Familiengründung im Urlaub (fm:Ehebruch, 9123 Wörter) | ||
Autor: Süchtiger | ||
Veröffentlicht: Oct 27 2021 | Gesehen / Gelesen: 21704 / 18042 [83%] | Bewertung Geschichte: 8.45 (75 Stimmen) |
Es könnte statt unter Ehebruch auch unter Verführung oder Schwarz und Weiss laufen. Ich bin seit kurzem mit meiner Traumfrau verheiratet und ich konnte sie überreden, eine Familie zu gründen. Für die richtige Umgebung und Entspa |
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gut aus, scheint sich um seinen gestählten Körper zu kümmern, gibt nützliche Tipps, die seine Verwandtschaft betreffen. Auch das restliche Personal scheint recht jung. Das Buffet ist fantastisch, es gibt scheinbar alles, was das Herz begehrt.
Den Praktikanten hat Patty ja förmlich verschlungen. Soll sie ruhig, solange ich die Nummer 1 bin. Die anderen Bediensteten sind alle recht jung. Da ist bestimmt das eine oder andere Schmankerl fürs Auge dabei. Die Süße am Buffet hat eine super Figur. Einen Hintern wie ich ihn liebe, schön griffig. Ihre Brüste füllen die Bluse schön aus. Man kann die Nippel deutlich erkennen, scheint keinen BH zu tragen. Man, gerne würde ich die mal richtig durchkneten. Dass wird Patty nachher deutlich zu spüren bekommen. "Schatz, lass uns mal das Ressort erkunden!"
"Gerne, da es so warm ist, ziehe ich mir nur schnell etwas leichteres an. Willst Du solange hierbleiben und warten? Es wird nicht lange dauern."
"OK, gerne, lass Dir ruhig Zeit, wir haben Urlaub." Bin mal gespannt, was sie anhaben wird. So richtig geile Sachen, die mich gleich scharf machen, hat sie ja nicht. Ich werde mal ans Buffet gehen und sehen, ob sich die Süße dort auf ein Gespräch einlässt.
Nach ca. 20 Minuten kommt Patty zurück. Ich habe inzwischen erfahren, das die Dame vom Buffet Nancy heißt und wie die meisten Mitarbeiter hier am Rande des Ressorts in einer Wohnanlage für Mitarbeiter wohnt. Patty sieht umwerfend aus, wusste gar nicht, dass sie solch ein enges kurzes Kleid besitzt. Muss sie wohl extra gekauft haben, um mich zu überraschen. Ich nehme sie in den Arm und küsse sie ausgiebig, bis sie mich zurecht weist, dass das hier vor aller Augen nicht geht.
Ich werde das neue Kleid anziehen und Mike überraschen. Eigentlich ist es viel zu sexy und zeigt zu viel. Aber meine Freundin meinte, dass Mike bestimmt darauf stehen würde. Den BH werde ich weglassen, meine Brüste sind noch schön fest und nicht zu groß, und den neuen Tanga anziehen, eigentlich auch nicht meine Art, aber Mike hat mal erwähnt, dass er sowas geil finden würde. Und geil will ich ihn in den nächsten Tagen. Übermorgen habe ich einen Eisprung und wir wollen schließlich Kinder.
Oh, Mike unterhält sich mit der jungen Angestellten. Typisch, wenn er gut drauf ist, quatscht er mit Jeder. Die sieht aber auch nicht schlecht aus, schöne Proportionen und deutlich größere Brüste als ich. Jetzt hat er mich bemerkt und seine Kinnlade fällt runter. Ich scheine zu wirken. "Hallo Mike, mit wem unterhältst Du Dich?"
Was ist das denn? Das kann doch nicht Patty sein, so sexy habe ich sie noch nie gesehen, dass ist doch gar nicht ihre Art. Sieht aber echt scharf aus. "Hallo Patty, Du siehst hinreißend aus, da wird mir doch glatt die Hose zu eng! Darf ich Dir Nancy vorstellen, sie wohnt hier im Ressort mit den anderen Mitarbeitern zusammen." Ich nehme Patty sofort in den Arm und will sie küssen. Eine Hand rutscht dabei direkt auf ihren geilen PO. Die andere Hand streicht über ihren Rücken. Ich fühle keinen BH.
"Mike nicht so stürmisch, wir sind nicht allein. Benimm Dich bitte." Mein Gott, der geht ja richtig ab. Das ist schon ein wenig peinlich hier so vor Nancy abgegriffen zu werden. Da müssen wir dringend weiter. "Nancy, schön Dich kennen zu lernen. Wir wollen uns das Ressort ansehen, kannst Du uns Tipps geben?"
"Oh, mein Bruder hat gleich Feierabend. Er ist Praktikant und zeigt Euch sicher gerne die Anlage. Ich werde ihm eben Bescheid sagen, wartet kurz hier."
"Na Mike, sie ist ein hübsches junges Mädchen. Gefällt sie Dir?"
"Gäbe es Dich nicht, wäre ich ganz sicher nicht abgeneigt. Du siehst heute hinreißend aus. Am liebsten würde ich mit Dir sofort aufs Zimmer verschwinden. Aber erst schauen wir uns das Ressort an. Ich hoffe, ich halte solange durch und falle nicht vorher über eine von Euch Frauen her!"
Nancy kommt mit dem Praktikanten zurück, der jetzt leger und luftig gekleidet ist. Scheint öfter ins Fitnessstudio zu gehen. Hat schon eine super Figur. Da würde ich als Frau schon hinsehen. Nancy stellt ihn als Ben vor und nennt ihm auch unsere Namen.
"Hallo ihr Lieben. Schwesterchen meint, ich soll Euch mal die Anlage zeigen. Das übernehme ich natürlich gerne bei 2 solch schönen Menschen. Besonders Du, Patty siehst echt scharf aus."
Na der geht ja ran. Soll ich ihn gleich mal zurecht weisen? Aber Patty scheint es zu gefallen. Da lasse ich es mal lieber. Er hakt sich doch tatsächlich bei Patty ein und geht mit ihr voran., ich hinterher.
"Hier geht es zu den Outdoorpools. Direkt dahinter, Richtung Haus befindet sich der Indorpool. Dort sind auch die Saunen, Massagebereiche und Ruheräume. Nach links kommt man durch den Garten zum Strand. Dort findet ihr auch eine Bar. Ich glaube, die hat noch offen. Man kann von dort auch prima den Sternenhimmel bei klarem Wetter sehen. Wollen wir dorthin?"
"Gerne einen Cocktail könnte ich jetzt gut gebrauchen. Kommst Du mit Mike?"
Als wenn ich sie jetzt alleine lassen würde. Die leichte Brise streicht angenehm warm um die Beine. Pattys kurzer Rock wird ganz schön umhergeweht. Man kann fast die Ansätze ihrer Pobacken sehen. Mann ist das scharf. Ich muss sie unbedingt schnell aufs Zimmer bekommen. Hoffentlich zieht es sich nicht zu lange hin und Ben muss heim. Oh, die Bar ist echt schön. Dezente Beleuchtung, gute Musik. Na mal sehen. Ben zieht Patty direkt ans Ende der Bar auf einen Hocker, er setzt sich links von ihr, ich rechts daneben. Mit ihrem kurzen Rock sitzt sie echt gewagt. Ben tuschelt kurz mit dem Barkeeper und bestellt sofort 3 Moonlights.
"Hier am Ende kann man die Sterne am besten beobachten. Dort hinten seht ihr das Kreuz des Südens. Schaut nur, es ist windstill und das Meer ganz ruhig. Es spiegeln sich die Sterne darin. Ist das nicht romantisch?"
