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Der Zyklus von Taranien - Erste Begegnung (fm:Sonstige, 4805 Wörter) [1/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 19 2021 Gesehen / Gelesen: 9600 / 6703 [70%] Bewertung Teil: 8.95 (20 Stimmen)
Ein Riese, der gezähmt werden muss, ein aufdringlicher Fahrgast, dem Linda nicht widerstehen kann und die beunruhigende Diagnose ihrer Gynäkologin. Lindas Reise wird spätestens zum gefährlichen Abenteuer, als die Polizei vor der Tü

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© Fonitas Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Dafür haben wir jetzt dich. Du kannst dir sicherlich vorstellen, dass mein Gatte es nicht mehr gerne sieht, wenn ich diese Prozedur vollziehe."

"Nicht mehr? Du meinst diesen unglücklichen Vorfall? Was ist damals passiert?"

Cornelia blickte sie stumm an und wechselte verlegen das Thema.

"Du solltest dir die Haare zusammenbinden. Wenn er kommt, kann das Zeug überall hinfliegen", empfahl Cornelia.

Sie machte kehrt und verließ die Baracke wieder. Linda blickte ihr hinterher und band sich dabei die braunen Haare, die ihr bis kurz unter das Kinn reichten, zu einem kleinen Pferdeschwanz zusammen.

Ihre Aufmerksamkeit richtete sich wieder auf den außergewöhnlichen Phallus und sie streichelte sanft über die dicke Venen, die sich an dem Schaft pochend entlangzogen. Der hängende Schwanz begann zu zucken. Offensichtlich reagierte er auf Lindas Liebkosung. Er begann stärker zu wippen und richtete sich plötzlich sichtbar auf.

Sein Atem wurde wieder lauter und ungehaltener. Innerhalb von Sekunden wuchs der Apparat an und schlug regelrecht in die Höhe, bis er Linda waagrecht entgegen ragte.

Kopfschüttelnd mit ungläubigem Blick starrte sie auf die Erektion. Dieser Penis war gut und gerne einen halben Meter lang. Nicht nur die Länge, sondern auch der Umfang des Geschlechtsteils war imposant. Linda versuchte das Gerät mit einer Hand zu umfassen, konnte aber gerade mal die Hälfte umschließen.

"Das kann doch nicht wahr sein?!", summte Linda staunend.

Sie ließ von seinem besten Stück ab und beschaute sich die außergewöhnliche Männlichkeit von allen Seiten. Der Schaft sackte wieder zusammen und verlor so schnell an Größe, wie er sie bekommen hatte. Schlaff, aber noch immer gewaltig, hing der Schwanz aus der Öffnung hinaus.

Neben der Eisentür stand ein dunkler Porzellankrug. Linda kniete sich vor das Gefäß. Jemand hatte mit weißer Kreide "Gleitmittel" auf die Front geschrieben. Linda griff in das Behältnis hinein und nahm einen großen Klumpen der klebrigen Masse in die Hand. Sie verrieb das Sekret auf den Innenflächen und platzierte sich wieder vor dem Gehänge.

Mit beiden Händen umfasste sie den Rüssel und rieb sanft an ihm. Sofort bekam sie wieder eine Reaktion in Form eines tiefen Grunzens von der anderen Seite. Entschlossen ließ sie das imposante Glied durch ihre Hände rutschen. Der rasselnde Atem des Riesen wurde lauter. Er drückte ihr sein Gemächt entgegen und stieß dabei gegen Tür, die dadurch erneut bedenklich knarzte.

Linda ließ sich nicht entmutigen, obwohl sie besorgt auf die wackelnden Scharniere blickte. Der Penis regte sich wieder und erhob sich langsam in die Höhe. Galant schwang sich das schwere Gerät empor und brachte sich schwingend zurück in die Waagerechte. Steif und wippend deutete das Monstrum geradeswegs auf Lindas Gesicht. Die pralle Eichel befand sich nur wenige Zentimeter vor ihre Nasenspitze.

Linda wollte die Sache jetzt durchziehen. Mit geschlossen Augen streckte sie ihre Zunge heraus, bis sie das warme Fleisch des Riesen spürte und schmeckte. Er atmete tief ein, als ihr Geschmacksorgan über seine Spitze kreiste. Die Scheune vibrierte unter dem starken Luftzug des Riesen.

