| Der nächste Tag (fm:Ehebruch, 5817 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Sweety | ||
| Veröffentlicht: Nov 09 2021 | Gesehen / Gelesen: 28929 / 23739 [82%] | Bewertung Teil: 9.46 (135 Stimmen) | 
| Die Affäre mit dem, um einige Jahre älteren Conrad geht weiter. | ||
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uns, Essen". Heike beginnt zu Grinsen, "Und danach gibt es einen  vierer, mit Papa und Sohn". Ich trinke meinen Piccolo aus und überlege  kurz, "Klingt gut, ich würde mir gerne noch mal so richtig das Hirn von  Conrad raus vögeln lassen", sage ich leise und verträumt. Heike steht  auf, zieht auch mich auf die Beine, nimmt mich in ihre Arme und wir  küssen uns zärtlich. Minutenlang tanzen unsere Zungen miteinander,  Heikes Hände, mit den langen hellrot lackierten Fingernägeln, massieren  meinen festen Hintern. Meine Hände wuscheln durch ihr dunkles Haar,  "Mhhh Sonja, das ist wunderschön. Aber wir sollten jetzt schlafen  gehen, damit wir heute Abend fit sind", schnurrt Heike in mein Ohr.  
 
Wir haben unsere Wecker auf neun Uhr gestellt, kurz duschen, was überziehen und dann ausgiebig Frühstücken. Danach sind Heike und ich  den ganzen Tag beschäftigt, Massage, Türkische Schaumwäsche, Maniküre,  Pediküre und dann noch Kosmetikbehandlung und perfektes Schminken.  Gegen 17 Uhr sind wir wieder auf unserem Zimmer, auf den Tisch steht  eine Eisgekühlte Flasche Champagner mit einem Handgeschriebenen  Kärtchen, im verschlossenen Covert daran, "Für zwei hübsche und  unendlich geile Frauen, wir freuen uns auf euch. C&J"  
 
Heike öffnet die Flasche und fängt an zu lachen, "Uhh, du musst ja einen blendenden Eindruck bei Big Daddy hinterlassen haben, Darling". "Ach  komm, du hast mit deiner triefenden Pflaume, dem Junior auch gut die  Eier leergepumpt", kontere ich und halte ihr die beiden leeren Gläser  hin. Genüsslich trinken wir unsere Gläser aus, gießen sie noch mal voll  und widmen uns dann unserer Abendgarderobe. Heike entscheidet sich für  einen engen schwarzen Minirock, der ihre sonnengebräunten langen Beine  gut aussehen lässt und eine Rückenfreie, petrolfarbene Bluse mit  Stehkragen. Ich suche ein knallenges, fliederfarbenes Etuikleid mit  Blumendruck heraus und dazu feine, Hautfarbene, halterlose Nylons. Das  Kleid hat einen sehr tiefen Ausschnitt man kann sehr tief blicken und  es reicht bis Mitte meiner Oberschenkel. Heike mustert mich von oben  bis unten, "Kleines, die Ränder deines Stringtangas kann sehen". Ich  drehe mich zu Spiegel und muss  meiner Freundin Recht geben, man kann  meinen String unter dem engen Kleid erkennen. Ich ziehe den Saum von  meinem Kleid ein wenig hoch und ziehe den winzigen String aus. Nachdem  ich alles wieder gerichtet habe sehe ich, dass Heike mich mit offen  stehendem Mund anstarrt. "Was ist Heike? Unterwäsche wird überbewertet,  so hast du es mir vor Jahren beigebracht", sage ich lachend. Auch Heike  fängt an zu lachen, okay dann zeige ich mich jetzt mal solidarisch und  auch sie zieht ihren String aus. Zufrieden mit unseren Outfits nehmen  wir unsere kleinen Handtaschen, haken einander unter und stolzieren,  hüftschwingend auf unseren schwarzen High Heels zum Fahrstuhl.  
 
Als wir die Bar betreten, stehen Conrad und Julian schon an der Bar. Wir schreiten auf die beiden zu, als wären wir bei der Fashion Week in New  York. An Ihren Gesichtern können Heike und ich ablesen, dass ihnen  unser Auftritt gefällt. Kaum angekommen schlingt Heike ihre nackten  Arme um Julians Hals und drückt ihre Roten Lippen auf seinen Mund.  Conrad reicht mir seine große rechte Hand, ich lege meine zierliche  Hand hinein und wieder haucht Conrad mir einen Kuss auf meinen  Handrücken. Dann hebt er unsere Hände über meinen Kopf und dreht mich  einmal im Kreis. Er legt seine großen Männerhände in  meine Taille und  zieht mich an sich. Seine weichen, warmen Lippen legen sich sanft auf  meine dunkelrot geschminkten und er küsst mich zärtlich. "Du siehst  bezaubernd aus, Sonja", flüstert er mir ins Ohr. Seine an Gesicht an  meiner Halsbeuge, atmet er tief durch seine Nase ein, "Und dein Geruch,  dein Eau de Toilette mach mich wahnsinnig", brummt er tief und küsst  mich erneut. Ich werde leicht rot, gebe ihm einen kleinen schüchternen  Kuss und flüstere, "Danke du Charmeur".  
 