Recht hat er, aber ich würde dies gerne mit Patty alleine genießen. Die Cocktails kommen. Wir stoßen an. Ganz schön süß und viel Alkohol darin. Der wird Patty schmecken, hat er gut ausgesucht und passt auch zum Ambiente. Die machen richtig warm und sind lecker. Leider werde ich vom Alkohol immer so schnell müde. Aber einer geht schon. Wir stoßen alle 3 auf einen schönen Urlaub an. Ben fragt uns, warum wir uns für Tansania entschieden haben. Patty erzählt ihm, dass wir Natur und Tiere lieben und eine Safari machen wollen. Außerdem ist dies unsere Hochzeitsreise. Er beglückwünscht uns und wir unterhalten uns ausgelassen. Er ordert inzwischen weitere Cocktails und die Stimmung wird immer ausgelassener. Allerdings verfehlen sie nicht ihre Wirkung. Wahrscheinlich liegt es aber auch am Stress des Anreisetages. Ich merke jedenfalls, wie ich müder werde. Ben fragt uns, was wir für die Zukunft planen. Ich glaube mich zu verhören. Als Patty ihm ganz freizügig erzählt, dass wir eine Familie gründen und damit hier anfangen wollen, sehe ich ein verschmitztes Grinsen in seinem Gesicht. Der Barkeeper meint, das er demnächst schließen würde, da wir die letzten Gäste wären. Ich habe gar nicht gemerkt, wie schnell die Zeit vergangen ist. Ben schlägt vor, einen letzten Absacker zu nehmen. Ich äußere, dass ich ganz schön geschafft wäre und lieber ins Zimmer zurück würde. Patty überrascht mich damit, dass sie gerne noch einen letzten dieser leckeren Cocktails hätte, aber ich könnte ruhig schon vorgehen. Sie würde dann bald nachkommen. Ich schaue Sie an, küsse sie intensiv und meine, dass sie nicht zu lange warten soll. Was ich erst beim Gehen sehe, Bens Hand ruht auf Pattys Knie. Soll ich umdrehen? Aber was würde das für ein Bild abgehen. Da Patty und ich uns lieben, wird schon nichts passieren. Ich vertraue ihr da ganz und gar. Im Zimmer angekommen, dusche ich ausgiebig und lege mich nackt aufs Bett. Ich bin ganz scharf auf meine Frau. Aber irgendwann schlafe ich dann doch ein.
Als ich aufwache, scheint die Sonne ins Zimmer. Patty liegt nackt eng an mich gekuschelt neben mir und schläft. Ihr Kleid und ihre Wäsche sind im Zimmer verteilt. Ich küsse sie vorsichtig auf ihren Mund. Ihre Lippen öffnen sich leicht und ich kann mit meiner Zunge sanft dazwischenfahren. Sofort merke ich die Ihre. Unser Zungen spielen immer intensiver miteinander. Dabei fange ich an, Ihre wunderbaren Brüste sanft zu kneten. Das mag sie besonders. Sie kann einfach nicht genug davon bekommen, wenn ich zusätzlich an ihren Nippeln sauge und knabbere. Sie schlägt die Augen auf und haucht mir entgegen, was für ein herrlicher Abend es war. Ich sauge weiter an ihren Nippeln und fange mit einer Hand an, ihr Lustzentrum zwischen ihren Schenkeln zu erkunden. Zunächst massiere ich ihr sanft ihre Labien außen und innen. Sie ist schon ganz feucht und klebrig, was sich verstärkt, als ich ihre Klit mit einbeziehe. Als ich mit Küssen nach unten wandern will, ich liebe es, sie zu lecken, zieht sie mich nach oben um mich zu Küssen.
"Schatz nimm mich direkt. Fick mich! Ich bin so geil und will nicht länger warten. Steck ihn rein und spritz in mir ab. Ich habe es so nötig!"
Ich lege mich über sie, drücke mit meinen Schenkeln ihre Beine auseinander und dringe direkt in ihr Fötzchen ein. Sie ist so nass, dass es kaum Wiederstand gibt und ich direkt losrammeln kann. Dabei küsse ich sie und knete mit einer Hand ihre Brust. Sie stöhnt immer mehr auf und ich merke, das mich die ganze Situation, sie ist ungeschützt und ich war gestern schon von ihrem Anblick überwältigt, so aufgeilt, dass ich nicht lange brauche. Meine Eier brodeln schon und mir steigt der Samen auf. Ich werde sie jetzt schwängern! Das hat mich so scharf gemacht, dass ich gar nicht mehr aufhören kann, sie tief im inneren aufzufüllen. Anscheinend kommt auch sie dabei, so dass wir nach wenigen Minuten beide erschöpft aufs Bett sinken.
"Mann Patty, war das geil. So intensiv habe ich es lange nicht gespürt. Ich liebe Dich! Aber jetzt sollten wir duschen und frühstücken gehen."
"Oh ja. Ich dusche zuerst, ich brauche etwas länger."
Sie verschwindet im Bad. Ich stehe auf und räume ein wenig auf, sammle ihre Sachen auf, um sie aufzuhängen. Als ich ihr Höschen anfasse, merke ich, das es ziemlich nass und klebrig ist. Sie muss gestern Abend ganz schön geil gewesen sein. Kein Wunder bei dem Ambiente und den Cocktails.
Es dauert bis sie fertig ist und ich genieße so lange den Ausblick. Denke dabei an den irre geilen Fick heute Morgen. So feucht war sie noch nie, einfach himmlisch. Die nächsten Tage versprechen einfach nur super zu werden. Als ich schließlich aus dem Bad komme, hat sie ein luftiges Sommerkleidchen an. Ich kann ahnen, dass sie keinen BH trägt. Ich küsse sie intensiv, was sie erwidert. Unsere Zungen spielen miteinander und meine Hose wird schon wieder zu eng.
"Schatz ich merke, wie geil Du schon wieder wirst, aber lass uns erst mal frühstücken gehen."
Händchenhaltend wie 2 verliebte Teenager schlendern wir zum Frühstücksraum. Es ist eine überdachte Terrasse mit Blick aufs Meer. Das Buffett lässt keine Wünsche offen und so verweilen wir einige Zeit hier. Wir sitzen nebeneinander und ich kann mich nicht zurückhalten, obwohl ich weiß, dass sie Zärtlichkeiten in der Öffentlichkeit nicht mag. Ich streichle unterm Tisch ihr Knie. Fahre langsam mit den Fingerspitzen an der Innenseite ihres Oberschenkels hinauf, direkt unter den Saum Ihres Kleides. Hier gebietet sie mir im Stillen mit ihrer Hand Einhalt und flüstert: "Nicht jetzt Schatz. Bitte lass das, Du machst mich ganz wuschig."
Enttäuscht ziehe ich meine Hand zurück, als von hinten jemand sagt: "Guten Morgen ihr Lieben, ich hoffe ihr habt gut geschlafen." Es ist Ben. Als ich mich umdrehe sehe ich, wie Patty ganz rot im Gesicht wird. Ben lächelt und schaut dabei besonders Patty an. "Meine Schicht beginnt gleich. Ich wünsche Euch und vor allem Dir Patty einen wunderschönen Tag."
Was ist das denn? Aber eigentlich ist er ganz nett und hat dies sicher auch so gemeint. Wir beide beschließen, uns nach möglichen Ausflügen zu erkundigen, eventuell zu buchen und dann an den Strand zu gehen. Heute wollen wir es noch langsam angehen lassen.
