. Wie die meisten Menschen liebe ich Schokolade und beim Wandern gehört sie für mich zur Grundausstattung. Sie macht glücklich und liefert schnell Energie.

Nach dieser kurzen Pause dauerte es aber nicht lang, bis ich die Frau wieder eingeholt hatte. Auf dem schmalen Pfad gab es keine Möglichkeit an ihr vorbei zu kommen. Sie schwitzte, war kurzatmig und stolperte immer wieder. Ihre Hände krallten sich in die Tragegurte. Ihre Tritte waren unsicher und als sie drohte abzurutschen, packte ich wieder ihren Rucksack und hielt sie fest. Vermutlich hätte sie mich beschimpft, aber dafür fehlte ihr die Luft. Vorsichtig schob ich sie ein paar Meter weiter, an eine Stelle, wo ich stehen und sie sich gegen den Hang setzten konnte. Ich griff in meine Jackentasche, kramte die Schokolade hervor, brach einen Riegel ab und hielt ihn ihr wortlos hin. Es war ihr anzusehen, wie sie mit sich kämpfte, ob sie den Riegel annehmen sollte. Aber letztendlich siegte das Verlangen nach Zucker.

Circa eine Minute herrschte Schweigen. Ich schaute sie an. Sie gehörte genau zu der Gruppe von Leuten, mit denen ich nichts anfangen kann. In meiner Jugend hätte ich auf eine Kreuzung aus Gothic und Punk getippt. Aber gab es das überhaupt noch und wie nennt es sich heute? Umgekehrt muss ich ihr als der klassische Spießer vorgekommen sein.

Ich fragte sie "Haben Sie Wasser dabei?" Sie nickte nur. "Ok, holen sie es raus." Mühsam begann sie in ihrem Rucksack zu kramen und holte zwei volle Flaschen Wasser hervor. "Wann haben sie das letzte mal etwas getrunken?" Als Antwort kam nur ein Kopfschütteln. "Soll das heißen, Sie haben heute noch nichts getrunken?" entfuhr es mir kopfschüttelnd. "Los trinken Sie, mindestens einen Liter." Sie zögerte, entschied sich dann jedoch zu trinken. Den ersten halben Liter trank sie ohne abzusetzen. "Wo wollen Sie hin?" fragte ich. "Ey Alter, dass kann Dir doch egal sein." war ihre Antwort. Spontan wollte ich sie sitzen lassen und einfach weitergehen. Aber sie war offensichtlich hilfsbedürftig. Auch wenn sie undankbar und unverschämt war. Es gibt leider immer wieder Menschen, die nicht selbst erkennen, wenn sie auf Hilfe angewiesen sind. "Ja, aber zur nächsten Unterkunft sind es noch fünf bis sechs Kilometer und die schaffen Sie so nicht." Sie schaute mich völlig verzweifelt an und fing dann an zu weinen. "Wissen Sie überhaupt wo Sie sind?" Vorsichtig schüttelte sie wieder den Kopf und wischte sich den Rotz mit ihrem Ärmel ab. Auf dem Ärmel blieb eine silbrige Schleimspur zurück. Ich dachte nach, was jetzt klug wäre: "Gut, ich nehme etwas von Ihrem Gepäck und dann gehen wir weiter." Mühsam kämpften wir uns den Pfad hinauf. Für die fünf Kilometer brauchten wir anstrengende zweieinhalb Stunden, die wir weitgehend schweigend verbrachten.

Als wir endlich in der Jugendherberge ankamen, meldete ich mich an der Rezeption an. Das Einchecken klappte problemlos. Dann fragte ich: "Haben Sie noch ein Einzelzimmer für die Frau hier." Doch dann kam die ernüchternde Antwort: "Tut uns leid, aber wir sind ausgebucht. Wir haben drei Gruppen im Haus. Dadurch ist sogar der große Schlafsaal belegt. Die einzige Möglichkeit ist, dass Sie ihr Zimmer für zwei Personen bekommen können. Es sind zwei Stockbetten drin." Spontan lehnten wir beide ab. Wir gingen ein paar Meter zur Seite. "Wo werden Sie heute Nacht schlafen und essen?" fragte ich. Ihre Antwort war: "Keine Ahnung, Alter. Aber ich finde schon was ohne Dich. Dank." Ich dachte mir, gut, wenn sie es so will: "Na, dann noch einen guten Weg." sagte ich und packte meine Sachen, um in mein Zimmer zu gehen.

In meinem Zimmer packte ich aus, duschte ausgiebig und war froh, die Geschichte hinter mir zu haben. Dann machte ich mich frisch gekleidet auf den Weg in die Cafeteria, um die Zeit bis zum Abendessen mit einem kühlen Bier zu verbringen.

Als ich in die Eingangshalle kam, saß die Frau immer noch da und versuchte meinem Blick auszuweichen, als sie mich kommen sah. Ich blieb ein paar Meter entfernt stehen und versuchte meine Gedanken zu sortieren. Es war ja nicht mein Problem und außerdem hatte sie meine Unterstützung nicht gewollt. Andererseits konnte ich nicht einfach unbeteiligt vorbeigehen. "Sie haben noch keine Unterkunft gefunden und sind außerdem zu fertig zum Weiterlaufen, stimmt's?" Sie sah mich halb trotzig und halb hilfesuchend an. Dann sagte sie: "Der Abendbus ist schon weg. Es kommt keiner mehr."

Ich zögerte, dann sagte ich zu ihr: "Gut, Sie können für heute Nacht das zweite Bett in meinem Zimmer haben, wenn Sie es selbst zahlen und mich nicht nerven. Morgen verschwinden Sie dann. Wenn Sie nicht wollen, ist es mir auch recht. Während Sie darüber nachdenken, gehe ich in die Cafeteria. Da finden Sie mich, falls Sie das Angebot annehmen wollen."

Nach zehn Minuten drückte sie sich durch die Tür und kam auf mich zu: "Ok, Alter. Aber Du lässt die Finger von mir." Ich antwortete: "Da können Sie sich sicher sein und Ihr Bett ist das obere. Und hören Sie auf, mich ständig 'Alter' zu nennen, mein Name ist Franz Strecker. Wie heißen Sie eigentlich? Und ein 'Ja, danke für das Angebot' hätte gereicht." "Scisci nennen mich mein Freunde" war ihre Antwort. Wir gingen nochmals zur Rezeption und buchten das zweite Bett. Als sie sich ausweisen musste, konnte ich den Namen 'Mandy Treibel' und das Geburtsdatum lesen. Sie war zweiunddreißig Jahre alt. Die Mitarbeiterin hinter dem Tresen schaute etwas komische. Wir waren wohl ein recht schräges Pärchen. Ich half SciSci dabei, das Gepäck in das Zimmer zu tragen.