Linda züngelte sanft an der Öffnung seiner Harnröhre, aus der prompte ein wenig Flüssigkeit quoll. Sein Geschlechtsteil versprühte ein ansprechendes Aroma, dass Linda überraschenderweise sogar erotisierte. Etwas verwirrt und unschlüssig leckte Linda an seinem Schwanz.

Sie konnte nicht mehr anders und griff sich in die Hose. Während sie aufgebracht an ihrem Kitzler rieb, nuckelte sie weiter fordernd an seiner roten Spitze. Ihre Zunge ertastete die dicken Adern, die spürbar pulsierten. Sie wanderte an seiner Erektion hinab und machte kurz vor seinem Samenlager halt.

Die dicken Eier hingen schwer, wie zwei dicke Kokosnüsse, aus der Öffnung. Der Flaum kräuselte sich unterhalb seines Hodensacks. Unweigerlich griff sie mit ihrer zarten Hand nach einem der Bälle und erntete ein entspanntes Brummen von Garam. Sie war eindeutig auf dem richtigen Weg, sein Gemächt ragte nun leicht diagonal in die Höhe.

Ungläubig blickte sie noch einmal auf die voluminösen Hoden und schüttelte abermals fassungslos den Kopf. Dann gab sie sich einen Ruck und vergrub ihren Kopf in dem haarigen Gehänge. Sie zog den scharfen Geruch seiner Klöten ein und ließ ihren Mundlappen dabei ausgelassen über seine Kronjuwelen tänzeln. Der Riese stöhnte lautstark auf und die Wände wackelten. Lindas Bearbeitung ließ ihn völlig die Fassung verlieren und er stemmte sich ekstatisch gegen die Eisentür.

Sie hatte ihn vielleicht zu sehr gereizt, ließ von ihm ab und fuhr nun beruhigend mit der Hand über sein pochendes Zepter. Der Atmung des Riesen verflachte wieder, doch sein Penis behielt diesmal seine Härte. Linda platzierte sich vor seinen leicht aufgerichteten Penis und zog den Phallus mit beiden Händen herunter, bis er sich auf Höhe ihres Gesichts befand.

Zärtlich küsste sie das Köpfchen seiner Männlichkeit, bevor sie ihren Mund darüber stülpte. Garam seufzte genüsslich auf. Die mächtige Eichel hatte einen enormen Umfang, sodass es unmöglich war sie komplett mit ihren Lippen zu umschließen. Beharrlich nuckelte Linda mit zusammengezogenen Wangen kraftvoll an dem vorderen Teil seiner Spitze.

Sie hörte das Klirren von Ketten, mit denen der Riese in seinem Gefängnis an der Wand fixiert war. Unruhig polterte er hinter der Eisentür, sein Schnaufen wurde unkontrollierter und der rasselnde Atem ungestümer. Sie hatte Garam fast so weit, dass konnte sie spüren und hören.

Ein röhrendes "Aaahhhhrggg" war für Linda Warnung genug. Sie ging vor ihm in die Hocke und blickte hinauf zu dem imposanten Glied. Ein dickflüssiger Strahl weißen Glibbers schoss aus ihm heraus und flog über ihren Kopf hinweg.

Ungläubig starrte Linda auf den klebrigen Auswurf, der sich in circa 3 Meter Entfernung auf dem Boden verteilte. Unaufhörlich spritzte der zähe Saft aus der dicken Eichel, bis er nur noch aus seinem Gemächt tropfte und schließlich komplett versiegte.

Langsam zog sich der lange Rüssel zurück und verschwand wieder in der dunklen Öffnung hinter der Eisentür. Fast sehnsüchtig blickte Linda dem Phallus hinterher.

"Gute Arbeit. Das muss ich wirklich zugeben."

Cornelia stand klatschend hinter ihr und hatte ein zufriedenes Grinsen auf den Lippen. Linda wandte sich zu ihr herum und richtete sich wieder auf. Sie hatte die Bauersfrau gar nicht kommen hören.

"Dir hat es gefallen, oder?", schmunzelte Cornelia.

"Ich.... ähm.... ich fand...es .... interessant."

Linda war verunsichert und die Umschreibung war dreist untertrieben. Sie war spitz wie Nachbars Lumpi. Dieser riesige Penis hatte sie überraschenderweise in Wallung gebracht und diese Tatsache war ihr unangenehm.

"Das muss dir nicht peinlich sein. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie erregend eine solche Zähmung sein kann. Das ist völlig natürlich", erklärte Cornelia.