Am Reiseschalter des Ressorts entscheiden wir uns für eine Safari mit Übernachtung in einem Zelt. Damit würde man die Natur am besten genießen können und die Sonnenaufgänge wären auch fantastisch. Der Ausflug soll Übermorgen starten. Wir können das Mit dem Ressort abstimmen, da wir ja quasi 1 Tag nicht da wären. Somit haben wir morgen noch Zeit. Wir beschließen, den Wellnessbereich des Ressorts ausgiebig zu nutzen. Auf dem Weg zum Zimmer, um unsere Badesachen zu holen, treffen wir Ben und berichten ihm von unserem Vorhaben. Er beglückwünscht uns zur seiner Meinung nach guten Auswahl. Sollten wir nach dem Wellnessaufenthalt Lust haben könnten wir doch noch ins Dorf gehen und dort bei seinen Verwandten shoppen. Mal sehen.
Wir nehmen beide eine Partnermassage für 90 Minuten. Das heißt, wir liegen nebeneinander im selben Raum und werden klassisch mit Öl massiert. Zur Entspannung bekommen wir zunächst einen Tee. Er soll beruhigend und muskellösend wirken. Er schmeckt gar nicht schlecht und wir trinken ihn beide aus. Anschließend werden wir aufgefordert, uns im Massageraum nackt auf die beiden Liegen zu legen. Ich entscheide mich für die linke Liege, Patty nimmt die Rechte. Für das Gesicht gibt es extra ein Loch, so dass man wirklich ganz entspannt auf dem Bauch liegen kann. Ich kann noch sehen wie eine schöne Frau in Shorts und Bustier und ein junger Mann in Shorts den Raum betreten. "Wir sind Nala und Simba und werden Euch jetzt 90 Minuten verwöhnen. Ihr könnt gerne Eure Augen schließen und genießen."
Ich merke, wie erwärmtes Öl auf meinen Rücken verteilt wird und zarte Hände es verreiben. Den Händen nach scheint mich Nala zu massieren. Sie beginnt das Öl sehr zärtlich vom Nacken über den Rücken, den Po bis zu den Füßen zu verreiben. Dann beginnt sie wieder am Hals, diesmal sehr kräftig, was ich mag. Patty höre ich sagen: "Du darfst ruhig etwas fester zulangen."
Die Massage ist so gut, dass ich fast am wegdösen bin. Erst als sie fest meine Pobacken knetet, werde ich wieder richtig wach, und nicht nur ich, sondern auch mein Kleiner fängt an sich zu regen. Ich muss mich konzentrieren, nicht einen Steifen zu bekommen, dass wäre mir peinlich. Als sie sich dann meine Oberschenkel vornimmt und die Finger gelegentlich an meinen Eiern vorbeikommen, kann ich mich nicht mehr beherrschen, auch weil ich gerade an den geilen Sex heute morgen denken muss. Nala reißt mich aus meinem Tagtraum als sie mich auffordert, mich umzudrehen. Oh Gott, mit einem Steifen? Aber sie sagt: "Trau Dich ruhig. Ich habe gemerkt, dass Dich die Berührung nicht ganz kalt gelassen hat. Ich drehe mich um und sie grinst mich an. Beginnt meine Arme, Brust und Beine zu massieren. Die ganze Zeit über schwillt er nicht richtig ab. Im Gegenteil, bei dem Gedanken, wie es wohl Patty geht, wird er eher wieder härter. Ich kann sehen, dass sie inzwischen ebenfalls auf dem Rücken liegt und sich ihre Nippel hart in die Höhe recken. Anscheinend ist es auch für sie sehr schön. Nala und Simba aber sind scheinbar ganz professionell und ignorieren unsere Erregung. Als es zum Ende kommt, kann ich sehen, wie Simba Patty etwas ins Ohr flüstert und dabei grinst. Auch Nala kommt dicht an mein Ohr und flüstert: "Wenn Du willst, kannst Du Dich im Einzelruheraum noch etwas ausruhen. Ich würde Dir dann gerne eine weitere Entspannung geben. Das würde die "Massage" abrunden." Ich bedanke mich bei ihr, lehne aber die zusätzliche Entspannung mit Verweis auf meine Frau ab. Patty meint, das sie noch ganz im Nirgendwo weilt und gerne noch eine halbe Stunde im Ruheraum entspannen würde. Ich schaue sie an und sage entrüstet: "Ist das Dein Ernst? Mit zusätzlicher Entspannung?" "Nein, einfach nur ausruhen. Danach gehen wir aufs Zimmer und dann an den Strand." Ich lächle und stimme ihr zu. Die Ruheräume sind zwar klein, haben nur eine Liege, sind aber sehr schön eingerichtet und mit dezenter Musik beschallt. Wir gehen nach einem sehr innigen Kuss jeder in einen Raum. Man bin ich schon wieder geil auf die künftige Mutter meines Kindes. Nach 25 Minuten habe ich genug geruht. Ich will endlich Sex mit Patty. Gerade als ich meine Tür öffne, kann ich sehen, wie Simba aus dem Nachbarraum kommt und schnell verschwindet. Der wird doch nicht? Sofort gehe ich zu Pattys Raum, klopfe kurz an und öffne die Tür. Sie ist gerade dabei, sich anzuziehen. "Sag mal, war gerade Simba hier?" "Ja, er hat mir noch etwas von dem Massgaeöl mit dem angenehmen Duft gebracht. Er meinte, wir könnten es eventuell gebrauchen, grinst sie, kommt auf mich zu, küsst mich und massiert mir durch meine Hose meinen Schwanz. Ich kann mich kaum zurückhalten nicht gleich in die Hose zu spritzen. Um dies zu vermeiden, ziehe ich sie hinter mir her aufs Zimmer. Dort fange ich sofort an, sie auszuziehen. Ihre Nippel sind schon ganz hart. An ihrem Höschen angekommen ist dieses ganz nass und klebrig. "Man Patty, Du kannst es wohl kaum erwarten!" Dabei wird sie ganz rot. "Ja Schatz, bitte fick mich jetzt, ich bin so heiß auf Dich."
Ich fange an, sie mit meiner Zunge zu erkunden. Küsse mich dabei an ihrem Hals hinab bis an ihre süßen Titten. Erst drum herum dann immer näher an die Nippel. Die sauge ich tief ein und spiele gleichzeitig mit der Zunge an ihnen. Dies mag sie besonders. Die freie Brust wird intensiv geknetet, der Nippel gezwirbelt. Ich merke, wie ihre Lust stiegt an ihrer immer kürzer werdenden Atmung. Meine freie Hand gleitet mit den Fingerspitzen leicht kratzend Richtung Lustzentrum. Ihren Schamhügel umkreise ich ohne ihre Labien oder die Klit zu berühren. Sie stöhnt leicht und drückt mir ihren Venushügel entgegen. Mir scheint es allerdings, dass sie diese Stimulation nicht so sehr erregt wie sonst. Ich verstärke meine Bemühungen, sauge stärker an ihrem harten Nippel und streiche zunächst über ihre äußeren Schamlippen, dann über die Inneren. Dabei merke ich, wie nass und klebrig sie ist. Mein Schwanz wird in Erwartung der feuchten Lustgrotte immer härter. Als ich anfange, meine Küsse Richtung Vagina zu verlegen um ihre Klit zu lecken und den Kitzler zu saugen, stöhnt Patty: "Bitte fick mich, ich kann es nicht mehr erwarten." Offensichtlich will sie wie so oft nicht, das ich sie dort unten lecke und ihren Saft genießen, was mich immer besonders geil werden lässt. Nun gut, also eine eher schnelle Nummer. Ich lege mich auf sie, führe meine Eichel an ihren Eingang und fahre dort mehrmals auf und ab. Sie stöhnt: "Nun mach schon, fick mich endlich!" Ich komme der Aufforderung nach und schiebe meinen Schwanz mit einem Ruck komplett in sie. Der Gedanke, sie jetzt zu schwängern macht mich total hart und unheimlich geil. Allerdings merke ich, dass sie extrem feucht ist. Ihr Fötzchen scheint weit gedehnt und leistet kaum Widerstand, wie sonst immer. Egal, Hauptsache ich komme schnell zum Schuß. Rammle wie ein Karnickel in sie rein, was sie stöhnend quittiert: "Ja Schatz, besorg es mir und spritz alles in mich rein, mach mir ein Baby!" Es dauert nicht lange und ich komme, spritze mehrere Schübe Samen so tief es geht in sie hinein. Als auch der letzte Tropfen abgegangen scheint. Schaue ich ihr glücklich und zufrieden schwer atmend ins Gesicht. Mein Schwanz verliert bereits an Härte. Sie hat die Augen geschlossen und atmet schwer. Allerdings scheint es mir, als hätte sie keinen Orgasmus erfahren. Das sonst übliche zucken und Kontraktionen ihrer Vagina konnte ich jedenfalls nicht spüren. Dennoch öffnet sie die Augen, strahlt mich an und meint: "Liebling, es war geil, ich freue mich schon auf unser Baby!"