Im Zimmer ließ sie alles fallen und sackte erschöpft auf den Stuhl. Langsam fing sie an ihre Schuhe auszuziehen und ich öffnete das Fenster. Dann nahm sie ihren Rucksack und schüttete alles auf den Boden. Es war unglaublich, wie viel unnütze Dinge sie dabei hatte. Kein Wunder, dass ihr Rucksack so schwer war. Ungeniert fing sie an sich auszuziehen, bis sie nur noch Unterwäsche anhatte. Erstaunt sah ich, dass es Sportunterwäsche mit den drei Streifen war. Scisci war weder zierlich noch schlank sondern eher groß und massig, aber nicht dick. Ich muss wohl ziemlich entgeistert geschaut haben. Was aber weniger an der Unterwäsche lag, als an der Vielzahl von Tätowierungen auf ihrem Körper. Kein großes Gesamtbild, sondern viele Einzeltattoos. Manche offensichtlich selbst gestochen, andere eher professionell. Schön war keines. Aber immerhin war kein offensichtliches Knasttattoo darunter. "Ey Al...Franz, was glotzt Du so? Hast Du Spießer noch nie eine nackte Frau gesehen?" "Doch, aber aus der Nähe noch keine so bunte." war meine Antwort. "Mmmh, das ist mein Leben, jedes Tattoo steht für ein Ereignis." sagte sie. Dann zog sie auch ihren BH und ihren Slip aus und auch da gab es auf der linken Brust ein Nippelpiercing und auf der rechten ein Tattoo. Na, auf die Lebensgeschichte war ich gespannt. Im Bauchnabel hatte sie eine kleine Perle als Piercing, was mich in dem Moment an Monika erinnerte. Zwischen ihren Beinen glänzte es auch metallisch.

Als Scisci geduscht hatte, zog sie frische Sachen an. Eine schwarze Jeans, die mehr Löcher als heile Stellen hatte, ein neues Batik-T-Shirt und darüber ein Netzunterhemd. Sie hatte sich auch etwas geschminkt. Die Lippenkontur und die Ränder der Augenlider waren schwarz nachgezogen."Und Franz, gefällt Dir, was Du siehst?" fragte sie mich provozierend. Ich antwortete: "Nicht exklusiv, aber sicher extravagant." Sie schaute mich unsicher an. Dann gingen wir zum Essen und im Anschluss in die Cafeteria noch ein Bier trinken.

Ich fragte Sie: "Sag mal Scisci, warum wanderst Du gerade?" Sie dachte nach und schaute mich dann an: "Vor zwei Wochen hat mein Freund mich sitzenlassen. Nach fünf Jahren hat er mich Knall auf Fall aus unserer Wohnung geschmissen. Er meinte, er hat jetzt eine neue Freundin, die besser zu ihm passt, was bürgerliches. Sie arbeitet sogar in einer Bank."

"Und deswegen wanderst Du jetzt?"

"Na ja, ich bin kurzfristig bei einer Freundin untergekommen. Da haben wir dann an einem Abend gemeinsam einen Film geschaut. Den mit Reese Witherspoon. Von dieser Frau, die alles hinter sich lässt und dann durch Amerika wandert. Da habe ich mir gedacht, dass muss ich auch machen."

"Ah ja, du meinst den Film über Cheryl Strayed. Hast Du den Film eigentlich ganz gesehen und irgendwas von dem verstanden, um was es dort geht?"

"Ey, was soll das? Du hörst dich genauso spießig an, wie meine Eltern. Die hätten genauso reagiert. Immer haben sie mir nur gesagt, was ich falsch mache. Deswegen bin ich auch weg von Zuhause."

"Entschuldigung, das tut mir leid und so war es nicht gemeint. Aber auch für das Wandern sollte man ein paar Kenntnisse haben, sonst wird es so schmerzhaft wie heute. Wenn es Dir recht ist, gebe ich Dir ein paar Tipps. Du musst sie ja nicht annehmen."

Kurz später gingen wir in unser Zimmer und legten uns in unsere Betten. Da ich ziemlich müde war, dauerte es nicht lang und ich war eingeschlafen.

Irgendwann wurde ich wach. Es musste mitten in der Nacht sein. Etwas stimmte nicht. Aus dem Bett über mir kamen gepresste Atemgeräusche. Es hörte sich an, als ob jemand versucht, ein Stöhnen oder Keuchen zu unterdrücken. Als ich ins Dunkel hinein lauschte, spürte ich plötzlich auch ein leichtes Zittern im Bett. Erst nur wenig und dann immer mehr ansteigend. Auch die mühsam unterdrückten Stöhngeräusche wurden mehr. Das konnte doch nicht wahr sein. Im ersten Moment hatte ich noch Zweifel, aber dann wurde es immer eindeutiger. SciSci masturbierte über mir in ihrem Bett. Auch wenn sie eigentlich nicht mein Typ war, konnte ich nicht verhindern, dass es mich erregte, ihr heimlich beim masturbieren zuzuhören. Mein Penis begann sich aufzurichten und ich fing an, ihn vorsichtig zu streicheln. Immer öfter war nun auch ein stoßweises Zittern zu spüren. Plötzlich waren unregelmäßige, unterdrückte Laute vernehmbar. So, als ob jemand in seinen Unterarm biss, damit man ihn nicht schreien hört. Dann wurde es wieder still. Sie musste einen Orgasmus gehabt haben. Es war unglaublich erregend ihr dabei zuzuhören und dabei meinen eigenen Penis zu streicheln. Nun musste ich mir selbst Mühe geben, nicht zu laut zu atmen. Plötzlich fragte Scisci in der Dunkelheit: "Bist Du wach?" Ich fühlte mich ertappt und zögerte mit einer Antwort. Dann sagte ich schuldbewusst leise "Ja." Einen Moment herrschte Stille. Das obere Nachtlicht ging an. Ich konnte sehen, wie Scisci sich über die Bettkante beugte und zu mir herunter schaute.

"Hab ich Dich geweckt?" fragte sie.

"Ja"

"Und ... hast du mich belauscht?"

Zögernd antwortete ich wieder "Ja, aber es war keine Absicht und es tut mir leid."

"Warum? Hat es Dir nicht gefallen?"

"Doch schon, aber es war unfair von mir, Dich in dem Glauben zu lassen, du wärst unbeobachtet."

"Hat es Dich wenigstens erregt?" Sie beugte sich noch etwas weiter vor. "Ja, ich glaube es hat Dich erregt." stellte sie fest, als sie auf die Beule in meiner Bettdecke sah. "Mir hilft es enorm, Stress abzubauen und es macht mir nichts aus, dass Du mich belauscht hast. Es gefällt mir, wenn ich einen Mann geil machen kann. Bist du noch geil?"

