Der heiße Tanz mit Antonia - Teil 2 (fm:Verführung, 1666 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Am nächsten Tag wachte ich völlig geflasht von der letzten Nacht auf. Ich konnte es eigentlich kaum fassen, was gestern passiert war. Ich räkelte mich im Bett und spürte, dass ich eine ordentliche Morgenlatte hatte. "Das kann man ja ausnutzen!", dachte ich mir und massierte mir meine Hoden. Mein Schwanz stand bereits wie ne Eins und mit der zweiten Hand packte ich ihn und rieb ihn langsam. Immer wieder zog ich meine Vorhaut gefühlvoll über die pralle Eichel, um ihn noch härter zu machen. Ich spuckte in meine Hände, da es nichts geileres gibt, als mit feuchten Händen zu wichsen. Ich dachte dabei an Antonias kurvigen Körper, ihre voluminösen Busen, die beim gestrigen Ritt ordentlich aufgeschaukelt wurden. Die Hand, die meine Hoden massierte, penetriert nun meinen Anus. Mit leicht angefeuchteten Fingern fickte ich meinen Arsch und die andere glitt sanft aber durchaus kräftig über meine Morgenlatte. Langsam spürte ich, wie sich mein Saft in den Eiern sammelte und wichste nun immer härter und fester. Mein Atem wurde immer tiefer und auch ein leises Stöhnen untermauerte meine Morgenaktion. Unter wilden Beckenzuckungen spritze ich meinen Samen in die Höhe und er klatsche auf meinen Bauch. Es war ein unglaublich geiles und befreiendes Gefühl.

Ich sprang rasch unter die Dusche und säuberte mich ordentlich. Danach traf ich mich bereits mit meinen KollegInnen beim Frühstück im Erdgeschoss des Hotels. Auch Antonia war bereits dort und sie zwinkerte mir schelmenhaft zu. Ich erwiderte dies mit einem kurzen Lächeln und nahm mir anschließend mein Frühstück und setzte mich zu meiner Direktorin. Diese erzählte mir vom Plan des heutigen Tags. Wieder einmal stand ein langer Seminartag an und am Abend würden wir dann unsere Zeit selbst nutzen können. Nach dem Frühstück gingen wir noch auf unsere Zimmer und holten unsere Laptops für das bevorstehende Seminar. Es fand gleich hier im Hotel statt. Das Hotel war wirklich der Hammer, vier Sterne, Seminarräume, ein großer Wellnessbereich mit Indoorpool usw. Alle TeilnehmerInnen waren wirklich glücklich mit der Auswahl der Unterkunft. Als sich alle Lehrpersonen im Seminarraum eingefunden hatten, begann die Vortragende. Zuerst kam ein äußerst langwieriger theoretischer Input ihrerseits, danach mussten wir alle unsere Namen und Nationalitäten auf kleine Zettel schreiben und in eine Box geben. Wir wurden in 2er- Teams zugeteilt und es mussten zwei Lehrerinnen aus verschiedenen Nationen sein.

Ich hoffte innigst, dass ich Antonia zugeteilt werde. Ich musste sie während des Vortrags ständig beobachten. Sie saß schräg gegenüber von mir und somit optimal in meinem Blickfeld. Auffallend war, dass sie besonders aufreizend angezogen war. Sie trug schwarze Strümpfe und einen grauen Rock, der etwas über dem Knie endete. Obenrum schmückte ein hübsches Top, welches einen großen Ausschnitt hatte, ihren Oberkörper. Sie wusste genau, wie sie ihren Körper einsetzen musste. Ihre schulterlangen braunen Haare waren frech und lockig gestylt. Wie bereits gesagt, sie hat keineswegs die Maße eines Models, aber das Selbstbewusstsein, dass sie ausstrahlte, ließ sie äußerst interessant wirken. Auch bemerkte ich, dass sie ihre Spielchen mit mir trieb. Ab und an trafen sich unsere Blicke und sie leckte sich dabei ganz kurz über ihre vollen Lippen, was mich natürlich in den Wahnsinn trieb. Sie bescherte mir auch tiefe Einblicke in ihren Ausschnitt, den sie gekonnt in meine Richtung präsentierte. Ich spürte stets ein leichtes Ziehen in meiner Lendengegend.

"Antonia, dein Partner ist....Robert!" - "Österreich und Italien bilden nun eine Einheit!", rief die Vortragende laut in die Runde. "Das kann doch kein Zufall sein!", dachte ich mir. Ich grinste insgeheim. Auch Antonia konnte sich den Grinser nicht verkneifen und zwinkerte mir zu. Es traf mich wie ein Blitz, ich war aufgeregt und mein Herz raste förmlich. Nachdem alle Teams zugeteilt waren, bekamen wir bis übermorgen einen Auftrag. Dieser bestand aus einer 10 minütigen Präsentation und eines Quiz über diese. Wir bekamen den restlichen Tag sowie den morgigen Tag, um unseren gemeinsamen Auftrag zu erledigen. Antonia und ich setzten uns für die Besprechung auf die Terrasse des Hotels und bestellten uns einen Kaffee. "Was für ein Zufall, dass ausgerechnet wir beide ein Team bilden. Ich freue mich schon auf unsere Zusammenarbeit, sie wird auf jeden Fall intensiv werden.", versprach sie mir. "Weißt du, dass du mich ganz verrückt machst? Ich kann gar nicht aufhören, an gestern Nacht zu denken!" "Gut so, ich habe nämlich für dich eine Überraschung vorbereitet!", sagte sie und spreizte ihre Oberschenkel und zog den Rock nach oben. Das geile italienische Luder hatte keine Unterwäsche an, ihre blank rasierte Muschi strahlte mich an. Sie lachte und zog ihren Rock wieder runter. Dieser Anblick ging

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