"Was passiert mit Garam jetzt?"

"Er bleibt in seinem Kerker bis er komplett von dir gezähmt wurde."

"Wie lange dauert dieser Prozess?"

"Das ist verschieden. Mal dauert es mehrere Wochen, manchmal nur ein paar Tagen. Du solltest ihn alle zwei Tage befriedigen, dann wird er uns bald hörig sein."

"Und dann? Wozu braucht ihr ihn?"

Cornelia schmunzelt wieder süffisant.

"Du weißt wirklich nicht viel über Taranien. Ein gezähmter Riese kann uns auf dem Bauernhof und auf dem Feld helfen. Außerdem bietet er eine gute Abschreckung für Räuber und Diebe, die es auf unser Gut abgesehen haben."

"Ja scheinbar weiß ich wirklich noch nicht viel über Taranien....."

"Ich habe meinen Teil der Abmachung erledigt. Jetzt müsst ihr mir bei der Suche helfen!", forderte Linda.

"Es dürfte schwierig werden deine Mutter zu finden. Aber Edgar und ich kennen jemanden, der uns vielleicht helfen kann."

Der Mann, der neben Cornelia erschien, blickte sie lüstern an. Es war Linda unangenehm, wenn Edgar ihr Avancen machte, besonders wenn seine Gattin direkt daneben stand. Bei jeder Gelegenheit ließ er seinen Charme sprühen und fuhr Linda diesmal sanft über den Rücken.

Sein schütteres Haar und der Bauchansatz ließen ihn älter wirken, als er eigentlich war. Laut eigener Aussage hatte Edgar 38 Jahre auf dem Buckel und war somit etwas jünger als Cornelia. Linda befand, dass die beiden ein sonderbares Paar waren und nicht wirklich zusammenpassten.

"Wie hat es funktioniert?", fragte er.

"Linda hat es wirklich gut gemacht", erklärte Cornelia.

Er nickte zufrieden.

"Ich habe die Ketten und das Eisentor nach dem letzten Vorfall verstärkt. Es scheint ja alles gehalten zu haben", resümierte er.

Linda hatte das Bedürfnis erneut nach dem Vorfall zu fragen, unterdrückte aber ihre Neugier. Cornelia schien der Vorfall peinlich zu sein. Lindas Armband begann zu flackern, das Licht des Diamanten wurde schwächer und ihr schwindelig, sie sank auf die Knie.

"Was ist los, Linda?"

Cornelia eilte besorgt herbei.

"Es ist wieder so weit, die Zeit ist vorüber", hauchte Linda.

"Leg dich am besten auf den Boden und....."

Cornelias Worte nahm Linda nur noch teilweise wahr, ihr Blick verschwamm und dann wurde es dunkel........

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".....die Fahrkarte bitte.... hallo..."

Linda schreckte auf und blickte sich benommen um, vor ihr stand ein Herr in Uniform.

"Ich wecke Sie nur ungern, junge Frau, aber ich brauche ihre Fahrkarte!".

Linda reichte dem Schaffner ihr Ticket, sie blickte aus dem Fenster und auf ihre Uhr.

"Wo sind wir? Wir müssten längst da sein!"

Der Mann hob entschuldigend die Hände.

"Wir hatten einen ungeplanten Zwischenstopp, Notarzteinsatz im Gleis, das hat uns zwei Stunden gekostet. In einer halben Stunde sind wir aber an ihrem Zielbahnhof", erklärte der Bahnbeamte freundlich.

"Eine halbe Stunde, das ist zu lang", reagierte Linda bestürzt.

"Wo ist die nächste Toilette?"

"Zwei Waggons weiter."

Der Schaffner wünschte ihr noch eine gute Reise und zog zum nächsten Fahrgast weiter. Lindas Hose war zwischen den Beinen klatschnass. Warum wurde sie bei diesen Abenteuern immer so scharf? Sie spürte, dass das Kribbeln zwischen ihren Schamlippen, sich der Unerträglichkeit näherte. Es gab nur noch die Möglichkeit, dass Prozedere wieder einmal an Ort und Stelle auszuführen. Diese Reisen sollte sie zukünftig zwingend daheim erledigen.

Während sie durch die überfüllten Gänge des Regionalexpresses wanderte, spürte sie einen Fremdkörper im Mund. Sie zog ein schwarzes Haar heraus, dass sich kräuselte. Verwundert inspizierte sie das Schamhaar im Licht. Garam legte wohl nicht viel Wert auf Intimrasuren.