Unsicher antwortete ich: "Ja, eigentlich schon. Ich bin auch nur aus Fleisch und Blut. Und es war aufregend, Dir zuzuhören"

"Gut, warte ich helfe Dir."

Und schon schwang sie sich über die Bettkante, kletterte die Leiter hinab und setzte sich auf mein Bett. Einiger Maßen überrascht und erschreckt rückte ich bis an die Wand und hielt die Bettdecke fest. Meine Erektion war in Sekunden zusammengesackt. Zum ersten mal lachte Scisci. Dann legte sie ihre Hand dahin, wo eben noch die Beule war und fing an, meinen Penis durch die Bettdecke zu massieren. Als sie spürte, dass es Wirkung zeigte, schob sie ihre Hand unter die Bettdecke und massierte dort weiter. Sie hatte warme Hände und umfasste meinen Penis und meine Hoden sanft und gefühlvoll. Dabei sah sie mir ins Gesicht und lächelte.

"Das ist nicht fair." protestierte ich schwach. "Du hast gesagt, ich soll die Finger von Dir lassen."

"Ja, das habe ich. Aber ich habe nicht gesagt, dass ich meine Finger von Dir lasse. Gefällt es Dir nicht? Mich entspannt es immer sehr, wenn ich es mir mache. Und wenn ich Dir dabei helfen kann, mache ich das gern. Du hast mir heute ja auch geholfen. So, und jetzt steh auf."

Mit einem Ruck schlug sie meine Bettdecke zurück, betrachtete wohlwollend meinen wieder steifen Penis und machte mir Platz, damit ich aufstehen konnte. Als ich stand, setzte sich Scisci an den Bettrand, ziemlich in die Mitte der Bettkante. Sie öffnete ihre Beine. Natürlich war sie nicht nur rasiert, sondern hatte auf ihrer Scham auch ein Rosentattoo. Außerdem hatte ich einen unverstellten Blick auf Ihre Schamlippen und auf ihre Klitoris. An ihren Schamlippen waren mindestens fünf kleine Ringe befestigt und durch die Klitorisvorhaut ging senkrecht ein kleiner Stecker. Ich war gefesselt von dem Anblick.

"Na, gefällt dir, was du siehst?" war ihre Frage.

"Ja, schon. Es ist irgendwie aufregend. Aber tut das nicht weh?"

"Nein, das ist nur in den ersten Tagen so. Danach ist es aber sehr geil und luststeigernd."

Jetzt umfasste sie wieder meinen Penis und zog mich zwischen ihren Beinen zu sich hin. Mit einer Hand massierte sie meinen Schaft auf und ab und mit der anderen Hand kraulte sie meine Hoden. Langsam und ausgiebig strich sie an meinem Penis entlang und schaute ihn dabei sehr aufmerksam an.

"Du hast einen schönen Schwanz. Der ist nicht zu groß und nicht zu klein. Außerdem passen Länge und Dicke zueinander. Ein sehr geiles Teil. Du bist zwar nicht rasiert, aber der Urwald ist wenigstens gezähmt und ich kann kein graues Haar finden. Es macht Spaß Dich zu wichsen."

Ich konnte ihr nicht antworten. Zu sehr war ich davon gebannt, wie sie meinen Penis und meine Hoden bearbeitete. Zugleich faszinierte mich der Anblick ihrer Brüste. Im Verhältnis zu ihrem Körper waren ihre Brüste eher klein, aber für sich genommen sehr üppig. Ihre Nippel standen steil auf und ihre Vorhöfe kräuselten sich. Über den einen Vorhof war ein Herz tätowiert, das jetzt plastisch hervortrat und an dem anderen Nippel reckte sich jetzt das Nippelshield von der Haut ab. Offensichtlich hatte sie tatsächlich gefallen an dem, was sie tat. Jetzt näherte sie sich mit ihrem Kopf meinem Penis. Ich hoffte in dem Moment inständig, dass Sie ihn wirklich in ihren Mund nehmen würde. Und dann umschlossen ihre Lippen meine Eichel weich und warm.

Langsam begann sie meinen Penis zu saugen und ich spürte, wie ihre Zunge unter meiner Eichel entlangglitt. "Lass Deine Hände von meinem Kopf und stoß mir bloß nicht in den Mund." sagte sie. Ich konnte nur zustimmend brummen. Um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, musste ich mich an der oberen Bettumrandung festhalten. Ich schob mein Becken vor, um ihr meinen Penis möglichst weit entgegen zu recken. Ihre warme, weiche Zunge glitt fast bis zu meiner Peniswurzel. Ich stöhnte laut auf. Da zog sie meinen Penis langsam aus ihrem Mund, nicht ohne dabei immer fester an ihm zu saugen.

"Oh Gott, was machst Du. Ich halte das nicht mehr lange aus. Aaaaahhhhh..." entfuhr es mir. Da nahm sie meinen Penis wieder liebevoll in ihre Hand, drückte ihn ein wenig zur Seite und begann mit ihrer Zunge meine Hoden zu liebkosen. Zugleich rieb sie unendlich langsam an meinem Schaft auf und ab. Sie nahm meine Hoden in ihren Mund und ließ ihre Zunge damit spielen. Abwechselnd saugte und drückte sie meine Hoden sanft. Mein Körper spannte sich immer mehr an. Mein Atem wurde unregelmäßig und gepresst und ich musste immer lauter stöhnen. Jetzt wechselte sie wieder zu meiner Eichel, saugte sie gierig in ihren Mund und glitt immer schneller an ihr auf und ab. Meine Beine begannen zu zittern und ich spürte, wie sich mein Körper immer mehr verspannte. "Oh jaaa, aaahhhh, ich ... komme ... gleich ..." stöhnte ich. Da nahm sie meinen Penis aus ihrem Mund, massierte ihn immer schneller mit ihrer Hand, während sie mit der anderen Hand oberhalb meiner Hoden meinen Hodensack leicht einschnürte und so einen sanften Zug auf meine Hoden ausübte. Dann sagte sie "Ja, komm. Spritz auf meine Titten. Lass alles raus. Ich will es sehen. Komm, spritz soviel Du kannst. Ich liebe es, wenn meine Titten vollgespritzt werden." Mit einem heftigen Aufstöhnen krampfte sich mein Becken immer wieder zusammen und ich schoss ihr in mehreren Schüben mein Sperma entgegen. Sie unterstützte mich dabei, indem sie bei jedem Schub meinen Penis bis tief an seine Wurzel spannte und leicht an meinen Hoden zog. Immer wieder krampfte und pumpte ich, bis auch der letzte Tropfen heraus war. Erst da wurden ihre Bewegungen langsamer und lösten sich. Dann fasste sie mit ihren Händen unter ihre Brüste und hob sie leicht an. "Gut gemacht. Das war eine große Ladung. Das hat Spaß gemacht, Dich zu wichsen. Für Dein Alter hältst Du echt noch gut mit." Sie stand auf und versuchte mit ihren Händen das Sperma auf ihren Brüsten zu halten, bevor es auf dem Weg ins Bad auf den Boden tropfte.