Nachdem wir geduscht und uns erholt haben, beschließen wir angesichts des noch relativ frühen Nachmittags ins Dorf zu pilgern. Patty hat wieder ein recht sexy kurzes Sommerkleid an. Sie strahlt einfach unglaublich. Ich glaube sie ist unendlich glücklich, dass wir nunmehr eine Familie werden. Sie tänzelt mehr als zu laufen und ist recht aufgekratzt. Es gibt hier eigentlich nur Sandstraßen und recht kleine Häuser. Allerdings ist das Angebot an Nahrungsmitteln und Souvenirs recht groß. "Schatz, lass uns doch mal zur Familie von Ben schauen!" Nach einigem Suchen finden wir die Adresse. Das Anwesen ist recht groß und verwinkelt. Um einen Hof herum reihen sich mehrere unterschiedlich große Häuser. Ein älterer Herr kommt heraus und begrüßt uns. Als wir ihm erzählen, dass wir von Ben kommen, lädt er uns freudestrahlend ins Haus, um uns der Familie vorzustellen. Es gibt mehrere Brüder, Schwestern, Cousinen, Cousins. Ich bekomme kaum einen Überblick. Seine Frau bringt uns erfrischende Getränke und ein paar einheimische Snacks, die bei der Hitze richtig gut tun. Die Mädels zeigen uns ihre Handarbeiten, die Männer Schnitzereien. Wir entscheiden uns nach einiger Zeit für jeweils ein Exemplar. Dabei schwirren die jungen Männer immerzu um Patty herum. Den Einheimischen muss sie wie ein weißer Engel vorkommen. Sie ist auch einfach bezaubernd und hat in ihrem Kleid eine Hammer Figur. Ihre schmale Taille kommt gut zur Geltung. Man kann sie mit einem Arm komplett umgreifen. Ihre offene Art kommt gut an und so werden wir für den Abend zum Essen eingeladen. Ich will dankend ablehnen, da wir ja im Ressort verpflegt werden, aber Patty überredet mich dann doch zuzusagen.
Wir schauen uns im Dorf noch etwas um und kehren zum Ressort zurück, um uns frisch zu machen. Dabei will ich Patty erneut verführen. Das sonst immer zum Ziel führende Streicheln und Küssen Ihres Nackens führt diesmal allerdings nicht zum Ziel. So muss mein kleiner halbsteif halt noch ein wenig ausharren. Erfrischt und bester Laune treffen wir wieder bei Bens Familie ein. Er selbst ist auch dort sowie auch seine Schwester Nancy. Sie sieht scharf aus. Die Apfelbäckchen ihres geilen Pos werden von einem recht knappen Minirock bedeckt. Oben herum trägt sie ein Bustier, in dem ihren runden leicht hängenden Titten wunderbar zur Geltung kommen. Der straffe Bauch ist frei. Ich kann meinen Blick kaum von ihr wenden, bis ich von Patty einen Seitenhieb in die Rippen bekomme. "Hör auf zu sabbern. Sie sieht ja echt scharf aus, aber Du hast mich!"
Wir werden von allen begrüßt und zur großen Tafel im Hof gebracht. Von irgendwo her ertönt einheimische Musik. Sie ist sehr rhythmisch und animiert zum Tanzen. Alle sind fröhlich. Wir trinken, essen und tanzen durcheinander. Nancy fordert mich zum Tanzen auf und wir bewegen uns recht wild auf der freien Fläche. Ich genieße es. In wenigen kurzen Pausen erfrischen wir uns mit Cocktails, die es ganz schön in sich haben. Mit der Zeit tanzen wir beiden immer enger und ich spüre ihre geilen Titten an meiner Brust. Zu gerne würde ich diese mal so richtig durchkneten und die wie ich bereits spüre harten Nippel so richtig rannehmen. Patty habe ich derweil aus den Augen verloren. Ich kann sie auch nirgends sehen. Nancy flüstert mir ins Ohr: "Mike, ich spüre im Schritt, wie geil Du zu sein scheinst. Du gefällst mir auch. Wollen wir in mein Zimmer verschwinden?" Zu gerne würde ich mit dieser kleinen Sahneschnitte verschwinden und sie herrlich durchnehmen. Ihre Worte haben meinen Schwanz hart werden lassen. Sie drückt ihre Vorderseite intensiv gegen meine Hose, was dies umso mehr fördert. Aber ich will mit Patty eine Familie gründen. Da kann ich doch nicht mit Nancy rummachen. Oder doch? Nein. Ich sehe sie an: "Nancy. Du bist eine der schärfsten Frauen, den ich jemals so nahe gekommen bin. Und wenn ich nicht mit Patty verheiratet wäre. Würde ich Dein Angebot sofort annehmen und Deinen heißen Körper in Ekstase versetzten. Zu gerne würde ich Dir meinen Saft in Dein sicherlich enges Fötzchen spritzen, aber es geht nicht. Ich kann sie nicht betrügen."
Sie schaut mich, nachdem sie sich umgesehen hat, etwas enttäuscht an, meint dann aber. "Ich habe Verständnis dafür. Dann lass uns einfach die Nacht durchtanzen. Vielleicht überlegst Du es Dir noch."
Im Hintergrund sehe ich Ben mit einem seiner Brüder in einem der Häuser verschwinden. Ihr Vater kommt gerade mit einem verträumten Lächeln aus diesem Haus.
Nach gefühlt mindestens einer Stunde, in der ich mit der wundervollen Nancy eng tanzte, sehe ich Patty wieder. Sie sitzt am Tisch und sieht recht erschöpft aus. Bens Vater sitzt neben ihr und reicht ihr einen kühlen Drink, den sie dankend annimmt. Ich gehe zu ihr und frage, ob alles in Ordnung sei. Bens Vater antwortet: "Oh die letzten Stunden waren sicherlich etwas anstrengend, aber ich denke, es geht ihr gut wie nie. Aber vielleicht begleitest Du sie jetzt in Euer Zimmer. Morgen habt ihr den Ausflug vor Euch."
Patty strahlt mich an und nickt. "Schatz, lass uns gehen. Ich bin echt erschöpft."
Auf dem Zimmer angekommen, geht sie sofort ins Bad. Ich folge ihr. Sie lässt ihr Kleid von den Schultern gleiten. Sie hat nichts weiter an. Ist sie heute tatsächlich ohne Höschen und BH aus dem Haus gegangen? Ich kann mich nicht erinnern.