Linda ging weiter und blickte dabei auf ihr Handy, dass wiederholt vibrierte. Dennis hatte mehrmals angerufen und geschrieben. Warum konnte er es nicht einfach akzeptieren? Ungelesen drückte sie die Nachrichten weg. Das WC war bereits in Sichtweite.

"Mist!", zischte Linda.

Die rote Besetztanzeige leuchtete über der Toilette auf. Ungeduldig wackelte sie vor der Tür hin und her. Zwischen ihren Schenkeln hatte sich ein wahres Feuchtgebiet gebildet. Am liebsten hätte sie sich direkt die Hand in das Höschen geschoben, unterdrückte aber mühsam den Drang. Ungeduldig kramte sie in ihrer Handtasche, während sie von den restlichen Fahrgästen kritisch beäugt wurde.

"Verdammte Sch...!", fluchte Linda.

Langsam verlor sie den Verstand. Die Schweißperlen standen ihr auf der Stirn, da ihre sexuelle Lust krankhafte Züge annahm. Zu allem Überfluss hatte sie ihren Vibrator daheim liegen lassen. Ihr Geduldsfaden riss endgültig und sie hämmerte gereizt gegen die verschlossene Tür.

"Es ist besetzt!", entgegnete schroff eine Männerstimme.

"Beeilen Sie sich bitte! Es ist dringend!", bat Linda.

Der Mann öffnete die Tür einen Spalt. Er hatte eine Kippe im Mundwinkel, sah sie grimmig an und verzog sein Gesicht zu einem Grinsen.

"Hallo meine Hübsche. Du kannst gerne zu mir hineinkommen", flirtete er sie offensiv an.

Der Kerl sah wirklich gut aus. Linda schätzte ihn auf Anfang 30. Seine Haare hatte er bis auf ein paar Millimeter abrasiert. Am Hals trug er ein Adler-Tattoo und er schien einen durchtrainierten Körper zu haben. Trotz seiner attraktiven Erscheinungen und ihrem aufgeheizten Zustand, war Linda noch vernünftig genug, nicht auf diese Anmache einzugehen.

"Nein danke", lehnte sie bestimmt ab.

"Dann halt nicht. Hältst dich wohl für was besseres!", murrte er.

Unverschämt schlug er ihr die Tür vor der Nase zu.

"Hey? Wie lange brauchen sie noch?"

"Zwei Zigaretten noch, Prinzessin," antwortete er provokant durch die geschlossene Tür.

Sie hörte ein selbstgefälliges Lachen. Dieser Typ machte sich über sie lustig. Verärgert schlug sie wiederholt gegen die Tür.

"Mach die Tür auf du Blödmann, sonst...!!"

"Sonst was?", bellte er genervt zurück.

Sie war nun in einem Ausnahmezustand, den sie durch eine ausgiebige Selbstbefriedigung sicher in den Griff bekommen hätte. Ihr Schoß brannte, ihre Brustwarzen drückten sich hart gegen den Stoff ihres Büstenhalters und ihr Gesicht verzog sich zu einer lustverzerrten Visage. Die gerade noch vorhandenen Vernunft verabschiedete sich gerade.

"Mach die Tür auf, wenn du kein Schlappschwanz bist", flüsterte sie.

Das Schloss klackerte und der Tätowierte steckte verwundert seinen Kopf heraus.

"Wie bitte?!"

Linda rückte so nah an ihn heran, dass sie den Zigarettenqualm aus seinem Mund riechen konnte.

"Wenn ich mir nicht gleich irgendwas in die Fotze schiebe, drehe ich durch!", säuselte sie ihm ins Ohr.

Hatte sie das gerade wirklich gesagt? Der Kerl schien genauso überrascht, wie Linda selbst. Nach Sekunden des ungläubigen Staunens erwachte der Typ aus seiner Starre und zog sie ruckartig am Handgelenk in die Kabine. Dass dieser Mann nicht fackeln würde, erfuhr Linda nun am eigenen Leib.

Sie stand erschrocken mit dem Rücken an der Wand, während er seine Zigarette an der selbigen ausdrückte und nah an sie heranrückte. Aus der Nähe betrachtet, sah er noch besser aus. Linda brachte keinen Laut über die Lippen, sie hatte den Kerl gereizt und bekam nun die Quittung. Garams Schwanz kam ihr in Erinnerung, dann Cornelias Brüste und die dicken Hoden des Riesen.