Erschöpft sank ich auf einen Stuhl und wartete bis sie aus dem Bad kam. Als ich dann aus dem Bad zurückkam, lag Scisci schon in ihrem oberen Bett, lächelte mich an und bemerkte: "Jetzt können wir beide entspannt schlafen."

Im Einschlafen dachte ich noch daran, wie bizarr der Tag war: Ich teile mir mit einer Frau, die ich erst wenige Stunden kannte und die mich noch vor Kurzem beschimpfte, das Zimmer. Und sie befriedigte mich so ausgiebig, als ob es das Normalste auf der Welt wäre.

Ich hatte wunderbar geschlafen, als uns am nächsten Morgen die Sonne weckte. Scisci reckte sich in ihrem Bett. Gute gelaunt sagte ich "Guten Morgen Prinzessin Sissi. Hast Du gut geschlafen?"

Verschlafen lächelnd schaute sie über die Bettkante. "Guten Morgen. Ich heiße nicht Sissi, sondern Scisci. Oder glaubst Du, Prinzessinnen wichsen Dir Deinen Schwanz?"

"Hmmm, da hast Du vielleicht recht. Aber heute morgen bis Du schon ein bisschen meine Prinzessin. Wo kommt denn eigentlich Dein Spitzname 'Scisci' her?"

"Es kommt von 'Scissor' für 'Schere'. Ich habe eine Lehre als Friseurin und Kosmetikerin gemacht. Da haben mich meine Freunde so genannt, weil die Schere mein Lieblingswerkzeug war."

Mit dieser Information ging ich beschwingt ins Bad um zu duschen. Die Dusche war an drei Seiten gefliest und sehr klein. Wenn ich die Ellenbogen anhob, stieß ich auf beiden Seiten an den Wänden an. Aber immerhin war sie hoch genug, damit ich aufrecht stehen konnte und die Brause noch über meinen Kopf reichte. - Nicht selbstverständlich in einer Jugendherberge. Ich liebe es morgens warm zu duschen und halte nichts von unnötiger 'Abhärtung' mit kaltem Wasser. Dafür gibt es beim Wandern auch so Gelegenheiten genug. Gerade genoss ich das warme Wasser, als Scisci ins Bad kam, die Dusche öffnete und sich hereinschob.

War die Dusche vorher schon nicht groß, war jetzt gerade mal ein Handbreit Platz zwischen uns. Fröhlich meine sie: "Komm wir seifen uns gegenseitig ab. Du fängst an." Also drückte sie mir die Seife in die Hand, reckte ihre Arme hoch und lächelte mich erwartungsvoll an. Langsam fing ich an sie einzuseifen. Zuerst über ihre Arme und dann über ihren Hals. Als ich zu ihren Brüsten kam, fragte ich etwas verlegen: "Da auch?" Die Antwort war: "Ja, sicher. Überall, oder hast Du Angst und machst nur halbe Sachen?" Also seifte ich vorsichtig ihre Brüste ein. Sie hatte schön geformte große Brüste, die zu ihrer passten. Ihre Haut war glatter und zarter, als ich es erwartet hatte. Nur die Tattoos störten die Vollkommenheit. Offensichtlich gefiel ihr meine Arbeit, denn ihre Brustwarzen richteten sich auf und sie genoss sichtlich die Berührung. Als ich seitlich über ihre Rippen aufwärts zu ihren Achseln wusch, reckte sie sich genüsslich hin und her und drehte sich dann um.

Nun konnte ich ausgiebig ihren Rücken betrachten. Auf den Schulterblättern hatte sie zwei Engelsflügel tätowiert und natürlich fehlte im Lendenbereich das obligatorische Tribal nicht. Dazwischen gab es mindestens noch fünf weitere, mehr oder weniger ausgefeilte, Tattoos. Während ich so ihren Rücken einseifte, lehnte sie sich gegen mich und animierte mich so, von hinten ihre Brüste zu umfassen und sanft mit dem Seifenschaum zu massieren. Als ich vorsichtig ihre Vorhöfe berührte und mit meinen Handflächen ihre Brustwarzen massierte, schnurrte sie genussvoll. Langsam wanderten meine Hände zu ihren Hüften und vorsichtig arbeitete ich mich über ihren Bauchnabel zu ihrer Scham. Jetzt lehnte sie sich nach vorn und stützte sich an der Duschwand ab. Sie flüsterte: "Du musst mich überall waschen!" Dabei stellte sie sich breitbeinig hin. Hätte Scisci mich nicht erst vor wenigen Stunden ausgiebig befriedigt, wäre es mir jetzt sicher schwer gefallen, meine Erektion zu beherrschen. So konnte ich mich aber auf sie und ihr prachtvolles Hinterteil konzentrieren.

Ausgiebig seifte ich ihre Pobacken ein und ließ meine Finger immer wieder ihre Poritze entlangwandern. Zuerst kniff sie dabei ihre Pobacken noch fest zusammen, aber langsam entspannte sie sich und genoss die Berührungen und das sanfte Streicheln über ihre Rosette bis zu ihren Schamlippen. Mit meiner rechten Hand wanderte ich nach vorn über ihre Scham. Langsam waren hier die ersten Stoppeln zu spüren und ich kratzte leicht mit meinen Fingernägeln darüber, was ihr offensichtlich ein besonderes Kribbeln verursachte, denn sie sog scharf die Luft ein. Vorsichtig tastete ich mich nun mit einer Hand von vorn und mit der anderen von hinten bis zu ihren Schamlippen vor. Noch nie hatte ich bei einer Frau dort soviel Piercings ertastet.

Langsam fing ich an, meine Finger über die kleinen Ringe gleiten zu lassen. Schnell war zu spüren, wie ihre Schamlippen anschwollen. Scisci stöhnte und seufzte immer mehr und lauter. Nun rieb ich mit meiner linken Hand von hinten über ihre Schamlippen und ließ die kleinen Ringe zwischen meinen Fingern tanzen. Mit den Fingern meiner rechten Hand tippte ich immer wieder den kleinen Stecker in ihrer Klitorisvorhaut an. Jedes mal durchlief sie dabei ein Zucken und Aufstöhnen. Ich intensivierte meine Berührungen und steigerte das Tempo. Scisci's Becken fing an, sich immer mehr über meine Finger vor und zurück zu bewegen und ihr Stöhnen wurde immer wilder und heftiger, bis sich plötzlich ihr Körper verkrampfte und orgasmische Wellen sie durchliefen.