Am nächsten Morgen wachen wir etwas später ausgeschlafen auf. Wir haben noch etwas Zeit. Ich fange wieder an, ihren Hals zu streicheln und mit sanften Küssen zu bedecken. Sie beginnt wohlig zu knurren. So liebe ich sie. Von hinten greife ich mir ihre festen Titten und massiere sie vorsichtig. Sie zuckt kurz zusammen, als ob sie ihr etwas weh tun würden, beginnt dann aber, als ich ihr die Nippel mit den Fingern streiche, leicht zu stöhnen. Von den Titten arbeite ich mich mit einer Hand zu ihrem Fötzchen runter. Erst die Lippen dann den Kitzler massiert und sie wird richtig feucht. Da wir noch in der Löffelstellung liegen, dringe ich mit meinen Schwanz ganz langsam von hinten in sie rein. Leider komme ich so nicht so tief, aber ihr reicht es, sofern ich die Klit mit verwöhne. Es dauert nicht lange und wir kommen beide fast gemeinsam. Ich spritze ihr meine Sahne erneut direkt vor ihre empfangsbereite Gebärmutter. Das muss einfach etwas werden. Bevor wir aufstehen schaut sie mir in die Augen und meint: "Mike, das habe ich jetzt gebraucht. Ich glaube ich bekomme heute meinen Eisprung."
Ich strahle und begleite meine Prinzessin zum Frühstück. In einer Stunde werden wir zur Safari abgeholt. Taschen sind gepackt. Als wir auf den Kleinbus warten, kommt Ben mit einer Tasche. "Ich habe den Ressortleiter überreden könne, die Safari als Praktikant zu begleiten. So kann ich den Ranger etwas unterstützen." Er strahlt dabei Patty besonders an. Sie schaut etwas verlegen zur Seite. Läuft da etwa was? Ich muss unbedingt mit Ben reden.
Es geht los. Ich steige vorne ein und setzte mich gleich in die erste Reihe, Patty neben mich. Von her kann man am besten sehen. Ben sitzt direkt vor uns auf dem Einzelsitz neben dem Fahrer. Kaum sind alle eingestiegen, geht es auch schon los. Unterwegs sehen wir einige Tiere, davon auch 2 der Big Five, Büffel und Löwe. Auch Antilopen u.a. Nach drei Stunden machen wir an einer kleinen Raststation halt. `Pinkelpause´ und es gibt kleine einheimische Snacks. Ben gesellt sich wieder zu uns. "Nach, wie findet ihr es bis hierher?" "Super, es gibt genügend Tiere zu sehen. Machen wir auch eine Wanderung?" fragt Patty. "Ja, morgen nach dem Frühstück, während die Helfer die Zelte abbauen."
Es geht weiter. Ich bin geflasht und Patty glaube ich auch. Ich nehme sie in den Arm und küsse sie, was sie ausgiebig erwidert. Ein wenig schweben wir auf Wolke Sieben. Wir sehen auch noch Elefanten und Nashörner. Einfach super. Der Ausflug hat sich jetzt schon gelohnt. Gegen 17.00 Uhr erreichen wir unser Nachtquartier auf einem Hügel. Dort ist bereits ein Camp aufgebaut. Es gibt ein Buffet und Cocktails. Zum grandiosen Sonnenuntergang einen Sundowner. Ich merke, dass Patty schon einen leichten Schwips hat. Mir geht es ebenso. Als es langsam dunkel wird, werden zwischen den Zelten einige Feuer entzündet. Es ist unglaublich romantisch. Ich streichle Patty über den Rücken und die festen Pobacken und raune ihr zu: "Schatz, ich bin unglaublich geil. Ich will Dich. Ich kann mir nichts schöneres vorstellen, als hier und jetzt unseren Stammhalter zu zeugen." Sie strahlt mich an und zieht mich zu unserem reservierten Zelt. "Wir müssen aber leise sein, damit nicht alle zuhören!" raunt sie. Wir verschwinden im Zelt. Eigentlich bin ich für ausgedehnte Vorspiele, aber wir ´reißen´ uns einfach die Klamotten vom Körper. Ich sinke auf die Knie und versenken meinen Mund zwischen ihren Schenkeln. Obwohl sie nicht geduscht hat, lässt sie es zu. Meine Zungenspitze verschwindet direkt zwischen ihren Schamlippen. Man schmeckt sie geil. Ist auch schon etwas feucht. Ich fahre ihre inneren und äußeren Schamlippen mit der Zunge auf und ab. Als ich das erste Mal ihren Kitzler lecke, stöhnt sie laut und beißt sich in die Faust. Wenn ich so weiter mache, kommt sie. Das will ich noch verhindern und gebe ihr mit der flachen Hand einen Klaps auf ihre Vagina. Sie zuckt zusammen. "He, was soll das, mach weiter." "Leg Dich auf die Pritsche, ich will Dich ficken. Bin schon ganz hart!" Statt dessen nimmt sie sich meinen Prügel und schiebt ihn sich in ihr Mäulchen, saugt und leckt heftig. Ich will sie hinlegen, sie aber hält sich an meinen Arschbacken fest und saugt immer heftiger. Ich merke, dass ich vor lauter Geilheit gleich komme. Als sie auch noch anfängt, meine Eier zu massieren, ist es um mich geschehen. Ich spritze ihr direkt in den Mund, was sie sonst eher nicht mag. Heute schluckt sie sogar alles runter, sieht mich an und meint: "Und nun leckt und fingere mich bis zum Ende. In mich Abspritzen kommt später." Mir bleibt nichts anderes über, als ihr Folge zu leisten. Ich schiebe sie Rücklings auf die Liege. Sie fasst sich unter die Kniekehlen und öffnet weit ihre Schenkel. Ihre herrlich triefend Fotze ist direkt vor mir. Ich schiebe ihr direkt 2 Finger rein und suche ihren G-Punkt, spreize dabei leicht die Finger. Gleichzeitig massiere ich mit der Zungenspitze ihre Perle. Sie stöhnt, ist total geil. Ich merke, dass sie heute ganz entspannt ist und so nehme ich einen Dritten Finger hinzu. Es geht mühelos, was sonst nicht der Fall war. Sie stöhnt und zuckt, verkrampft und ihre Fotzenmuskeln schließen sich fest um meine Finger. Ihr Orgasmus dauert etwas an, bis sie erschöpft liegen bleibt. "Schatz, das war großartig. So bin ich bei Dir noch nie gekommen!"
Nach einer kurzen Erholungsphase gesellen wir uns zu den Anderen am Lagerfeuer. Patty sucht dabei direkt den Platz neben Ben. Ich setze mich zu einem Pärchen in unserem Alter. Der Abend ist fröhlich und es gehen weitere Cocktails um. Ich bekomme mit, wie Ben Patty die Sterne zeigt. Der Sternenhimmel ist grandios, da es keinen Lichtsmog gibt. Ich höre sie sagen: "Komm, lass uns etwas vom Feuer weggehen, das sieht man die Sterne sicherlich noch besser. Ben hilft ihr auf und sie verschwinden Hand in Hand aus dem Lichtkreis. Währenddessen erzählen mir meine beiden Gesprächspartner, wie sie sich kennen und lieben lernten. Ich merke gar nicht wie die Zeit vergeht, als der Reiseleiter meint: "Wir stehe morgen bei Sonnenaufgang auf und machen nach dem Frühstück eine kleine Wanderung zu einem Wasserloch in der Nähe. Daher schlage ich vor, jetzt Schlafen zu gehen. Just in diesem Moment erscheinen Ben und Patty wieder aus dem Schatten. Sie kommt zu mir, zieht mich hoch und meint mit einem zwinkernden Auge: "Vor dem Schlafen noch ein wenig Kuscheln?" Da sage ich natürlich nicht nein. Wir verschwinden kurz im Waschzelt und liegen anschließend eng aneinander gekuschelt auf der Liege. Sie raunt: "Mike, es ist so herrlich, ich Danke Dir für diesen wunderbaren Urlaub, und jetzt fick mich. Ich will Deinen Saft in mir spüren!" Gesagt getan. Wir sind ziemlich heftig. Hoffentlich stören wir die Anderen nicht. Patty ist so geil, dass auch ich schnell in ihr komme. Danach schlafen wir sofort ein.