Julian reicht uns allen ein Glas Champus und prostet uns zu, "Auf einen tollen Abend mit zwei aufregenden Frauen". Wir nippen alle an dem  Eisgekühlten Champagner und genießen den feinen Geschmack. Conrad legt  seinen rechten Arm um mich seine große Hand liegt in meiner Taille,  "Dann lasst uns mal zu Tisch gehen, ich habe Hunger", sagt er mit  seiner tiefen Baritonstimme. Julian und Heike gehen engumschlungen vor  und wir folgen ihnen. Conrad seine große Hand rutscht tiefer und er  massiert mit seinen kräftigen Fingern meinen festen Hintern. Er beugt  sich zu mir und flüstert, "Sag mal, hast du kleine geiles Sau keinen  Slip an"? Ich lege meine linke Hand vor meinen Mund, "Verdammt ich bin  aber auch vergesslich". Dann grinse ihn an, "Ich habe ihn absichtlich  weggelassen, denn ich möchte, dass du mich nach dem Essen noch mal  ordentlich durchvögelst mit deinem riesigen Schwanz", hauche ich  erotisch. Er drückt meinen festen Hintern ein wenig kräftiger, haucht  mir einen Kuss auf meine Stirn, "Du wirst nicht zu kurz kommen, du  kleine geile Schlampe, das verspreche ich dir", brummt er leise.  
 
Wir essen zusammen und trinken wieder einen leckeren Weißwein dazu, beides ist ausgezeichnet. Unsere Unterhaltung war gut und wir lachten  viel, alles in allem sind wir schon eine lustige Truppe. Gegen 22.30  Uhr sucht  Conrad den Augenkontakt zu dem Chefkellner, dieser nickt ihm  leicht zu. Er trinkt seinen letzten Schluck Wein aus und sagt, "Ich  würde jetzt gerne nach oben gehen und würde mich freuen, wenn ihr drei  mich begleitet". Auch wir leeren unsere Gläser und erheben uns. Conrad  hält mir seinen rechten Ellenbogen hin ich harke mich bei ihm ein und  lasse mich von ihm zum Fahrstuhl führen. Auf dem Weg dorthin, spüre ich  Julian seinen Blick auf meinen wiegenden Hintern, was zur Folge hat,  dass ich mich noch provokanter bewege. Sowie sich die Fahrstuhltür  hinter uns vier geschlossen hat nimmt Conrad mich in seinen Arme zieht  eng an sich und schiebt mir seine warme, weiche Zunge in meinen Mund.  
 
Ich schlinge meine nackten Armen um seinen Hals, schließe meine Augen und genieße es, wie er meine Mundhöhle ausleckt. Seine großen starken  Hände massieren meine geilen Arschbacken und ziehen den Saum meines  Kleides immer höher, bis ich mit nackten Hintern im Fahrstuhl stehe.  "Schau mal Junior hat die kleine geile Schlampe nicht ein richtig  geiler Weiberarsch", brummt Conrad und laut klatschend schlägt er mit  seiner rechten Hand auf meinen nackten Hintern. Ich stöhne laut auf,  meine Brustwarzen richten sich auf und ich spüre wie sich meine  Schamlippen mit Blut füllen und anschwellen. Mein Hintern brennt wie  Feuer, ich drehe seinen Kopf wieder zu mir und drücke ihm meine  dunkelrot geschminkten Lippen auf seinen Mund. Unsere Zungen tanzen  miteinander und seine großen Hände massieren meine festen, nackten  Arschbacken, während ich mit meinen langen dunkelrot lackierten Krallen  sein graues Nackenhaar kraule.  
 
Mit einem Pling öffnet sich die Fahrstuhltür auf der Etage unserer Zimmer. Conrad schiebt mich von sich und gibt mir wieder einen Klaps  auf meinen nackten Hintern, "Los, ihr beide geht vor und dein Kleid  bleibt oben, damit wir auf deinen geilen Arsch gucken können". Im  vorbeigehen hält er Heike am Arm fest, "Auch du könntest meinem Sohn im  Vorfeld ruhig schon mal ein bisschen Show bieten", herrscht er sie an.  Heike grinst ihn frech an, greift hinter sich und öffnet den  Reißverschluss von ihrem Minirock. Sie schiebt ihre Daumen in den  Rockbund und hüftwackelnd, wie wir Frauen das so machen, zieht sie das  kleine Stück Stoff aus und legt es Conrad auf die Schulter. Sie greift  in seinen Nacken, zieht seinen Kopf zu sich herunter und küsst ihn  kurz. Sie streichelt zart über seine Wange und schnurrt, "Ich hoffe die  folgende Show gefällt dir, Paps".  
 