Ich ließ meine Berührungen ausklingen und Scisci drehte sich zu mir um. Mit einem Lächeln sagte sie: "So ein Duschbad am Morgen ist auch sehr entspannend und lässt den Tag gleich positiv beginnen. Jetzt wirst Du eingeseift."

Sogleich begann sie, meine Brust mit reichlich Seifenschaum zu streicheln und schnell mit ihren Händen über meinen Bauch zu meinem Penis und meinen Hoden zu wandern. Gründlich seifte sie alles ein und massierte meine Hoden mit der linken Hand, während sie mit der rechten meinen Penis massierte. Bisher war mein Penis trotz aller Erregung nur halbsteif gewesen, da er von gestern noch sehr gefordert war. Aber durch die gekonnte Behandlung richtete er sich nun voll auf und stand steil von mir ab. Scisci lächelte und meinte: "Das sieht doch gut aus." Bevor ich etwas sagen konnte, drückte sie meinen steifen Penis nach unten und drängte ihr Becken gegen meines und schob so ihre Schamlippen über meinen Penis wobei sie mich fest an die Wand gedrückt hielt. Ich war nicht in der Lage mich zu bewegen. Während Scisci sogleich anfing, ihr Becken heftig und schnell über meinen Penis vor- und zurück zu schieben. Sie ritt regelrecht auf meinem Penis. "Na, fühlt es sich gut an, so den Schwanz gewichst zu bekomme?" hechelte sie mir ins Ohr. Immer schneller wurden ihre Bewegungen während ich nichts tun konnte außer dieses unglaubliche Gefühl auf meinem Penis zu genießen. Dann umklammerte sie mein Becken und presste es gegen ihres, während ihr ein Schrei entfuhr und ihr ganzer Körper erneut zitterte. Als sie sich wieder beruhigt hatte, glitt sie von meinem Penis herab, lächelte und sagte: "Alter, Du und dein Schwanz sind echt zu gebrauchen. Hat dich das geil gemacht. - Willst Du mich jetzt ficken?" Dabei massierte sie meinen Penis weiter. Ich konnte nur ächzend nicken.

Scisci drehte mir ihren Rücken zu, kippte ihre Becken nach unten und stützte sich mit den Händen an der Wand ab. Ich musste in die Knie gehen und meinen Penis mit einer Hand an ihre Vagina führen, bevor ich in sie eindringen konnte. Während ich mich jetzt wieder aufrichtete schob ich meinen Penis zwischen ihren Schamlippen in ihre Vagina. Weil es so eng in der Dusche war, gab es kaum genug Platz um mich zu bewegen. So konnte ich meinen Penis immer nur wenige Zentimeter vor- und zurückbewegen, wenn ich nicht Gefahr laufen wollte, aus Scisci herauszurutschen. Außerdem presste sie mir ihr Becken so fest entgegen, dass ich gegen die Wand gedrückt wurde. Dafür konnte ich aber problemlos Scisci's Brüste umfassen und ihre Nippel zwischen meinen Fingern massieren. Offensichtlich gefiel ihr dieses Spiel, denn ich merkte, wie ihre Schamlippen und ihre Vagina anfingen um meinen Penis zu pulsieren. Das Gefühl, wie sie mit ihren Scheidenmuskeln meinen Penis bearbeitete war unbeschreiblich. Verstärkt wurde es auch noch von ihren kleinen Metallringen, die an meinem Schaft rieben. Ich wollte ihr meinen Penis entgegenstossen, konnte aber nur kleine Bewegungen ausführen, weil es so eng war. Als Scisci dies merkte, begann sie mit ihren Armen, die sie an der Wand abstützte, zu federn und so mir ihren Körper entgegenzudrücken. Wir schwangen uns auf einen immer intensiveren Rhythmus ein.

"Komm, Du darfst meine Titten ruhig etwas härter anfassen. Ich mag das." rief mir Scisci zu. Also griff ich in ihre Brüste und begann sie zu kneten und zu drücken. Scisci ächzte: "Jaaaa, so ist es guuut...und jetzt fick mich genauso hart." Die Erregung stieg in mir immer höher. Ihre Brüste in meinen Händen fest zu kneten und zu sehen, wie bei jedem Stoß ihr Flügeltattoo flatterte, steigerte meine Begierde ins unermessliche. Das spürte auch Scisci: "Komm Franz ... jajaaa ... gibs ... mir ... Ich ... will ... spüren ... ohhhhjaaaa ... wie ... Du ... jaaaaa ... kommst." Ihre Worte reizten mich noch zusätzlich. Ich wollte jetzt tief und fest in sie eindringen, sie hart nehmen. Aber ich konnte mich kaum bewegen. Also ging ich etwas in die Knie um sie so tief von unten penetrieren zu können. Ich stieß jetzt immer schneller und härter zu und Scisci wippte mir immer schneller entgegen. "Komm ... komm ... ja ... spritz ... in ... ohhhhh ... tief ... jaaaa ... in mich." steigerte sie mein Erregung. Ich bockte und mein ganzer Körper verspannte sich. Dann brach sich mein Orgasmus seine Bahn und mit einem animalischen Grunzen floss mein Sperma in ihre Vagina. Immer wieder pumpte mein Penis in Scisci hinein. Als sie mein Sperma spürte, jubelte sie: "Jaaaaaaa .... kommmmmm ... gib ... mir .... alllleeeesssss. Ich konnte mich vor Erschöpfung kaum halten und so verharrten wir, bis sich unsere Körper wieder beruhigt hatten. Dann richtete sich Scisci wieder ganz auf, so dass mein erschlaffender Penis aus ihr herausrutschte und mein Sperma heraustropfte. Das warme Wasser, dass noch immer auf uns niederprasselte, wusch sogleich alle Spuren weg. Freudig drehte sie sich zu mir um: "Na, fühlst Du Dich auch so gut wie ich? - Das war ein guter Fick. Jetzt können wir loswandern. Wenn Du mich heute mit Dir nimmst, sollst Du es heute Abend nicht bereuen." Ich schaute Scisci noch immer erschöpft an: "Ich nehme Dich heute auch so mit. Wer weiß, zu was ich heute Abend noch in der Lage bin."

