| Der nächste Tag (fm:Ehebruch, 5817 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Sweety | ||
| Veröffentlicht: Nov 09 2021 | Gesehen / Gelesen: 28928 / 23738 [82%] | Bewertung Teil: 9.46 (135 Stimmen) | 
| Die Affäre mit dem, um einige Jahre älteren Conrad geht weiter. | ||
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Hallo  Liebe Leser, ich danke euch sehr für euer lieben Mails und auch die tollen Bewertungen  für "Eine vernachlässigte Ehefrau erwacht", ich  bin einfach nur überwältigt. Ich weiß der zweite Teil hat ein wenig  gedauert, aber dafür ist der Spannungsbogen jetzt ein wenig größer.  Viele von Euch haben gefragt, wie Sonja und ihre Freundin Heike sich  kennen gelernt haben. Ich verspreche euch, im Anschluß zu dieser  Episode, schreibe ich euch noch wie die beiden sich kennen gelernt  haben, Versprochen. Nun wünsche ich Euch viel Spaß beim lesen. LG Doris  
 
 
Leise öffne ich die Tür zu unserem Hotelzimmer, Heikes Nachttischlampe taucht das Zimmer in ein schummeriges Licht und die Balkontür steht  offen. Ich ziehe meinen schwarzen Bleistiftrock aus, greife in meiner  Handtasche, hole meinen Stringtanga heraus und ziehe ihn an.  Anschließen gehe ich zur Zimmerbar, entnehme einen kleinen Piccolo und  gehe auf unseren Balkon. Heike sitzt dort, hat ebenfalls einen Piccolo  vor sich und raucht eine Zigarette.  
 
Ich setzte mich auf den Stuhl neben Heike, ziehe meine langen schlanken Beine an, greife mir ihre Zigaretten und stecke mir auch eine an. Ich  inhaliere den Rauch tief ein, es kratzt in meinem Hals und ich muss  übel husten. Als ich mich einigermaßen beruhigt habe nippe ich an  meinen meinem Sekt. Heike sieht mich verwirrt an, "Du rauchst seit über  2 Jahren nicht mehr süße". Dann beginnt sie zu lachen, "Du riechst nach  Sex und Sperma und siehst aus wie frisch gevögelt. Hat der alte dir  erst mal dein vernachlässigtes Ehefötzchen umgepflügt"? Ich merke, wie  ich rot werde, "Nicht nur mein Fötzchen, Heike, nicht nur mein  Fötzchen, Conrad hat aus mir eine Dreilochstute gemacht", flüstere ich  geil und ziehe ein weiteres Mal an meiner Zigarette. Heike bekommt  Kulleraugen, rückt zu mir ran, "Komm süße, erzähl mir alle schmutzigen  Details. Wie war er? Kann er in seinem Alter noch, oder braucht er  Unterstützung".  
 
Ich ziehe an meiner Zigarette und trinke einen tiefen Schluck Sekt, "Unterstützung? Heike wenn du wüsstest. Als Conrad mir das erste Mal,  noch im stehen, seinen Finger tief in meine Muschi geschoben hat, bin  ich schon das erste Mal gekommen. Dann hat er mich geleckt und  gefingert, bis ich ein weiteres Mal kam. Anschließend hat er mir seinen  riesigen Hengstpimmel in meine Scheide gerammt und mir weitere fünf  Orgasmen beschert. Ich musste seinen total, mit meinen Saft und seinem  Sperma, verschmierten Penis sauberlecken. Dabei hat der geile Sack mich  wieder gefingert, mit zwei Fingern in meiner Muschi und zwei in meinem  Arsch. Um mich anschließend Doggistyle  in meinen engen Arsch zu ficken  und ihn zu entjungfern. Wie oft ich gekommen bin weiß ich nicht mehr.  Ich habe ihm aber nicht erlaubt in meinem Darm zu kommen. Kurz bevor  Conrad soweit war, habe ich ihm das Kondom von seinem Riesenschwanz  gerissen und in tief in meinem Hals abspritzen lassen".  
 
Heike, die mir die ganze Zeit aufmerksam zugehört hat, reicht mir die Zigarette, die sie sich gerade angezündet hat. Mit ihren schlanken  Fingern streichelt sie zärtlich über meinen nackten Oberschenkel, "Und,  wie fühlst du dich, Darling", fragt sie mich leise und fürsorglich. Ich  nehme einen tiefen Zug von der Zigarette, lächle sie an, "Phantastisch  Heike, mein Unterkörper fühlt sich ein bisschen taub an, aber es war  wundervoll so hart gefickt und dominiert zu werden". Ich stehe auf und  präsentiere meiner Freundin seine roten Handabdrücke auf meinem nackten  Arsch. "Ohh mein Gott", flüstert Heike und fährt mit ihren Fingerkuppen  über die empfindliche Haut, "Hat der alte geile Sack dir weh getan,  Sonja"? Ich setzte mich wieder neben sie und hauche ihr einen Kuss auf  ihre Wange. "Es ist alles gut Darling, es hat mich, Komischerweise,  sogar geil gemacht, als er mich geschlagen hat. Ich habe nie gedacht,  dass Schläge auf meinen nackten Arsch mich erregen könnten. Aber sie  haben mich dermaßen aufgegeilt", schwärme ich.  
 
"Und du, bist du Notgeiles Miststück auch so herrlich gevögelt worden, oder hast du mit Julian bloß Schach gespielt"? Verblüfft schaut Heike  mich an, "Sag mal wie hast du mich eben genannt? Geht's dir Gut", sagt  Heike gespielt erschüttert. Wir beginnen beide herzhaft zu Lachen,  "Türlich hat der Junior es mir ordentlich besorgt. Er hat mich  stundenlang durchgefickt, wie oft ich gekommen bin, weiß ich nicht.  Aber ich habe mich von ihm nicht in meinen Arsch ficken lassen. Das mit  dem Riesenpimmel muss in der Familie liegen, ich hatte Angst vor einem  Arschfick. Ich tätschele ihren nackten Oberschenkel, "Ach komm schon,  Conrad seiner hat bei mir auch gepasst. Eventuell kannst du es ja heute  Abend noch mal probieren, denn Conrad würde gerne wieder, zusammen mit  
 
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