Heike legt mir ihre mir ihre schlanken Hände in meine Taille und küsst mich kurz und zärtlich, " Komm Süße, lass uns gehen". Wir drehen uns um  und ich höre die dunkle Stimme von Conrad erstaunt sagen: "Wow Junior,  was hast du dir da für ein kleines geiles Luder aufgerissen? Die ist  fast so gut wie meine Spermageile, stark untervögelte Eheschlampe".   Heike und ich gehen, einander in den Armen, den langen Hotelflur  runter, mit provokant schwingenden Hüften.  
 
Vor Conrad seiner Zimmertür bleiben wir stehen und spüre wie sich zwei große, warme Hände auf meinen Po legen und ihn kneten. Durch diese  geile Behandlung, fühle ich wie meine Liebesknospe sich öffnet und mein  Saft an meinen Schenkel runter rinnt. In dem Moment geht Conrad an uns  vorbei um die Zimmertür zu öffnen, "Du hattest recht Pa, die hat einen  richtig geilen Arsch", höre ich Julians Stimme. Seine rechte Hand  schiebt sich unter meinen Arm hindurch legt sich auf meine rechte Brust  und drückt diese grob, "Aber ich stehe nicht auf so riesige Titten. Ich  mag eher, die handlichen, süße Hügel von Heike. Ich greife nach hinten,  in seinen Schritt und fühle seine voll erigierten, großen Penis und  knete ihn leicht. Dann drehe ich mich ein wenig und grinse ihn an,  "Aber geil machst dich das begrabbeln  meiner dicken Titten schon,  sonst hättest du nicht so eine Mörderlatte, süßer".  
 
Ich wende mich von Julian ab, gehe in das Zimmer und Conrad steht lachend vor mir. Auf dem Tische steht ein Eiskühler mit einer Flasche  Champagner, vier Gläser und eine Schale Erdbeeren.  Ich lege ihm meine  zierlichen Hände mit den langen dunkelrot lackierten Krallen in seinen  Nacken, stelle mich auf Zehenspitzen und ziehe sein Gesicht zu mir  runter. "Küss mich du geiler Bock", hauche ich erotisch und öffne meine  dunkelrot geschminkten Lippen. Weich legen sich seine warmen Lippen auf  meine, seine Zunge dringt in meinen Mund ein und spielt zärtlich und  liebevoll mit meiner. Seine großen Hände streicheln über meine Rippen  nach oben und fährt mit seinen Daumen zärtlich durch meine haarlosen  Achselhöhlen. Mit seiner rechten Hand streicht er meine langen rot-  blonden Haare hinter mein Ohr. Sein Mund wandert über meine Wange zu  meinen Hals, den er mit leichten Bissen übersät. Er weiß was ich  brauche, ich stöhne leise, meine Knie werden weich, ich bin Wachs in  seinen Händen.  
 
Julian stößt uns leicht an und hält uns zwei Gläser mit Champagner hin, "Hey ihr beiden, lasst uns erst mal einen Schluck trinken, zum ficken  habt ihr die ganze Nacht noch Zeit". Langsam lösen Conrad und ich uns  voneinander, seine Hände liegen in meiner Taille, er sieht an mir  herunter und beginnt zu grinsen. Auch ich schaue an mir herunter und  weiß sofort warum er grinst. Meine schmerzenden, harten Brustwarzen  sind, trotz BH, wie Igelnasen unter den dünnen Stoff meines  fliederfarbenen Etuikleides sichtbar. Seine großen Hände fahren über  meine Rippen nach oben und verharren seitlich an meinen großen Büsten.  Seine Daumen reiben leicht kreisend über meine harten, schmerzenden   Nippel.  
 
Tausend Blitze jagen durch meinen Körper, ich schließe meine Augen und stöhne laut auf. "Du kleine Schlampe bist ja schon wieder geil", brummt  Conrad. Ich merke wie ich rot werde, "Ja, das bin ich. Ich vermisse  deinen großen, harten Schwanz, du toller Kerl". Ich höre Heike laut  lachen, "Mein Gott, was hat dein Dad mit meiner Freundin gemacht? Ich  erkenne sie kaum wieder". Ich drehe mich zu den beiden um, nehme Heike  ein Glas mit Champagner aus der Hand und leere es in einem Zug. Dann  drücke ich meine dunkelroten Lippen auf ihre und schiebe meine Zunge in  ihren warmen Mund. Heike nimmt mich in ihre Armen und erwidert meinen  Kuss. Ich massiere dabei zärtlich ihre kleinen Titten, "Er hat die  Geilheit in mir geweckt", hauche ich.  
 
Conrad steht hinter mir und zieht den Reißverschluss meines engen Etuikleides herunter und streift die Träger von meinen Schultern, Mit  geschickten Fingern öffnet er meinen BH und wirft ihn auf den Sessel.  Plötzlich stehe ich nackt, außer meine halterlosen Nylons im Zimmer,  meine großen Brüste folgen der Schwerkraft und sacken leicht ab. Seine  großen, starken Hände legen sich  darauf und massieren sie grob und das  tut so gut. "Wird Zeit, dass du kleine schwanzgeile Fotze dich ein  wenig um mich kümmerst", brummt er an meinem Ohr, nimmt meine Nippel  zwischen Daumen und Zeigefinger und rollt sie zieht sie lang. Ich lehne  mich stöhnend zurück und genieße seine Behandlung.  
 