Wir mussten uns beeilen, um noch das Frühstück zu bekommen. Ordentlich zu frühstücken war die erste Wanderlektion für Scisci. Zurück auf unserem Zimmer leerte sie auf mein Geheiß Ihren Rucksack wieder auf den Boden aus. Dann sagte ich ihr: "Mache drei Haufen. Den ersten mit den Dingen, die Du in den ersten vier Tagen gebraucht hast, auf den zweiten die Dinge, die Du in den nächsten vier Tagen brauchen wirst und auf den dritten die Sachen, bei denen Du erkannt hast, dass Du sie nicht brauchst." Erwartungsgemäß war der zweite Haufen am größten. "So, jetzt sortiere von dem ersten Haufen alles aus, auf das Du zur Not hättest verzichten können." Als sie fertig war, packten wir nur den verbliebenen ersten Haufen in ihren Rucksack. Alles andere kam in einen Karton, den sie sich von der Jugendherberge geben ließ und an ihre Freundin schickte. Ihr Rucksack wog jetzt gerade mal noch die Hälfte.

Den Rest des Tages verbrachten wir mit Laufen und fachsimpeln über Regenkleidung, Schuhe, Rucksäcke, Funktionswäsche, Trinken und Essen und Einteilung von Tagesetappen. Außerdem erzählte Scisci mir aus ihrem Leben: Dem wohlsituierten Elternhaus, mit dem sie gebrochen hatte. Der abgebrochenen Schullaufbahn, dem wilden Leben in besetzten Häusern, der verkorksten Lehre und ihren gescheiterten Beziehungen. So waren die Kilometer schnell vergangen und als wir an unserem Etappenziel ankamen, waren wir zwar etwas müde , aber nicht völlig erschöpft. Heute hatte ich ein Einzelzimmer in einer kleinen Pension und als wir uns anmeldeten und ich nach einem zweiten Einzelzimmer fragte, bestand Scisci auf einem Doppelzimmer. Die Pensionswirtin schaute zwar etwas merkwürdig, aber gab uns dann mein Zimmer als Doppelzimmer. Da es erst Nachmittag war, machten wir uns frisch und gingen den kleinen Ort erkunden, um ein Lokal für unser Abendessen zu finden. Wir spürten deutlich, dass wir in dem Ort auffielen. Wir waren auch ein merkwürdiges Paar. Ein alter Typ, im unzeitgemäßen Wanderoutfit und seine schrille, viel jüngere Partnerin, die offensichtlich nicht seine Tochter war. Als wir an einem Friseurladen vorbei kamen, konnte ich Scisci's sehnsüchtigen Blick erkennen. In einer Drogerie verschwand sie kurz, um ein paar persönliche Dinge zu besorgen. Da wir vor dem Abendessen noch reichlich Zeit hatten, beschlossen wir, in unsere Pension zu gehen und uns noch etwas auszuruhen.

Als wir in unserem Zimmer ankamen, verschwand Scisci mit ihren Einkäufen im Bad und duschte wieder. Nach ein paar Minuten rief sie mich, weil sie Hilfe brauchte. Als ich ins Bad kam, hielt sie mehrere Einwegrasierer und Rasierschaum hoch und lachte mich an: "Jetzt werde ich Dich mal etwas stylen." Proteste meinerseits ließ sie nicht gelten. Ich musste ebenfalls unter - die nun viel größere - Dusche und Scisci rasierte nicht nur meine Brust und meinen Rücken, sondern auch sehr gefühlvoll meine Intimbehaarung. Als sie vor mir hockte und meine Schamhaare abrasierte, konnte ich nicht verhindern, dass mein Penis steif wurde. Es war sehr erregend, wie Scisci sorgfältig alle Haare um meinen Penis entfernte und vorsichtig meine Hoden rasierte. Als sie fertig war, küsste sie meine Eichel und leckte über meine Hoden. Dann richtete sie sich wieder auf und wollte meine Achselhaare rasieren. Aber auf meinen Widerstand hin, kürzte sie sie nur nur.

Schließlich zog sie noch einen neuen Rasierer hervor: "Der ist für Deinen Bart. Der Bart muss ab."

Entsetzt schaute ich sie an. "Nein, im Leben nicht. Den habe ich seit dreißig Jahren und der war noch nie ab." "Dann wird es jetzt Zeit dafür. Ohne Bart siehst Du mindestens zehn Jahre jünger aus. Und außerdem ... wenn Du Dir von mir den Bart abrasieren lässt, darfst Du auch dahin, wo mich sonst Deine Stoppeln wund reiben. Na, wie ist das Angebot?"

Ich schaute sie etwas schräg an. Scisci nahm meine Hoden in ihre Hand. Das Angebot war zu verlockend. Dann nickte ich wortlos. Jetzt zeigte sie, was sie gelernt hatte. Die Rasur war erstklassig und sehr angenehm. Dann behandelte sie mein Gesicht mit einem Peeling und einer Gesichtscreme. Als wir fertig waren, schaute ich in den Spiegel und erkannte mich selbst nicht mehr. Mein Gesicht sah völlig anders aus und ich tatsächlich deutlich jünger. Mein Penis wirkte erheblich länger. Nun musste ich mich aufs Bett legen und sie massierte mich mit einer Körperlotion und als sie meine Genitalien einrieb, konnte ich nicht verhindern, dass meine Eichel feucht wurde. Es schien ihr zu gefallen.

Später gingen wir in ein nettes Restaurant zum Abendessen. Ich lud Scisci gerne ein und wir gönnten uns auch eine Flasche Wein. Denn Wandern heißt nicht, sich nichts Gutes zu gönnen. Scisci erzählte mir noch, was in ihrem Leben die letzten Jahre schief gelaufen war und wie ihr Exfreund sie ausgenutzt hatte. Ich erzählte ihr von Moni und von Jenny und warum mir das Wandern dabei half und wichtig war. Nach einem schönen Essen gingen wir Arm in Arm eingehakt recht früh in unsere Pension.

Kaum waren wir im Zimmer angekommen, sagte Scisci: "Jetzt will ich noch einen Nachtisch und für Dich gibt es auch was Süßes." Der Wein tat seine Wirkung und das erste mal küssten wir uns. Es war für mich ungewohnt, ohne Bart zu küssen und dann noch jemanden mit einem Lippenpiercing. Aber Scisci war eine gute Küsserin und wie bei anderen Dingen auch, hatte sie keine Berührungsängste. Es war aufregend, eine soviel jüngere Frau zu küssen und sie schmeckte wirklich gut. Als ich begann mit meiner Zunge ihren Mund zu erforschen, tat sie es mir gleich. Es machte uns beide an und ließ uns immer hitziger werden. Unsere Hände glitten über unsere Körper und wir fingen an, uns gegenseitig zu entkleiden. Als wir uns endlich nackt gegenüberstanden, flüsterte Scisci: "Für den Anfang nicht schlecht, Alter." Und schon stürzten sich unsere Münder wieder aufeinander.