Am Morgen werden wir sanft geweckt. Das Frühstück ist schnell erledigt. Die Wanderung dauert ca. 2 Stunden. Am Wasserloch haben wir neben einer kleinen Herde Elefanten auch einige Giraffen gesehen. Diese Tiere sind schon sehr bewegend. Händchenhaltend schaue ich sie mir mit Patty an. Auch die Anderen sind sehr bewegt. Auf dem Rückweg sind alle recht schweigsam. In Gedanken bin ich bei Patty und unserem künftigen Kind. Ich freue mich so auf ein gemeinsames Kind. Abends werden wir im Ressort empfangen. Da wir etwas spät dran sind, gehen wir sofort zum Essen. Patty raunt mir zu, dass sie nach dem Essen noch eine Massage vereinbart hat. Ich solle dann schon einmal an der Strandbar auf sie warten. Ich denke mir, dass sie sich diese Erholung verdient hat und freue mich auf eine entspannte Ehefrau. Während sie im Wellnessbereich verschwindet, will ich schon mal zur Strandbar. Dabei fällt mir ein, dass ich auch für morgen für uns beide eine Paarmassage buchen könnte und gehe ebenfalls zum Wellnessbereich. Am Counter ist gerade keiner, so dass ich etwas warten muss. Meine Neugier treibt mich durch den Gang, an dem sich die Massageräume befinden. Alle Türen sind geschlossen. Aus einem Raum vernehme ich leise Stimmen. Ich lausche etwas und höre: "Oh Gott! Das geht nicht. Dein Massagestab ist zu groß. Der wird kaum passen! Bitte nicht!" "Mach Dir mal keine Sorgen, bisher war noch jeder Gast zufrieden damit. Und wenn ich mich nicht irre, warst Du vorgestern bei meinem Bruder auch nicht zimperlich. Also entspanne Dich und schließe die Augen!" Was da wohl abgeht. Als ich gerade daran dachte, hinter welcher Tür wohl Patty liegt, wurde ich gefragt, was mich hierher führt. Ich buche für morgen eine Paarmassage und gehe zur Strandbar. Patty wird überrascht sein, morgen schon wieder massiert zu werden.
Nach etwa 45 Minuten kommt sie. Sie sieht etwas geschafft aus. "Ach Mike, das war vielleicht eine anstrengende Massage. Ich brauche jetzt erstmal einen ordentlichen Cocktail." Nach Mitternacht und einigen Cocktails gingen wir angeheitert aufs Zimmer. Dort wollte ich Patty erneut ficken. Sie aber wiegelt ab und meint zu Ko zu sein. Geht stattdessen duschen und schläft anschließend sofort ein. Die restlichen Tage verlaufen alle etwa gleich. Ausgiebig baden, Wellness genießen, wobei mir auffällt dass Patty immer sehr verträumt daraus zurückkommt, die Abende mit Cocktails ausklingen lassen. Dabei gesellt sich immer mal wieder Ben zu uns und Patty tanzt auch mit ihm ausgiebig. Ein oder zweimal hat er ihr noch den Sternenhimmel erklärt. Sie ist inzwischen schon "Spezialistin", kann mir das eine oder andere Sternbild erklären.
Am letzten Tag will Patty etwas länger als sonst im Wellnessbereich bleiben. Dazu erklärt sie mir, dass sie sich von allen ausführlich verabschieden will. Natürlich habe ich nichts dagegen und genieße noch mal ausführlich das Meer. Als sie schließlich zu unseren Liegen kommt, rufe ich ihr aus dem Wasser zu, dass es herrlich hier drin ist und sie reinkommen soll. Sie wirft das Handtuch auf die Liege und rennt ins Wasser. Dabei kann ich erkennen, dass sie zwischen ihren Beinen sehr feucht ist. Nicht nur die Bikinihose hat deutliche Flecke, auch ihre Innenseiten der Oberschenkel glänzen. Sicherlich ist sie ganz scharf auf mich. Mal schauen, ob sie sich ausnahmsweise mal hier im Meer ficken lässt. Sie kommt auf mich zu geschwommen, schwingt ihre Beine um meine Hüfte und surrt: "Na Schatz, hat Dir der Urlaub auch so gut gefallen wie mir?" Ich merke, wie gut sie drauf ist. Vielleicht geht da was. Mit einer Hand ziehe ich ihr Bikinihöschen zwischen den Schenkeln so beiseite, dass ihr süßes Fötzchen frei liegt. "Was hast Du vor?" Mit der anderen Hand befreie ich meinen schon vom Gedanken harten Schwanz von der Badehose und dirigiere meine Eichel direkt an ihre Lustgrotte. "Du wirst doch nicht hier in der Öffentlichkeit!" "Patty, wir sind weit genug weg von anderen Personen. Dich so zu nehmen war schon immer ein Traum von mir!" Meine Eichel flutscht ohne Widerstand in ihr Loch. Sie scheint dort gut geschmiert. Woher nur. Egal ich ficke sie jetzt. Ganz rein und langsam raus. Rein, raus, rein... Sie hat ihre Arme um meinen Hals gelegt und küsst mich intensiv. Ihre Zunge wirbelt in meinem Mund herum. Ihr Becken zuckt vor und zurück. Schon merke ich, wie sich mein Orgasmus aufbaut. Sie scheinbar auch. "Ja spritz mir Deinen Saft tief in mich rein. Ich brauche das jetzt von Dir!" Das gibt mir den Rest und in mehreren Schüben fülle ich meine geliebte Patty mit meinem Samen.
Abends nach dem Packen nochmal das Ressort mit dem super Essen und den Cocktails genossen. Morgen müssen wir früh los. An der Bar kommt Ben zu uns, gibt Patty einen Kuss auf die Wange und steckt ihr einen Zettel zu. "Das ist die Nummer eines Cousins von mir, der bei Euch in Berlin lebt. Wenn Du Lust hast, melde Dich bei ihm. Ich habe ihm auch Deine Nummer gegeben. Mike, Du hast eine wirklich süße Frau. Da beneide ich Dich drum!"
Da stimme ich ihm voll zu. Patty ist einfach mein Traum und so Gott will, sind wir bald zu Dritt.
Am nächsten Morgen geht es heim. Wir müssen beide ab morgen wieder arbeiten, der Alltag holt uns ein. Da viel liegen geblieben ist, bin ich die nächsten Tage sehr eingespannt. Der Urlaub ist schnell vergessen. Erst, als Patty mir nach 4 Wochen verkündet, dass ihre Tage ausbleiben und der Schwangerschaftstest positiv ist, denke ich zurück. Im Hinterkopf gibt es kleine Zweifel, was in den Urlaubstagen so alles passiert ist und wo sich Patty mitunter rumgetrieben hat. Im Mülleimer finde ich den Zettel von Ben, auf dem die Telefonnummer seines Cousins vermerkt ist. Hat Patty wohl weggeschmissen, scheint also nicht von Interesse zu sein.
Auch Patty hat viel zu tun, kommt gelegentlich später heim. Sie sieht dann immer sehr geschafft aus und ist ziemlich müde. Geht sofort schlafen. Der Sex zwischen uns ist seit ihrer Schwangerschaft auch stark reduziert, dabei heißt es doch immer, die Libido schwangerer Frauen sei besonders ausgeprägt. Als sie mal wieder später heimgekommen ist und sofort unter die Dusche verschwunden ist, klingelt ihr Handy auf dem Nachttisch. Ich kann die Nummer sehen. Nach einigen Überlegungen kommt sie mir bekannt vor, war dies nicht die Nummer von Bens Cousin? Ich muss sie darauf ansprechen.