Mittlerweile liegt Heike nackt auf der rechten Betthälfte, Julian kniet zwischen Heikes weit gespreizten, schlanken Beine und drückt gerade  seine große, rote Eichel zwischen ihre Schamlippen.  Mit ganz langsamen  Stößen versenkt er seinen steifen Pfahl, der genauso riesig ist wie  Conrad seiner, in meine Freundin, die bei jeden Zentimeter den er in  sie eindringt winselnd kommentiert. "Ohh..ja süßer ....uhh komm fick  mich...ahhhh fuck.....du bist sooooo groß", stöhnt Heike. Es fasziniert  wie mich, zu sehen wie meine beste Freundin aufgespießt wird und der  Anblick steigert meine eigene Geilheit.  
 
Ich drehe mich um, öffne mit zitterigen Fingern Conrad sein Hemd und ziehe es ihm aus. Ich drücke ihn rückwärts in den großen Ledersessel,  knie mich vor ihm hin und ziehe seine Schuhe und seine Socken aus.  Meine zierlichen Hände fahren über seine Oberschenkel zu seinem  Schritt, zärtlich lasse ich sie über seine leichte Beule gleiten. Ich  sehe ihm tief in seine Augen und öffne seine Hose. Conrad drückt sich  auf den Armlehnen ein wenig hoch, ich ziehe seine Hose samt Slip  herunter und lasse sie neben dem Sessel fallen. Ich drück seine Beine  auseinander, sein wunderschöner, großer Penis ist erst halb steif. Ich  greife ihn mit meiner rechten Hand und ziehe ganz langsam seine Vorhaut  zurück. Auf seiner Spitze hat sich ein kleiner Lusttopfen gebildet. Ich  lecke mit meiner Zungenspitze darüber und nehme den Tropfen auf, er  schmeckt herrlich. Langsam bewege ich meine Hand und wichse diesen  großen Schwanz. Gleichzeit lasse ich seine dicken, prallgefüllten Hoden  durch die Finger meiner linken Hand rollen.  
 
Conrad legt seine große Hand auf meinen Hinterkopf und drückt mich runter. Ich öffne meine dunkelroten Lippen und bedingungslos drückt er  mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Hals. Konzentriert durch  meine Nase atmend verweile ich so eine Weile, bis das Würgegefühl  nachlässt. Dann bewege ich meinen Kopf, lasse ihn, bis auf seine dicke  rote Eichel, aus meinen Mund gleiten, um ihn anschließend wieder tief  in meinen Hals zu saugen. Conrad beugt sich vor und greift meine  großen, schweren Brüste. Mit seinen dicken Phallus in meine Mund  beginne ich zu quitschen, er hat in jeder Hand einen Eiswürfel und  reibt damit über meine harten und total empfindlichen Nippel, "Ja, das  gefällt meiner kleine geilen Fotze, nicht wahr", brummt er lachend.  Meine Warzenhöfe ziehen sich noch mehr zusammen und schmerzen leicht.  Stöhnend blase ich weiter seinen riesigen Pimmel, bis Conrad mich  zurück drückt, schmatzend flutscht seine Liebesknochen aus meinem Mund.  Er steht auf und zieht mich mit hoch, "Schluss mit der Blaserei, du  kleines, geiles Luder, ich will dich jetzt ficken", mit diesen Worten  zieht er mich in Richtung Bett.  
 
Auf der rechten Betthälfte liegt Heike immer noch auf dem Rücken. Julian hat sich ihre langen schlanken Beine auf seine Schulter gelegt. Er hat  sich weit nach vorne gebeugt und stützt sich mit seinen Händen auf dem  Bett ab. Unerbittlich rammt er meiner Freundin seinen großen, harten  Penis in ihre, vor Nässe glänzende Möse. Ich kann sehen, dass ihre  äußeren Schamlippen nach innen stülpen, wenn Julia seinen Liebesbolzen  in sie rammt. Und man hört es klatschen wenn ihre nackten Unterkörper  aufeinander treffen. Heike liegt da, mit geschlossen Augen, ihre  zierlichen Hände, mit den langen hellrot lackierten Fingernägeln,  massieren ihre kleinen festen Titten. Immer wieder nimmt sie ihre  wirklich großen, langen Zitzen zwischen Daumen und Zeigefinger und  rollt sie, zieht sie lang. Jeden harten Stoß von Julian kommentiert sie  mit einem kleinen spitzen Schrei.  
 