Wir ließen uns ins Bett fallen und Scisci drehte mich im Handumdrehen auf den Rücken und setzte sich auf meine Brust. Sie hielt meine Arme über meinem Kopf fest. Dadurch kamen ihre Brüste nah an mein Gesicht. Es war erregend und belustigend zugleich ihre tätowierten und gepiercten Brüste so von unten vor mir schaukeln zu sehen. Dann fragte Sie: "Na, willst Du jetzt was Süßes naschen?" Ich nickte nur und sie senkte ihren Oberkörper soweit herab, dass ich ihre Brustwarzen mit meiner Zunge lecken und umkreisen konnte. Schnell waren sie nicht nur groß, sondern auch fest und hart geworden. Nun begann ich, auch mit meinen Lippen und Zähnen an ihren Warzen zu ziehen und als Scisci mir nachgab, sog ich eine ihrer Brüste soweit es ging in meinen Mund. Sie hatte herrliche Brüste und es war unglaublich aufregend, ihre festen Brustwarzen auf meiner Zunge und in meinem Mund zu spüren. Scisci fing an, mir ihre Brüste entgegenzudrücken und sich zu räkeln, als ich sie mit meinem Mund und meiner Zunge immer intensiver bearbeitete. Als ich einen ihrer Nippel fest mit meinen Zähnen zwickte, stöhnte sie laut auf und rieb ihre Becken heftig auf meinem Körper. Dann richtete sie sich auf, zog meine Hände hoch und drückte sie fest auf ihre Brüste. Sofort begann ich, sie fest zu kneten und ihre Brustwarzen zwischen meinen Daumen und Zeigefingern zu rollen und zu zwicken. Vor Lust und Schmerz keuchte sie laut auf. Sicsci lehnte sich jetzt nach hinten und stützte sich mit den Armen ab. Ihr Becken und ihre Knie schob sie nach vorn, bis ihre Knie über meinen Kopf ragten. Sie spreizte ihre Oberschenkel nun soweit es ging und hob ihre Becken an, bis es unmittelbar über meinem Gesicht war.

Ihre frisch rosafarbenen Schamlippen leuchteten mir in glänzender Feuchte entgegen. Tief sog ich ihren Duft in mich ein. Der eine erregende Verheißung aus animalischen Trieben und himmlischer Süße war. Vorsichtig fing ich an, sie mit meiner Zunge an ihren Schamlippen und ihrer Klitoris zu berühren. Dabei lies ich meine Zungenspitze über ihre Piercings vibrieren. Insbesondere über das kleine Stäbchen in ihrer Klitoris. Es hatte eine regelrecht elektrisierende Wirkung auf sie. Sie begann mit ihrem Becken vor und zurück zu pumpen und immer mehr zu stöhnen und zu hecheln. Als ich sah, wie sich durch ihre Bewegungen ihre Schamlippen immer wieder öffneten und schlossen und ich zugleich ihr wunderbares Sekret auf meiner Zunge schmeckte, war es um meine Selbstbeherrschung geschehen. Ich packte fest ihr Becken, zog mich gleichzeitig hoch und ihr Becken auf mein Gesicht. Hemmungslos und ungezügelt stieß ich ihre meine Zunge zwischen ihre Schamlippen und drang so tief wie möglich in sie ein. Scisci stieß einen Schrei aus. Erst aus Schreck und Überraschung und dann aus Lust und wilder Erregung. Ich leckte und schleckte und schmatzte wild und ungestüm über ihre vollen Schamlippen und ihre Klitoris und sie rieb mir genauso zügellos ihre Scham in mein Gesicht. Unser Stöhnen und Keuchen wurde immer wilder und lauter. Als ich ihre Klitoris in meinen Mund sog und dabei mit meiner Zunge immer wieder und immer schneller über ihr Piercing schnellte und kreiste, fing Scisci an zu krampfen und zu schreien. Sie presste meinen Kopf fest zwischen ihre Schenkel und ich spürte die Kontraktionen ihrer Schamlippen auf meinem Gesicht. Erst als ihre Schreie in ein Wimmern übergingen und ihre Schenkel sich langsam entspannten, ließ ich ihre Klitoris vorsichtig aus meinem Mund gleiten und meinen Kopf zurücksinken. Scisci sackte erschöpft auf mir zusammen und rollte sich von mir herunter. Ihr Kopf lag in meinem Arm und langsam beruhigte sich ihr Atem.

Während Scisci sich von ihrem Orgasmus erholte, lag ich voller Anspannung und Erregung neben ihr. Mein Penis stand noch immer steil und hart ab. Und obwohl ich in den letzten vierundzwanzig Stunden schon mehrfach befriedigt war, hätte ich sie am liebsten auf der Stelle hart und schnell genommen. Aber Scisci schien zu spüren, wie es um mich stand. Sie schien plötzlich wieder zu erwachen und wie ein beutegieriges Reptil kroch sie wieder auf mich. Diesmal schob sie ihre Becken jedoch nach unten, bis mein Penis an ihre Scham stieß. In einer schnellen und gekonnten Bewegung hob sie ihre Becken an und ließ meinen Penis in ihre Vagina gleiten. In einem einzigen Zug setzte sich sich aufrecht auf mich bis mein Penis tief in ihr steckte. Ich stöhnte heftig auf. Scisci sah mich mit leuchtenden Augen wie eine hungrige Raubkatz, die ihr Opfer taxierte, an. Sie stützte sich mit ihren Händen auf meinen Schultern ab und begann ihr Becken zu heben, bis mein Penis nurnoch mit der Eichel in ihrer Vagina steckte. An diesem Punkt ließ sie sich dann wieder auf meinen Penis fallen, als wolle sie sich selbst aufspießen. Mein Penis drang in einem Zug bis zu seiner Wurzel tief in sie ein. Wir mussten dabei beide heftig aufstöhnen. Und schon wieder hob sie ihr Becken. Immer wieder und immer schneller. Wir stöhnten und keuchten immer ungehemmter und immer lauter. Scisci schaute mich an. Meine Geilheit schien ihr zu gefallen. Nun versuchte ich jedes mal, wenn sie sich fallen ließ ihr entgegen zu kommen und sie noch tiefer zu penetrieren. Sie begann mich zwischen unserem Ächzen anzufeuern: "Ja ... jaaa ... tiiiieeeefer ... ohhhh jaaaaa ... nooooch tiiiieeeefer ... koooommm..." Und das tat ich dann auch. Mit einem brünstig gurgelnden Aufschrei begann ich mein Sperma tief in sie zu pumpen. Ich hatte ihr Becken gepackt und presste es mit aller Kraft auf meinen Penis. Während ich pumpte und krampfte begann auch Scisci zu krampfen und ich spürte, wie ihre Scheidenmuskeln mich molken. Ihr entfuhr ein langes Stöhnen. Ich sackte völlig erschöpft zurück. Unser Akt hatte nur wenige Minuten gedauert, bevor ich intensiv und lang gekommen war. Auch Scisci war wohl erneut gekommen, lag jetzt still neben mir und schaute mich interessiert an. "Oh Gott Scisci, in den letzten Tagen hatte ich soviel Sex mit Dir, wie schon lange nicht mehr. Wir müssen morgen jeder seine eigenen Wege gehen, sonst bringst Du mich um." Sie lächelte: "Ja Alt... äh Franz. Du hast Dir redlich Mühe gegeben und es hat großen Spaß mit Dir gemacht. Echt nicht schlecht für Dein Alter. Aber jetzt können wir einfach einschlafen." Und nachdem wir noch im Bad waren, taten wir das dann auch.