Als sie aus der Dusche kommt, schaue ich ihr in die wunderschönen Augen und sage: "Schatz, Dein Handy hat geklingelt. Ich konnte die Nummer sehen. Ist das nicht die Nummer von Bens Cousin?"
"Ja Mike. Er hat mich nachdem wir zurück waren angerufen." "Läuft da irgendetwas, was ich wissen sollte? Und lüge mich bitte nicht an. Ich liebe Dich und kann Dir alles verzeihen, aber keine Lügen."
"Du hast Recht. Es gibt einiges zu beichten. Er heißt Sam. Es fing in unserem Urlaub an. Ich war in so super Stimmung und immer ziemlich geil drauf, was Du ja selbst gemerkt hast. Am ersten Abend an der Bar, wo Du vor mir schlafen gingst, hat mich Ben noch ziemlich abgefüllt und angemacht. Irgendwann konnte ich seinen Avancen nicht wiederstehen. Seine Finger waren einfach göttlich in meinem Fötzchen. Als er mich dann mit seinem riesigen Schwanz penetriert hat, bin ich abgegangen wie nie. Ich habe nicht einmal gemerkt, dass er ohne Kondom in mir abgespritzt hat. Bin mir aber sicher, dass das Baby von Dir ist! Nach diesem Zwischenfall hat Ben mir klar gemacht, dass ich ihm gehöre, andernfalls Du etwas erfahren würdest. Das wollte ich doch nicht. Ich liebe Dich und will Dich nicht verlieren. Schlimmer wurde es, als auch die Anderen, wie der Masseur, darauf hinwiesen und mich so oft es ging durchfickten. Allerdings muss ich gestehen, dass sie so gut mit ihren riesigen Schwänzen waren, dass ich immer mal zu einem gigantischen Orgasmus, oft auch mehreren hintereinander, kam. Hier in Berlin ging es dann mit Bens Cousin weiter. Ben hatte ihm einige Fotos von Ben und mir geschickt. Jetzt muss ich auch seinem Cousin und dessen Freunden dienen. Kannst Du mir verzeihen und helfen?" Ich war schockiert. Warum habe ich nichts gemerkt? Anzeichen gab es doch immer wieder mal. Ich wollte es einfach nicht wahr haben und dachte, Patty wäre mir treu.
"Wenn Dir unser Sex nicht genug bringt, warum sagst Du dann nichts? Wir hätten doch eine Lösung finden können. Stattdessen lässt Du Dich fremd ficken und vermutlich auch schwängern! Das sitzt sehr tief, mangelndes Vertrauen, Betrug und vor allem, dass ich nicht ausreiche."
"Sie beginnt herzzerreißend zu schluchzen. "Mike, ich liebe Dich und kann mir ein Leben ohne Dich nicht vorstellen. Aber ich war noch nie so intensiv und tief ausgefüllt. Das hat Reize in mir gesetzt, die mich einfach überrannten und an nichts anderes denken ließen. Und dann hat es sich einfach so entwickelt. Ich weiß auch nicht, warum ich dem nicht Einhalt gebieten konnte."
So wie sie sich gibt, es schüttelt sie förmlich, müsste ich ihr eigentlich verzeihen, zumal ich sie doch auch liebe. Und ganz ehrlich, die Vorstellung, dass Patty von einem anderen gefickt wird, hatte ich auch schon hin und wieder. Ich bin dann immer ganz geil davon geworden. Allerdings bin ich in meiner Phantasie immer dabei und kann alles genau beobachten und ficke am Ende ihr vollgesamtes Fötzchen noch mal richtig durch. Dabei komme ich immer ganz schnell. Aber in der Realität, wie kann es weitergehen?
"Schatz, ich denke, ich könnte Dir verzeihen. Allerdings nur, wenn das Baby auch wirklich von mir ist. Die Vorstellung mit einem farbigen Baby zusammen zu leben, gelingt mir gerade nicht. Was die Sippe angeht, vor allem Sam hier in Berlin, kann ich mir nicht vorstellen, das sie Dich noch weiter in der Hand haben, nachdem ich bescheid weiß. Videos sind zwar ärgerlich, aber nicht zu ändern. Und wenn unsere Familie und Freunde es sehen, werden wir es erklären. Wahre Freunde halten immer zu einem. Wir sollten also mit Sam reden und klar stellen, dass es aufhört."
"Mike, kannst Du Dir eventuell vorstellen, dass ich mich vielleicht nur gelegentlich mal mit Sam austoben kann? Vielleicht könntest Du auch dabei sein!"
"Patty ist das Dein Ernst? Ich hatte zwar schon mal ähnliche Gedanken, aber in Realität kann ich es mir kaum vorstellen!"
"Dann lass es uns einmal ausprobieren. Wir treffen uns mit Sam und wenn es Dir nicht gefällt, dann beenden wir das Ganze."
Ich habe einen schweren Brocken zu schlucken, gebe aber letztendlich klein bei. Wir verabreden uns für Samstag mit Sam. Patty hat ihm die Situation erklärt und das ich Samstag dabei sein werde. Er hat zugestimmt. Patty ist die ganze Woche hippelig. Im Bett kann sie sich kaum konzentrieren. Ich allerdings bin die ganze Woche in Gedanken daran, zuzusehen, wie ein Megaschwanz meine Patty befriedigt, richtig geil und komme immer viel zu schnell.
Heute werden wir Sam und wer weiß wen noch treffen und es wird sich in unserem Eheleben etwas gravierendes ändern. So oder so.
Patty duscht ausgiebig. Wenn ich es richtig mitbekomme macht sie sich auch einen Einlauf, damit es hinten richtig sauber ist. Für mich hat sie es noch nie getan. Welch eine Demütigung. Als sie fertig ist, verschlägt es mir die Sprache. Sie hat zum ersten mal den recht kurzen Faltenrock und die Boots an, die wir vor mehr als einem 3/4Jahr gekauft haben. Ferner kann ich halterlose Strümpfe erkennen, die sie sonst immer ablehnt, da die nie richtig sitzen würden. Dazu eine semitransparente Bluse. Einen BH kann ich nicht erkennen. "Schatz, dieses Outfit ist für Dich. So wolltest Du mich doch immer haben. Macht es Dich geil?" "Und wie, ich könnte Dich auf der Stelle nehmen!" "Das könnte Dir so passen, wir fahren jetzt zu Sam!" Dennoch lasse ich es mir nicht nehmen, ihr beim vorübergehen unter den Rock zu fassen. Sie trägt kein Höschen! Oh Mann, auf was habe ich mich da eingelassen. Hoffentlich findet es ein gutes Ende. Ich will sie nicht verlieren. Für sie wird doch wohl Sex nicht entscheidend sein.
Sam empfängt uns im afrikanischen Viertel in einer Altbauwohnung, die direkt über einer Bar liegt. So ich richtig erkennen konnte, gehört zur Bar auch ein Bordell oder ähnliches, jedenfalls stand dran, Zutritt nur für Erwachsene.
Er sieht tatsächlich nicht schlecht aus, groß, trainiert und gepflegt. Seine Art nimmt mich sofort etwas ein. Er bietet uns etwas zu trinken an. Er weist mir einen Sessel zu und setzt sich selbst neben Patty auf ein großes Sofa. Wir plaudern über Belangloses und trinken einige afrikanische Cocktails. Die Atmosphäre wird immer gelöster. Irgendwann dreht Sam sich zu Patty, nimmt ihren Kopf zwischen beide Hände und schaut ihr tief in die Augen. "Süße, ich will Dich jetzt, bin ganz scharf auf Dich. Meinst Du, Dein Mann verkraftet, was er gleich zu sehen bekommt?"