Conrad legt sich auf die andere Betthälfte, er liegt auf den Rücken und sein großer, dicker Penis ragt steil nach oben. Noch immer hält er  meine linke Hand in seiner großen Pranke, er zieht leicht daran, "Komm  her, meine wunderschön, geile Schlampe, reit mich". Ich ziehe meine  Pumps aus, nun trage ich nur noch meine halterlosen Nylons. Ich setze  mich auf seine nackten Oberschenkel, mit meiner rechten Hand drücke  seinen großen Penis gegen meinen Schamhügel und streichele ihn  zärtlich. Seine große rote Eichel reicht bis über meinen Bauchnabel.  Ein kribbeln zieht durch meinen schlanken Körper, ich will dieses  Wahnsinns Teil jetzt in mir haben. Ich Lege mich eine wenig nach links,  stelle meinen rechten Fuß auf die Matratze und drücke mich hoch.  
 
Mit meiner rechten Hand greife ich seinen herrlichen Zauberstab und führe ihn zu meinem Paradies. Mit Zeige- und Mittelfinger meiner linken  Hand ziehe ich meine harten, geschwollenen Schamlippen auseinander und  lasse mich mit kreisenden Becken auf ihn herab. Seine dicke rote Knolle  drückt gegen meinen Scheideneingang, ich atme stoßweise, dann rutscht  sie hinein in meiner Liebesgrotte. Ich stütze mich mit meinen Händen  auf seinen graubehaarten Brustkorb ab und warte bis ich mich an das  Gefühl gewöhnt habe, "Ohhh Gott, so gigantisch habe ich dich gar nicht  in Erinnerung", stöhne ich heiser. Dann fange ich an mein Becken zu  bewegen, mit kreisenden Bewegungen treibe ich seinen wundervoll  Fleischknochen tiefer in meinen  Liebeskanal. Ich fühle jede Ader an  seinem wunderschönen Schwanz an meinen Schleimhäuten. Er dehnt meinen  engen Scheidenkanal fast bis an die Schmerzgrenze. Dann spüre ich seine  große Eichel an meinem Muttermund und bleibe einen Moment ganz ruhig  sitzen. Nach einer Weile hebe ich mein Becken wieder an und der  Riesenpimmel gleitet wieder aus mir heraus, bis nur noch seine Eichel  in mir steckt.  
 
Ich verharre kurz, schließe meine Augen und atme ein paarmal tief durch. Dann lasse ich mich einfach fallen, sein dicker, harter Speer rast  durch meinen engen Schlauch und raubt mir den Atem und den Verstand.  Unsere Schambeine prallen aufeinander, Sterne explodieren vor meinen  Augen und mit einem lauten und schrillen, "Ohhhh fuck", lasse ich mich  nach vorne, auf seinen Brustkorb fallen. Ich liege schwer atmend auf  Conrad, alles um mich herum dreht sich. Klatschen landet seine rechte  Hand auf meine linke Arschbacke und eine Welle der Geilheit rollt durch  meinen Körper, Was ist, bist du eingepennt? Ich habe gesagt, dass ich  Ficken will", herrscht mich Conrad an. Ich drücke mich ein wenig hoch,  mein Hintern brennt, ich starre ihn mit weit aufgerissenen Augen an.  Auch meine dunkelroten Lippen sind kreisrund geöffnet, aber ich bin  unfähig einen Ton zu sagen, ich stöhne nur vor mich hin. Kraftvoll haut  Conrad mit seiner linke Hand auf meine rechte Arschbacke und steigert  meine Geilheit ins unermessliche. "Los beweg deinen prallen Arsch, du  schwanzgeile Schlampe". Ich hebe mein Becken, sein harter Pfahl gleitet  schmatzend aus meiner Scheide und ich beginne ihn zu ficken. Wie durch  Nebel höre Heikes spitzen Schreie und Julians lautes stöhnen. Ich  vermute, die beiden haben die erste Runde hinter sich.  
 
"Na, es geht doch. Bah, du kleine geile Sau, deine Fotze ja ist klatschnass, du Luder läufst ja förmlich aus", brummt Conrad lächelnd  und zufrieden. Ich lasse seinen großen, harten Lustspender  jetzt  gleichmäßig und langsam rein und raus gleiten, aus/in meine  überlaufende Muschi und genieße das Gefühl soooo ausgefüllt zu sein.  "Das kommt nur...uhhh ....hoooo.... weil du mich so  gut...Uhhhhuuu....fickst mit dein.....ahhhhh....deinem großen  Hengstschwanz....ohhhh", stöhne ich. Er streichelt zärtlich über meine  Nylonbestrumpften Oberschenkel, "Und, weil ich dir deinen drallen Arsch  versohle, wenn du kleine geile Fotze nicht artig bist, nech"? "Ja, mein  prächtiger Hengst, auch das macht deine kleine geile Schlampe geil",  hauche ich lüstern. Ich lege meine dunkelrot geschminkten Lippen auf  seinen warmen Mund und wir küssen uns leidenschaftlich, während ich  mich, auf seinen wundervollen Penis selber pfähle.  
 