Am nächsten Morgen wurde ich wach, weil ich spürte, dass ich ein Morgenerektion hatte. Ich blinzelte und sah den blauen Haarschopf von Scisci neben mir leuchten. Sie war auch schon wach und beobachtete mich interessiert. Langsam spürte ich, dass ihre Hand um meinen Penis lag. Die Morgenerektion kam also nicht ganz von selbst. "Was machst Du da?" fragte ich dumm. "Ich spiele ein bisschen. Das Spiel heißt: Ich wichse einem Kerl den Schwanz." Jetzt schob sie die Decke zur Seite und ich konnte sehen, wie sie meinen steifen Penis gekonnt massierte. Langsam begann ich mich zu räkeln und zu winden. Da hielt Scisci inne, lächelte mich an, rutschte nach unten und nahm ohne viel Federlesen meinen Penis in ihren Mund. Ihre Lippen schlossen sich fest um meinen Schaft und ihre Zunge spielte um meinen Penis. Heftig rieb sie damit um und über meine Eichel und schnellte am Schaft auf und ab. Als mein Becken anfing zu stoßen, nahm sie meinen Penis tief in ihren Rachen auf. Zugleich massierte sie mit ihrer Hand meine Hoden. Ich fing an kurzatmig zu werden und stöhnte: "Oh ja ... nimm ihn tiefer ... jaaaa ... härter ... ohhhh ..." Es würde nicht mehr lange dauern und ich würde kommen. Also warnte ich Scisci vor: "Ohhh ... ich ... kooommmeeeee ... gleich." Aber Scisci intensivierte ihre Anstrengungen nur umso mehr und fuhr ohne Unterbrechung fort. Als mein Penis anfing zu pumpen und ich heftig aufstöhnte, schob Scisci ihren Mund soweit es ging über meinen Penis und saugte, als ob sie mich aussagen wollte. Ich schoss ihr mein Sperma oder was davon noch übrig war, tief in den Rachen. Als ich ermattet zurücksank und meine Erektion zusammensackte, entließ sie meinen Penis aus ihrem Mund. Nachdem ich wieder etwas zu Luft gekommen war, sagte sie: "Es macht Spaß Euch Kerle am Morgen zu blasen. Ihr seid dann wie Wachs in den Händen und man kann alles von Euch haben. Außerdem ist es ein gutes Frühstück und gut für die Haut. Das war übrigens mein Abschiedsgeschenk an Dich. Ich hab es sonst nicht so mit Männern, die so alt und spießig sind wie Du. Aber Du warst dann doch nett." Ich blinzelte sie an: "Ich bin sprachlos und weiß nicht, was ich von Dir halten soll. So jemand wie Du ist mir bisher noch nicht begegnet."

Nachdem wir geduscht und die Spuren der Nacht von unseren Körpern beseitigt hatten, gingen wir noch gemeinsam zum Frühstück. Die übrigen Frühstücksgäste schauten uns neugierig an. Manche flüsterten über das schräge Paar, dass da saß. Die Pensionswirtin schaute eher missbilligend. Offensichtlich waren wir ihr zulaut gewesen. - Pech für sie. Nach dem Frühstück packten wir unsere Sachen und gingen noch gemeinsam bis zur Ortsmitte. Hier würden sich unsere Wege trennen. Als wir uns verabschiedeten drückte Scisci mir ein kleines Päckchen in die Hand: "Erst aufmachen, wenn Du zuhause bist." Ich hatte kein Geschenk für sie und kramte verlegen in der Seitentasche meines Rucksacks und zog eine kleine Metalldose mit einem großen roten Kreuz darauf hervor. "Das ist mein Erste-Hilfe-Set fürs Wandern. Egal wie schwer Dein Rucksack ist oder wie kurz die Tour, nimm es immer mit. Das kann sich als sehr nützlich erweisen." Sie steckte die Dose in ihre Jackentasche. Dann packte Sie meinen Kopf, gab mir einen Zungenkuss, der geeignet gewesen wäre öffentliches Ärgernis hervorzurufen, drehte sich um und ging davon. Nach ein paar Metern drehte sie sich nochmals um und rief lautstark: "Ey Du alter Sack ... mach's gut!"

Nach zwei weiteren schönen, erholsamen und ruhigen Wandertage kam ich wieder zuhause an. Ich packte meinen Rucksack aus, gönnte mir eine heiße Badewanne und ein kaltes Bier. Dann öffnete ich das Päckchen von Scisci. Es war ein Einwegrasierer um den eine Schleife gebunden war und in der Mitte wurde die Schleife durch einen kleinen Piercingstecker zusammengehalten. Ich musste sehr lachen.

Am nächsten Abend kam Jenny. Als sie eintrat, schaute sie mich etwas irritiert und unsicher an. Erst nach eine Weil stellte sie erschreckt fest, dass mein Bart abgeschnitten war. Allerdings hatte ich schon wieder einen Drei-Tage-Bart. "Wie ist das passiert?" fragte sie. "Oh, das ist eine längere Geschichte, die ich Dir gern nachher im Bett erzähle. - Falls Du willst." Jenny und ich hatten viele neue Anregungen auszutauschen und auszuprobieren und manchmal rasiere ich mir jetzt meinen Bart ab.

Zehn Monate später kam zu meinem Geburtstag eine Ansichtskarte. Auf der Vorderseite war ein Bild von einem Geschäft. Auf den Glasscheiben stand: 'Scisci's Hair and Beauty' Auf der Rückseite stand nur:

Dies ist ein

'Gutschein für das volle Programm...'

- falls Du mal in Berlin bist.

Vielen Dank dafür, dass Du mir das Wandern nahegebracht hast.

Da wir keine Daten ausgetauscht hatten, rätselte ich, wo Scisci meine Adresse und mein Geburtsdatum her hatte. Und dann viel es mir wieder ein. In meiner Erste-Hilfe-Dose lag ein Zettel mit meinen Daten. Ich musste schmunzeln.



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