"Was ist los? Bist du so etwas wie eine Nymphomanin?", lallte er.

Linda wusste das ihre eine Hand nicht mehr genügen würden und ließ ihrem Bedürfnis nach Erlösung freien Lauf. Verantwortungslos griff sie seinen Nacken, zog ihn an sich und küsste ihn. Ihm war die Überraschung dieser unerwarteten Liebkosung deutlich anzumerken. Nach dem ersten Zögern erwiderte er den Kuss und sie verloren sich in dem Techtelmechtel. Er umgriff ihre schmale Taille und zog sie näher an seinen muskulösen Körper.

Linda nestelte dabei an seinem Hosenkopf herum, während sie ihm ihre Zunge tiefer in den Mund schob. Der Bursche konnte erstaunlich gut küssen. Schließlich griff sie ihm in die Unterhose hinein und zog seinen Schwanz heraus.

Die Situation eskalierte nun völlig und Linda war nicht mehr zu bremsen. Sie blickte nach unten auf seinen Penis, der aus seiner offenen Hose hing. Er war schlaff, aber dennoch von imposanter Größe. Sie ließ ihn durch ihre Faust gleiten und sofort regte sich der kleine Mann.

Linda konnte, mit ihren 24 Jahren, auf ein eher beschauliches Sexleben zurückblicken. Ihre bisherigen drei Sexpartner hatte mit einer solchen Länge nicht aufgewartet.

Sie versuchte auf sein Glied zu spucken, verfehlte es aber um Zentimeter. Beim zweiten Versuch zog sich ihr Speichelfaden langsam zu seinem Gemächt herunter und landete schließlich auf seiner Eichel. Sie verrieb das klebrige Sekret, auf dem sich aufbauende Schaft, der durch die Speichelschmierung nun geschmeidig durch ihre Hand glitt. Der Mann öffnete ihre Jeans und zog sie samt Slip bis zu ihren Knien herunter. Alles geschah innerhalb von Sekunden.

Linda blickte zu dem Kerl hinauf, der circa einen Kopf größer war. Sie küssten sich wieder, dabei strampelte sie ihre Unterbekleidung komplett ab und bearbeitet weiter fleißig seinen Riemen.

"Wow, du hast es scheinbar nötig!", grinste er sie an.

Linda hatte wenig Lust auf eine Konversation und rotzte wortlos noch einmal auf seinen Penis, der nun kerzengerade in ihrer Hand stand.

"Alles klar, jetzt bist du fällig, du Luder!", kündigte er an.

Er ließ seinen Worten Taten folgen und brachte Linda in Stellung. Mit beiden Händen griff er unter ihre zarten Oberschenkel und hob sie ein Stück an, sodass sie ein paar Zentimeter über dem Boden schwebte. Ihre Gesichter waren auf einer Höhe, als Linda ihre Beine um seine Lenden schlang und ausgelassen mit ihm herumleckte.

Dann spürte sie seine blanke Eichel an ihrer Pforte. Er schob sich ihr sanft entgegen, dabei öffneten sich ihre Schamlippen widerstandslos und er glitt geschmeidig hinein.

"Verdammt bist du feucht!", staunte er.

"Feucht" war drastisch untertrieben, Linda war klatschnass, wie schon lange nicht mehr. Sie hatte es nötiger, als sie dachte. Ihr letzter Sex mit Dennis lag Monate zurück, zusätzlich hatte der Aufenthalt in Taranien sein Übriges getan.

In kurzen harten Stößen trieb ihr Gespiele das heiße Spiel voran. Linda quiekte bei jedem Eindringen leise auf, ihr Rücken wurde bei jedem Stoß gegen die Kabinenwand geschlagen und verursachte ein dumpfes Klopfen. Die übrigen Fahrgäste konnte sich sicherlich denken, dass Linda gerade auf dem WC besprungen wurde.

Linda und ihr Sexpartner war dieser Umstand schlichtweg egal, sie hielten sich nicht zurück und fielen regelrecht übereinander her. Der Fick nahm deutlich Fahrt auf, der Mann vögelte sie nun rasanter und entlockte Linda weitere spitze Töne. Sie bewegte sich ihm entgegen und sie fanden ihren gemeinsamen Rhythmus.