Ich höre Heike und Julian kichern und spüre Bewegungen auf dem Bett. Dann fühle ich Heikes schlanken Finger mit etwas kaltem, glitschigen in  meiner Arschritze. Mit leicht rollierenden Fingerkuppen massiert sie  Gleitgel auf meinem Schließmuskel und übt leichten Druck aus. Mein Kopf  fährt herum und ich fauche Heike an, "Was machst du da? Hör auf du  geile........KLATSCH.....meine rechte Arschbacke brennt wie Feuer,   "Fick gefälligst, weiter Schlampe und kümmer dich nicht um die", rannst  Conrad mich an. Gehorsam bewege ich mich auf seinem Schwanz und stöhne  laut auf, als meine Freundin mir zwei ihrer schlanken Fingen in meinen  Darm schiebt. Der erste Orgasmus rollt auf mich zu, ich reite weiter  auf Conrad während Heike mir den dritten Finger in meinen Hintern  schiebt. Sie fickt mich mit ihren Fingern dreht sie immer und weitet  mein Hintertürchen.  
 
Ich liege schweratmend auf Conrad seiner Brust, er küsst mich lutscht mir mit seiner warmen, weichen Zunge meinen Mund aus. Wie durch Watte  höre ich Heikes Stimme: " Ich glaube ihr Arsch ist jetzt gedehnt genug  und bereit für dich liebster". Sie zieht ihre Finger aus mir heraus,  jemand kniet sich jemand hinter mich und etwas dickes Hartes dockt an  meiner Rosette an. <<Himmel, Julian wird dir doch jetzt nicht seinen  Schwanz in deinen Arsch schieben wollen>>, schießt mir durch meinen  Kopf. Heike kniet neben mir, sie hat meine rechte Brustwarze zwischen  ihren Finger und zieht sie sanft in die Länge. Sie streicht meine  langen rotblonden Haare hinter mein Ohr und knabber zärtlich an meinem  Ohrläppchen und flüstert, "Entspann dich Schatz, du wirst es mögen". In  dem Moment packen mich zwei starke Hände an meinen Beckenknochen und  der Druck auf mein Hintertürchen nimmt enorm zu. Ich erinnere mich an  Conrad seinen Rat von gestern Nacht, vor meinem ersten Arschfick, (wenn  ich gleich meinen Schwanz gegen deine Rosette drücke, musst du auch  drücken, so als wenn du auf Toilette sitzt)  und den befolge ich jetzt.  
 
 
Schon dringt Julian seine große Eichel in mich ein, das Druckgefühl ist unbeschreiblich. Würde Conrad mich nicht noch küsse, hätte ich jetzt  das Hotel zusammen geschrien, so ist es nur ein gedämpftes Grunzen. Ich  drücke mich leicht hoch und mache ein Hohlkreuz und drehe meinen Kopf  nach hinten. "ohhhh... Juliaaan....b.bitte.....gahaanz  langsam...uhhh...ihr zereißt...ahhhh mich.....ihr  seit...uhhhh...verrückt", meine Stimme klingt rau und fremd, aber  Hocherotisch, und rollig vor Geilheit. Da nun ein bisschen Platz  zwischen Conrad und meinem Bauch ist, schiebt Heike ihre schlanke Hand  dazwischen. Ihre Fingerkuppen legen sich auf meine Klitoris und  massieren gefühlvoll meine harte Lustperle.  
 
Das ist zu viel für mich, mein ganzer Körper beginnt zu zucken und zittern und der nächste Höhepunkt lässt mich schweben. Diesmal ist es  meine Freundin Heike die mir mit einem Kuss den Mund verschließt, damit  ich nicht alles zusammenschreie. Als ich mich wieder einigermaßen  gefangen habe, merke ich, dass Julian seinen kompletten Schwanz in  meinen Arsch versengt hat. Es ist ein geiles Gefühl diese zwei  wunderschönen, dicken und harten Pimmel in mir zu spüren. Mein ganzer  Körper ist noch ein geiles, hemmungsloses Stück Fickfleisch.  "Ja...ja... ihr  beiden ...uhh...geilen...Ahh...Schweine fickt  mich....uhhhh...bitte, bitte....Ahhh fickt mich", hauche ich mit  dünner, hoher Stimme.  
 
Nun beginn Julian mir ganz langsam seinen Schwanz aus meinen Arsch zu ziehen, um ihn sofort wieder zu versenken. Auch Conrad bewegt sich in  meiner Muschi und kurz darauf haben Vater und Sohn den perfekten  Rhythmus gefunden und sie ficken mich in den Abgrund. Ich verliere  jegliches Zeitgefühl, weiß nicht wie lange sie mich so durchficken noch  die Anzahl meiner Höhepunkte die ich erlebe. Ais ich wieder einen  klaren Gedanken fassen kann, liege ich immer noch auf Conrad und er  streichelt zärtlich meinen nackten Rücken. Sein Rohr ist zwar ein wenig  kleiner geworden, aber es steckt immer noch tief in mir. Und es fühlt  sich so gut und richtig an. Julian sitzt neben uns auf dem Bett und  Heike kniet vor ihm. Drei Finger von ihm stecken tief in Heikes Po und  sie stöhnt geil und brünftig.  
 