"Lass es uns versuchen. Schatz, bist Du bereit zuzusehen, wie mich Sam nimmt?"
Meine Gefühle spielen verrückt. Eigentlich müsste ich es hier und jetzt beenden, aber meine Körpermitte meint offensichtlich etwas Anderes. Daher nicke ich leicht zustimmend. Sam fängt an Patty zu Küssen. Ich kann sehen, wie er seine Zunge zwischen ihre Lippen schiebt und sie diese erwartungsvoll öffnet. Sie schließt ihre Augen und genießt. Plötzlich beugt er sich zurück gibt ihr eine sanfte Ohrfeige und ruft. "Los Du kleine Schlampe. Zieh Dich aus und nimm Haltung an!" Sie springt auf, zieht sich hastig die Bluse und den Rock aus. In Null Komma Nichts steht sie nur noch in High Heels und halterlosen Strümpfen vor ihm. Arme und Hände verschränkt sie hinter ihrem Rücken, so dass sie ihre geilen Titten, bei denen die Nippel fest hervorstechen, weit hervorstreckt. Sie sind genau auf Kopfhöhe von Sam. Dieser nimmt die Titten und knetet sie ordentlich und fest durch. Dabei grinst er sie an: "Sieh mir in die Augen Schlampe und sag mir, was Du willst!" "Bitte lass mich Deinen herrlichen Schwanz lutschen und ramm ihn mir dann in meine Löcher!"
Ich bin völlig perplex. So habe ich sie noch nie behandelt und sie scheint es zu genießen. "Los Knie nieder und pack ihn Dir aus!" Kaum gesagt, lässt sich Patty auf ihre Knie direkt zwischen Sams Beine nieder. Sie öffnet seine Hose und holt einen sehr großen halb steifen Schwanz heraus. Sie legt ihn sich in ihre Hand und fängt an die Eichel zu küssen. Mit der anderen Hand beginnt sie seine dicken Eier zu massieren. Während der Schwanz der Länge nach in ihrer Hand liegt, küsst sie ihn von der Eichelspitze bis zur Wurzel und zurück. Nachdem sie dies unter stöhnen mehrmals wiederholt hat und der Schwanz voll erigiert ist, leckt sie ihn auf und ab. Es sieht aus, als ob sie ihn verehrt. Und tatsächlich sagt sie: "Du mein göttlicher Schwanz, bitte beschere mir große Lust!" Sam rekelt sich genüsslich auf dem Sofa. Als sie versucht, die dicken Eier in den Mund zu nehmen und sie zu lutschen, kann ich erste kleine Tropfen aus der Eichelspitze treten sehen. Patty leckt diese sofort genüsslich auf und stöhnt umso mehr. "Bitte Sam, besorg es mir endlich!" Sam fordert mich auf hinter das Sofa zu treten. Ich bin so fasziniert, dass ich gehorche. Er steht derweil auf und fordert Patty auf, sich auf die Kante des Sofas zusetzen. "Spreiz die Beine und strecke sie nach oben aus. Mike nimm ihre Füße und halte so die Beine schön weit geöffnet!" Gesagt getan. Patty präsentiert jetzt ihre beiden Öffnungen bestens zugänglich. Ihr Fötzchen glänzt vor Nässe. Sam zieht sich ganz aus und kniet sich vor sie. "Ich werde jetzt Deine Frau zunächst ausschlecken und dann richtig durchficken. Du wirst sehen, wie sie abgeht. Bei Dir hat sie es noch nie so bekommen. Bei Deiner Größe wird es auch kaum möglich sein." Grinst er und fängt an, mit der Zunge ihr Fötzchen und ihren Kitzler zu bearbeiten. Patty verdreht die Augen und stöhnt immer mehr. Sie läuft förmlich aus. So nass war sie bei mir noch nie. Dann nimmt Sam seinen harten Schwanz und beginnt seine Eichel zwischen Pattys Schamlippen auf und abzureiben. Sie stöhnt: "Bitte steck ihn endlich rein!"
Als er ihn auf ihren Bauch legt, reicht er bis zum Bauchnabel. Das kann doch gar nicht gehen, er macht sie doch kaputt. Aber weit gefehlt. Er fängt an, seinen Schwanz in ihrem Fötzchen zu versenken und sie schiebt ihm ihr Becken entgegen. Scheint ganz närrisch zu sein. Nach ¾ Länge scheint er irgendwo anzustoßen. Er verharrt einen Moment. "Na Du Schlampe, willst Du ihn ganz? Soll ich ihn Dir ganz reinstoßen?" "Ohh ja, bitte bitte, ich spüre ihn am Muttermund. Es ist so geil!" Mit einem kleinen Ruck verschwindet der Schwanz komplett in ihrem Loch. Seine Eier schlagen an ihr Arschloch. Kaum ist er drin, fängt er an, sie schnell und tief zu ficken. Ich kann ihre Beine kaum halten so krampft und zuckt sie. Fängt an, ihren scheinbar gigantischen Orgasmus herauszuschreien. Es dauert nicht lange und ich sehe, wie Sam seine Arschbacken zusammenkrampft und seine Sahne direkt tief in Patty abspritzt. Er besamt meine Patty. Ich müsste eifersüchtig sein, merke aber, wie schmerzhaft mein Schwanz in der Hose spannt. Als Patty sich etwas erholt hat, beugt sie sich vor und leckt Sams nunmehr halbsteifen Schwanz sauber. Dabei wird er schon wieder größer. "Los Du Schlampe, jetzt auf die Knie und öffne mir Deine herrliche Rosette!" Ich höre wohl nicht richtig und will etwas sagen, als Patty auch schon kniet und mit den Händen die Arschbacken weit auseinander zieht. Sam nimmt einiges von dem aus dem Fötzchen laufenden Saft und schmiert damit die Rosette und seinen Harten, setzt die Eichel an und dringt mit einem Ruck komplett in ihren Darm. Die Eier klatschen dabei an ihr Fötzchen. Patty schreit auf, fängt aber alsbald an zu stöhnen. Sam rammelt sie förmlich durch. Patty zuckt und krampft auch schon wieder, hat offenbar erneut einen harten Orgasmus, als Sam sich erneut in ihrem Darm entleert. Danach fallen beide erschöpft aufs Sofa. Patty strahlt. "Siehst Du Mike, wie göttlich er mich fertig gemacht hat. Seine Kumpel stehen da in keinem nach. Kannst Du mir erlauben, es öfter von ihm zu bekommen? Von denen will ich nur gefickt werden, Dich liebe ich hingegen. Bitte stimme zu!" Dabei zieht sie mich zu sich ran, packt meinen Schwanz aus und beginnt ihn zu lutschen. Da ich ohnehin schon supergeil und kurz vorm Abspritzen bin, komme ich bereits nach ganz kurzer Zeit.
Danach kann ich nicht mehr nein sagen und stimme zu. So oft sie will, max. 2/Woche kann sie sich durchficken lassen, solange unser Sex nicht darunter leidet und sie verhütet (nach der Schwangerschaft). Mit dieser Übereinkunft waren alle glücklich, vor allem Patty, ich eher weniger, und wir gingen nach Hause. Patty war seitdem deutlich gelöster und wir hatten geilen Sex miteinander. Auch praktizierten wir Dinge, die vorher undenkbar waren.
Was ich nicht wusste, Sam und seine Kumpels betreiben das Bordell im EG.
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