Heißer erster Tag. Erst ein Quickie dann mehr.... (fm:Ehebruch, 1985 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen

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Arm in Arm gingen wir zum Mittagessen. Auf dem Weg dorthin begegneten uns die ersten Gäste und ich wurde das Gefühl nicht los man kann uns ansehen das wir gerade erst unser Begrüßungsquickie hatten. Ich war froh uns stolz eine Frau wie Julia im Arm zu halten. Mit ihrem roten Kleid zog sie ungewollt alle Blicke auf sich. Waren wir doch auch nur in einer kleinen Hotelanlage mit ca. 115 Betten, 2 Pools und wenige Hotelgäste eingecheckt.

Auf einer Empore zum Pool war der Außenbereich, an denen die Mahlzeiten eingenommen wurden. Wir bekamen einen Tisch zum Pool und Julia saß mit dem Rücken zum Pool. Zum Glück für mich und alle männlichen Gäste. Ich aus Eifersucht und die anderen Männer, welche vom Pool aus einen freien Blick unter das Kleid von Julia gehabt hätten, denn Julia trug keinen Slip unter ihrem Kleid und hätte in Richtung Pool "alle" Einblicke freigegeben, jedoch machte mich dieser Gedanke aber auch Geil. Julia ging als erstes zum Buffet. Bevor sie jedoch losging beugte sich sich zu mir und flüsterte mir leise ins Ohr, dass sie mich am liebsten auf dem Nachtischbuffet sehen möchte, nackt mit Ständer und sie sich auf mich setzen wolle. Dies reichte mir. Mein Schwanz schwoll sofort in ganzer Pracht an und ich blieb besser erst einmal sitzen. Genug Zeit um mich ein wenig umzusehen und Julia zu beobachten. Mit einem lockeren Hüftschwung bewegte sie sich graziös zum Buffet.

Ich beobachtet nebenbei die anderen männlichen Gäste und stellte fest das Julia der Blickfang war. Man konnte den Männern ansehen wie sie Julia scheinbar im Gedanken auszogen und auch einige Frauen, welche die Blicke ihrer Männer missbilligen. Es machte mich stolz und trotzdem musste ich schmunzeln über die anderen Pärchen. Aber mit dem Gedanken und Wissen entstand eine Idee. Warum nicht die Geilheit der anderen Männern für mein eigenes Wohl nutzen. Schließlich wusste ich das Julia auch darauf steht und sie extrem heiß macht, wenn sie weiß, dass sie ein Blickfang anderer Männer ist. Also platzierte ich ihren Stuhl so, dass alle Männer einen guten Blick auf ihre Beine erhalten sollten. Als Julia vom Buffet zurückkam, merkte sie sofort die Veränderung an unserem Tisch und stellte lachend die Frage, ob sie etwas versäumt habe. Ich forderte sie auf sich zu setzen und erzählte ihr von meinen Beobachtungen. Da ich sie bereits schon seit Jahren kenne wusste ich von ihrer Einstellung und hat mit meiner Vermutung recht. Sie genoss stillschweigend die Blicke ihrer Verehrer und schlug Provokant ihre Beine übereinander, so dass ihr Kleid unwillkürlich über ihre Knie rutschte. Die Nervosität an einigen Nachbartischen wurde merklich größer. Es war aber auch eine extrem heiße Situation. Jetzt war ich dran mir etwas zu essen zu holen. Dabei stellte ich die Blicke einer scharfen kleinen Angestellten am Buffet fest. Waren es nur Blicke weil ich ein neuer Gast bin oder doch eher interessierte Blicke. Schnell checkte ich sie mit meine Augen ab. Ca. 1,65 groß, schwarze Haare, dunkle Augen, Stupsnase in einem niedlichen Gesicht, Körpermaße 95,70,85 und ein schönes lachen.

Als ich zum Tisch zurück kam, sah ich gerade noch, wie sich ein Tischnachbar von unserem Tisch entfernte. Ich setzte mich und Julia erzählte mir sofort das er tatsächlich Interesse an sie gehegt und während des Gespräches stets auf ihre Beine gestarrt hätte. Nebenbei hat sie festgestellt, dass die Bedienung wohl auf mich steht, den sie schaute mich ebenfalls nur an und nach. Ein verstohlener Blick zu ihr zeigt mir, dass sie recht zu haben scheint, den der Blick von ihr war verträumt bei mir. Während des Essen malten wir uns bereits aus, wie unser Urlaub wohl verlaufen wird und dass es bereits jetzt schon vor Erotik bei uns knistert. Mit all dem Wissen wurde ich wieder spitz wie Nachbars Lumpi und auch Julia konnte nicht verhehlen das sie extrem scharf geworden ist. Leise flüsterte sie mir ins Ohr, dass sie mich am liebsten jetzt hier vor aller Augen vernaschen würde. Wenn ich fühlen könnte, würde ich feststellen das sie bereits wieder einen Wasserfall zwischen den Beinen hat. Wir waren uns einig, nicht mehr viel Zeit mit dem Essen vergeuden zu wollen. Fertig, erhoben wir uns sofort und gingen zu unserem Zimmer, Sie sah einfach heiß aus in ihrem roten Kleid. Täuschte ich mich, oder lief da etwas von ihrer Feuchtigkeit die Beine runter?

Die Zimmertür war kaum geschlossen, da zog sie sofort ihr Kleid aus und ließ es auf den Boden rutschen. Da stand sie nun. Nur noch ihren BH an und Pumps. Was für ein Rassenweib. Flugs entledigte auch ich mich meiner Hose und T-Shirt. Mein praller Schwanz stand wie eine eins in

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