Ich hebe meinen Kopf und sehe Conrad tief in seine hübschen Augen, mit meiner rechten streichele ich sanft seine Wange. Ich schließe meine  Augen, drücke ihm meine dunkelrot schminkten Lippen auf seinen warmen  Mund und küsse ihn dankbar. Er öffnet seine Lippen leicht und gewährt  meine Zunge Einlass. So liegen wir zwei eine ganze Weile, hin und  wieder öffne ich meine Augen um zu schauen was Heike so treibt. Sie  sitzt nun auf Julian, mit dem Rücken zu ihm und sein beschnittener  Penis steckt zur Hälfte in ihrem festen Po. Heike kreist mit ihrem  Becken und drückt sich da harten Speer immer tiefer in ihren Darm. Als  er komplett in ihr steckt sitzt Heike, weit zurück gelehnt, da. Ihr  Gesicht ist leicht angespannt und sie stöhnt  laut und stoßweise.  
 
Conrad flüstert mir leise ins Ohr, " Willst du deiner scharfe Freundin die nasse Fotze lecken? Los, jetzt ist die beste Chance". Grinsend  richte ich mich auf, Conrad sein halbsteifer  Penis rutscht schmatzend  aus meiner Scheide.  Sein zähflüssiges  Sperma rinnt aus meiner Muschi  und tropft aufs Bettlaken. Bevor Heike etwas mit bekommt, knie ich am  Bettende drücke ihr langen Beine weit auseinander, stülpe  meine  dunkelroten Lippen auf ihr klatschnassen Pflaume und sauge ihren  harten, großen, steifen Kitzler zwischen meinen Zähne. Ich schaue nach  oben, ins Heikes Gesicht. Ihre riesigen braunen Kulleraugen starren  mich ungläubig an und ihre hellroten Lippen sind weit geöffnet. Ich  drücke ihr ohne Vorwarnung Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand,  tief in ihre triefende Muschi. Durch die dünne Membrane fühle ich  Julian seinen harten, dicken Knochen in ihrem Darm.  
 
"Uhh...Sonja, du geiles Stück.....ohhh...was machst du da", quietscht meine Freundin hechelnd. "Dein geile Fotze auslutschen und dich mit  meinen Fingern ficken, du geile Sau", hauche ich erotisch. Ich höre  Conrad sein Handy klicken und weiß, dass er Bilder von dieser frivolen  Szene macht. Dann steht er hinter mir, wieder Klickgeräusche und er  streichelt meinen nackten Hintern. "Süße, das musst du nachher sehen,  wie weit deine beiden Löcher aufstehen, richtig einladend. Ich spüre  wie er seine Eichel durch meine harten, geschwollenen Schamlippen  führt. Dann drückt er seiner dicken, langen Penis, in mein  überlaufendes Paradies, bis ich sein Schambein an meinen festen Hintern  spüre. Immer noch Heike ihr Fötzchen leckend, stemme ich mich ihm  Arschwackelnd entgegen und stöhne Wohlig vor mich hin.  
 
Heike geht es wie mir vorhin, sie ist nur noch ein willenloses Bündel Fleisch, das gefickt werden will. Conrad tippt mir leicht auf meine  rechte Pobacke und ich drehe meinen Kopf. Er zeigt mir seine große Hand  und rollt grinsend, demonstrativ seine Finger zusammen und legt seinen  Daumen an. Ich verstehe sofort was er von mir möchte und widme mich  wieder der empfindlichen Lustperle meiner grunzenden Freundin. Sie ist  so überwältigt von ihren Gefühlen, dass sie nicht mitbekommt, dass ich  nun alle vier Finger in ihrer Lustgrotte habe und sie dehne. "Ich...ich  komme ....uhhhh .....gleich..wenn ohhh....ihr zwei so weiter macht",  grunzt Heike wie in Trance. In diesen Moment lege ich meinen Daumen an  und drücke ihr meine komplette Hand in ihren engen Scheidenkanal.  
 
Mit weit aufgerissenen Augen starrt Heike auf ihren Schambereich und auf mein Handgelenk, welches an ihrem Scheideneingang noch zu sehen ist.  Sie stöhnt laut auf, vergräbt ihre langen hellrot lackierten  Fingernägel in das Bettlaken und verdreht ihre Augen so dass nur weißes  zu sehen ist. Ich beuge mich wieder vor und lecke Heikes Klit und  beginne langsam sie mit meiner schlanken Hand zu fisten. Während Conrad  mich von hinten, immer härter fickt. Er rammt mir seinen harten, dicken  und langen Pimmel regelrecht in meine Eingeweide. Es klatscht jedesmal,  wenn unsere nackten Körper aufeinander treffen und seine schweren Hoden  gegen meine Klit schwingen.  
 