Seine linke Hand wanderte unter ihre Bluse, zog ihren BH herunter und griff nach ihren Brüsten. Mit der freien Hand griff er unter ihren blanken Po und hielt sie auf diese Weise in Stellung. Ihre zarten Oberschenkel schlang Linda um seine Hüfte und sie vergrub ihren Kopf in seiner starken Schulter.

Er küsste ihren Hals, während Lindas Atmung deutlich schneller wurde. Der Mösensaft lief ihr den Innenschenkeln herab und sein langer Schwanz fuhr in hohen Tempo durch ihren Unterleib.

Linda biss ihm leidenschaftlich in die Schulter, als der Höhepunkt sie übermannte. Auch ihre Stecher hatte scheinbar kein Interesse daran, diesen Akt künstlich in die Länge zu ziehen. Genüsslich seufzend erleichterte er sich ungeniert in Lindas Vulva.

In den letzten Zügen fuhr er nochmals in tiefen Stößen durch ihren Schambereich und ließ sich schließlich herab. Mit wackeligen Beinen taumelte Linda und richtete ihre Oberteile.

"Das war überraschend.... überraschend gut", schmunzelte der Mann sie an.

Linda blickte ihn nicht an, sondern griff nach ihrem Slip und der Jeans.

"Ich bin übrigens Scott."

Wieder bekam er keine Antwort, stattdessen zog Linda beschämt ihre Hose hoch und knöpfte sie zu. Die Situation war ihr sichtlich unangenehm, verlegen strich sie sich eine braune Haarsträhne hinter das Ohr. Scott umschlang ihre Hüfte und zog sie an sich.

"Vielleicht sieht man sich ja mal wieder?"

Er blickte ihr dabei tief in die dunkelbraunen Augen, Linda drückte sich sanft von ihm weg. Mit der Befriedigung war auch wieder ihre Vernunft zurückgekehrt.

"Ich muss jetzt wirklich los", stammelte sie.

"Schönes Armband."

Interessiert blickte Scott auf den Schmuck an ihrem Handgelenk. Es leuchtete nicht mehr, wirkte aber dennoch nicht weniger hochwertig.

Sie griff apathisch nach ihrer Handtasche und verließ fluchtartig die Sanitäranlage. Glücklicherweise fuhr der Zug gerade in ihren Zielbahnhof ein. Sie warf keinen Blick mehr zurück und trat schnurstracks auf den Bahnsteig hinaus.

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"Ach du heilige Maria, deine Fotze ist riesig!", blaffte Tabea.

"Wie bitte?!"

"Entschuldige, ich meine natürlich deine Vagina."

"Ich glaube, es war ein Fehler meine beste Freundin zu meiner Frauenärztin zu machen", seufzte Linda.

Tabea lugte zwischen Lindas Beinen hervor.

"Ach komm schon, du kannst dich glücklich schätzen, dass jemand aus deinem Freundeskreis Medizin studiert hat. Oder willst du dir lieber von einem triebgesteuerten Arzt auf das Fickloch schauen lassen?"

"Ich glaube kaum, dass Gynäkologen zwangsläufig triebgesteuert sind. Außerdem bezeichnen sie mein Geschlechtsteil sicherlich mit weniger vulgären Ausdrücken, als du es machst", beschwerte sich Linda.

"Entschuldige nochmals, ab sofort werde ich deine Mumu nur noch auf medizinisch korrekte Weise erwähnen", rollte Tabea mit den Augen.

"Vielen Dank", erwiderte Linda schnippisch.

"Darf ich meinen Behandlungstisch jetzt auch nicht mehr "Pflaumenbaum" nennen", entgegnete Tabea überspitzt.

Linda blickte ihre Freundin genervt an.

"Mach bitte einfach weiter da unten!", reagierte Linda gereizt.

Die Ärztin schob ihren Kopf wieder wortlos zwischen Lindas Schenkel, vorsichtig fuhr sie über ihre Schamlippen.

"Es ist unglaublich, ich hab' so etwas noch nie gesehen", staunte sie.

"Was meinst du?"

"Dein Geschlechtsteil ist regelrecht auseinander gegangen. Es ist deutlich größer geworden und deine Schamlippen sind stark geschwollen."

"Hängt das vielleicht mit meiner dauerhaften Lubrikation zusammen?".

"Die ständige Feuchtigkeit deiner Vulva ist ein zusätzliches Phänomen und ist genauso unerklärlich. Allerdings glaube ich nicht, dass es miteinander zusammenhängt. Vor allem nicht auf diese extreme Weise, wie es bei dir auftritt", schlussfolgerte Tabea.