Ich fühle Heike ihre Scheidenmuskel kontrahieren, meine Hand ist gefangen, in ihrer nassen Pflaume. Und auch ich spüre meinen nächsten  Orgasmus kommen, da Conrad mich immer nimmt. Julian sein harter Schwanz  fängt tief in Heikes Darm zu zucken, ich spüre jeden Strahl an meiner  Hand in Heikes Fotze. Heike und ich kommen gleichzeitig, ich sauge  nochmal den Kitzler meiner Freundin zwischen meine dunkelroten Lippen,  schließe meine Augen und genieße laut stöhnend meinen Orgasmus.  "Uhhhh....fuck.....was...was..macht ihr ....ahhhh", stöhnt Heike mit  zusammen gebissenen Zähnen. Ihre heiße Möse umschließt meine Hand und  ihre Scheidenwände zucken. Milchige Scheidenflüssigkeit spritzt aus  ihrer Scheide,  an meinem Unterarm vorbei, in meinem Gesicht und meinen  Haaren und aufs Bettlaken.  
 
Abrupt sieht Conrad seinen wunderschönen Penis, mit einem lauten schmatzen, aus meiner überlaufenden Lustgrotte. Er kommt herum, greift  in meine langen rotblonden Haare und reißt meinen Kopf hoch. Er drückt  seine dicke warmen Eichel gegen meine Lippen, " Los, mach dein Maul  auf, du kleine, geile Schlampe und saug mir meine Eier leer. Ich öffne  meine dunkelroten Lippen und Conrad schiebt mir seinen Schwanz bis zum  Anschlag in meinen Rachen, ich muss leicht würgen. Laut klatschen  landet seine Hand auf meinen nackten Arsch, hinterlässt einen  brennenden Schmerz und ich komme das nächste Mal. "Hör auf zu kaspern  und blas mir einen, du schwanzgeile Ehehure", grollt Conrad und fickt  mich in meinem Mund. Nach kurzer Zeit versteift sich sein Körper und er  pumpt mir seine zähe Sahne in meinen Mund. Brav schlucke ich alles was  er gibt herunter und es schmeckt lecker. Anschließend lutsche ich  seinen wunderschönen Freudenspender noch schön sauber.  
 
Schwer atmend liegen wir alle vier auf dem Bett und Conrad zeigt mir die Bilder die er vorhin geschossen hat. Ich sehe meine festen nackten  Hintern, meine rot glänzenden Schamlippen klaffen weit auseinander und  auch mein Hintertürchen steht leicht auf. Meine Hand gleitet zwischen  meine Schenkel und vorsichtig betaste ich frisch gevögelte Scheide.  Meine Schamlippen sind immer noch geschwollen, sie fühlen sich taub an  und schmerzen leicht. Ich drehe meinen Kopf zu Conrad, lächele ihn an  und hauche ihm einen Kuss auf seine Lippen. "Ich kann nicht mehr, ihr  habt mich kaputt gemacht", flüstere ich. "War es denn gut", brummt  Conrad an meinem Ohr. "Ohh ja, ich bin restlos befriedigt", schnurre  ich, kuschel mich an seine Schulter und kraule mit meinen langen  dunkelroten Krallen durch sein graues Brusthaar.  
 
Nach einer ganzen Weile rollen Heike und ich uns aus dem Bett. Wir ziehen uns notdürftig an, verabschieden uns von den beiden und gehen in  unser Zimmer. Wir duschen noch kurz, fallen dann, total geschafft ins  Bett und schlafen umgehend ein. Wir wachen am nächsten Morgen um 9 Uhr  auf, mein Körper fühlt sich an, als hätte ich gestern einen Marathon  gelaufen. Heike scheint es nicht viel besser zu gehen. Ich stelle mich  unter die Dusche und genieße es, wie das warme Wasser auf meine nackte  Haut prasselt. Ganz langsam kehren meine Lebensgeister zurück. Nachdem  wir uns ein bisschen gestylt und angezogen haben, fahren wir mit dem  Fahrstuhl runter zum Frühstück.  
 
Es sind noch ein paar Gäste im Speisesaal, aber von Julian und Conrad ist nichts zu sehen. Der Kellner kommt zu an den Tisch und bringt uns  frischen Kaffee. Er legt einen kleinen Brief neben meine Tasse, "Den  sollte ich Ihnen überreichen", sagt er und verbeugt sich leicht.  
 
"Liebe Sonja, du bist eine wunderschöne Frau. Es waren, mit dir, unvergessliche Stunden für mich. Ich würde mich außerordentlich freuen,  dich irgendwann mal wieder zu sehen. Wenn du magst melde dich einfach  0151/..........  
 
Tausend Küsse, wo immer du sie haben möchtest. Conrad"  
 
Heike ihre schlanke Hand legt sich weich auf meinen Handrücken, "Willst du Ihn wieder sehen"? Ich überlege kurz, dann schaue ich meine Freundin  an, "Ich glaube nicht, Heike. Es waren tolle Stunden mit ihm, er hat  mir gezeigt was wilder hemmungsloser Sex ist, aber zu mehr bin ich  nicht bereit. Ich liebe Martin und meine süße kleine Lara. 
 
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