"Könnte es davon kommen, dass ich gestern Sex hatte."

Tabea blickte Linda interessiert an.

"Du hattest Sex? Bist du etwa wieder mit Dennis zusammen?"

Linda ging nicht auf ihre Frage ein und versuchte Tabeas Aufmerksamkeit wieder auf medizinische Aspekte zu lenken.

"Könnte es nun damit zusammenhängen?

"Wohl eher nicht, kürzlicher Geschlechtsverkehr erklärte nicht, warum deine Spalte tropft wie ein Wasserhahn und derart aufreißt, sodass man eine Friedhofskerze darin versenken könnte."

Linda funkelte Tabea ermahnend an. Die Gynäkologin wechselte wieder das Thema unbekümmert auf private Dinge.

"Jetzt aber raus mit der Sprache! Du und Dennis, läuft da wieder was?"

Linda druckste herum.

"Nein... aber.. ich hatte... ich hatte ungeschützten Sex mit einem fremden Mann auf der Zugtoilette."

"Ich glaube mich fickt en' Affe! Das gibt es doch nicht! Linda!", krächzte Tabea laut.

Tabea schlug vor Entsetzen die Hände vor das Gesicht. Linda lief rot an und ermahnte Tabea zur Ruhe. Die Verwunderung der Ärztin wandelte sich in Freude um.

"So eine Nummer hätte ich mir selbst zugetraut, aber doch nicht dir. Die süße Linda wird zur Schlampe", schlug Tabea begeistert die Hände zusammen.

In diesem Moment klopfte die Arzthelferin Heike an die Tür und steckte ihren Kopf durch den Spalt.

"Frau Doktor, das Wartezimmer ist voll und die ersten Patienten fragen bereits, wie lange es noch dauern wird."

"Ich werde hier noch ein paar Minuten brauchen, Heike", teilte Tabea mit.

Heike schloss wieder die Tür von außen. Linda stieg aus dem Behandlungsstuhl.

"Du solltest dich um deine Patienten kümmern", schlug Linda vor.

"Du bist auch meine Patientin und ich will jetzt genaue Details zu deiner Zugfahrt hören. Das könnte für meine Diagnose wichtig sein", erklärte Tabea lachend.

"Da gibt es nichts zu erzählen. Dieser Typ hat mich angebaggert und ich bin drauf eingegangen."

"Dir ist aber schon klar, dass du dir auf diese Weise diverse Geschlechtskrankheiten einfangen kannst."

"Ja natürlich. Deswegen bin ich ja hier. Konntest du denn was feststellen?", fragte Linda besorgt.

"Deine Werte sind in Ordnung und die Probleme, die du mit deinem Geschlechtsteil hast, scheinen nicht im Zusammenhang mit deinem Quickie zu stehen. Zumal du diese Beschwerden ja schon länger hast."

"Vielleicht habe ich ja aufgrund des Zustands meiner Vagina dieses Intermezzo mit dem Kerl gehabt", vermutete Linda.

Tabea schüttelte schmunzelnd den Kopf.

"Ich glaube, dass du es nach 5 Jahren Beziehung einfach nötig hattest. Seit Monaten sage ich dir, dass du dich mal ordentlich bürsten lassen sollst und deswegen freut es mich auch so", jauchzte Tabea erheitert.

"Tabea! Ich bin doch keine läufige Hündin, die auf der Suche nach dem nächstbesten Rüden ist", klagte Linda.

"Scheinbar doch", kicherte Tabea.

Linda zog sich ihre Hose an und funkelte dabei Tabea böse an. Diese versuchte ernst zu bleiben.

"Ok, okay. Du kommst in zwei Tagen wieder und dann sehen wir uns dein Mäuschen nochmal an", schlug Tabea vor.

"Alles klar, vielen Dank."

"Heute Abend Pizza und Wein bei mir?", blickte Tabea sie fragend an.

Linda wusste genau welches Thema ihre abendliche Zusammenkunft haben würde.

"Meinetwegen", willigte sie ein....

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Linda saß nachdenklich auf der Couch und zappte unmotiviert durch das sonntägliche Abendprogramm. Das, was gestern Abend im Zug passiert war, ließ ihr keine Ruhe. Anfangs war sie froh, dass Tabea ihr Treffen nun doch abgesagt hatte. Doch jetzt spürte sie, dass sie lieber mit jemanden über ihr unkontrolliertes Verhalten reden wollte.

Wieder vibrierte ihr Handy. Ein Blick auf das Display ließ sie genervt dreinblicken. Es war schon wieder Dennis. Sie musste mit ihm reden, das war sie ihm nach fünf Jahren Beziehung schuldig. Sie hatte ihm die Beziehungspause nur vorgeschlagen, um es ihm schonender beizubringen. Doch damit hatte sie ihm ungewollt Hoffnungen gemacht.

Es klingelte an der Tür. Linda blickte auf die Uhr. Es war 21:15 Uhr und sie erwartete keinen Besuch. Verwundert öffnete sie die Tür.

"Guten Abend Linda", begrüßte sie eine freundliche Stimme.

"Hallo Herr Hauptkommissar. Kommen Sie doch herein."

Der Polizeibeamte trat ein und musterte Linda, die in Jogginghose und verwaschenem Shirt vor ihm. Sie war auf dem Sofa eingeschlafen und ihre Haare standen zerzaust und ungekämmt in alle Himmelsrichtungen.

Sie schloss die Tür hinter ihm und griff sich die Jeanshose, die sie gestern Abend im Flur ausgezogen und achtlos auf den Boden geworfen hatte. Etwas beschämt fiel ihr auf, dass ihre Wohnung der reinste Saustall war.

"Entschuldigen Sie die Unordnung und mein Outfit, Herr Glasner."

"Schon gut, ich hätte vielleicht vorher anrufen sollen. Ich war gerade in der Nähe und wollte sie auf den neuesten Stand der Ermittlungen bringen."

"Ah", gab sich Linda interessiert.

Sie faltete dabei die Hose zusammen und zog einen kleinen Zettel aus der Gesäß-Tasche. Eine Handynummer stand darauf, dahinter ein Name: "Scott". Nachdenklich blickte sie auf das Stück Papier, bis der Polizist sie aus den Gedanken riss.

"Wir haben ein paar kleine Hinweise bekommen, wo sich ihre Mutter aufhalten könnte. Zuletzt wurde sie in der Nähe einer alten Fabrik am Hafen gesehen. Dann verliert sich die Spur."

"Am Hafen?", wunderte sich Linda.

"Wissen Sie vielleicht was sie da wollte oder wo sie sich jetzt aufhalten könnte?"

"Nein, ich habe keine Ahnung", log Linda.

Der Hauptkommissar war über 50 Jahre alt, dennoch fand sie ihn attraktiv. Für Linda war es befremdlich, dass sie sich zu einem älteren Mann hingezogen fühlte, er blickte auf ihr Handgelenk.

"Schönes Armband. Es leuchtet ja sogar. Ihre Mutter hat ebenfalls ein solches getragen."

Linda blickte gebannt auf den Diamanten, der im grünen Lichtschein funkelte. Es war also wieder so weit.

"Ja.... Wir haben den gleichen Geschmack..."

Herr Glasner wechselte das Thema und er wurde ernst.

"Wie geht's Tabea. Ihr habt doch viel miteinander zu tun?"

"Ihr geht's gut", entgegnete Linda knapp.

"Schön. Würden Sie ihr schöne Grüße ausrichten."

"Sie sollten besser selbst mit ihrer Tochter reden."

"Ich denke nicht, dass sie mich sehen will. Es ist einfach zu viel passiert."

Linda war die Sache angenehm. Sie wollte unter keinem Umständen in diese Familiengeschichte hineingezogen werden."

Würden Sie mich bitte entschuldigen. Ich würde gerne ins Bett gehen", entgegnete Linda unsicher.

"Oh ja klar. Ich wollte nicht unhöflich sein und Sie auch gar nicht lange aufhalten. Entschuldigen Sie".

Linda nickte. Sie versicherte dem Hauptkommissar nochmal, dass sie sich bei ihm meldete, sobald ihr noch etwas einfiel. Nachdem Herr Glasner gegangen war, blickte sie noch einmal den Zettel mit Scotts Handynummer an.

Vielleicht sollte sie es dabei belassen und ihn einfach wegwerfen. Doch dann entschied sie sich um, nahm einen Reißbrettstift und hing ihn an die Pinnwand in der Küche.

Ihr Armband leuchtet nun noch stärker und begann zu vibrieren. Es war Zeit für Garam, ihr Bett musste also warten. Linda aktivierte den Mechanismus und es ging wieder nach Taranien.....



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