| Sonja & Heike (fm:Bisexuell, 4244 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Sweety | ||
| Veröffentlicht: Dec 14 2021 | Gesehen / Gelesen: 19384 / 14132 [73%] | Bewertung Teil: 9.26 (72 Stimmen) | 
| In dieser Geschichte wird die 18 jährige Sonja entjungfert und macht ihre erste Bi- Erfahrung mit ihrer Freundin Heike | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
 
meine Hüften nach unten.  
 
Norman an der Hand hinter mir her ziehend gehe ich zum Bett steige aus meine Heels und lege mich aufs weiche Bett. Norman zieht seine Jeans  samt Boxershorts aus, sein harter Penis steht steil von seinem Körper  ab. Er legt sich zu mir, schiebt seinen rechten Arm unter meinen  Nacken. Seine linke Hand legt sich auf meine rechte Brust und mit  starken Fingern massiert er sie. Mit Daumen und Zeigefinger zupft er an  meiner harten Brustwarze, er rollt sie zieht sie lang. Ich stöhne laut  auf, winde mich und spüre seinen harten, steifen Schwanz an meiner  Hüfte. Er küsst meinen Hals, seine warmen Lippen wandern küssend über  meine nackte Schulter zur meiner linken Brust.  
 
Sanft leckt er mit seiner warmen, rauen Zunge über meinen harten und empfindlichen rosa Nippel. Seine Lippen legen sich darum und er saugt  meine Brustwarze in seinen Mund. Ich lege meine Hände auf seinen  Hinterkopf und drücke ihn auf meine Brust, "Ohh mein Gott, was machst  du mit mir", stöhne ich heiser. Ich merke wie die Geilheit immer mehr  Besitz von mir ergreift. Seine linke Hand streichelt über meinen  nackten Bauch und drängt sich in meinen Slip. Er krault mein spärliches  Schamhaar, ich öffne meine Beine und gewähre ihm Zugang zu meinem  Paradies. Leicht rotieren reibt die Fingerkuppe seines Mittelfingers  über meine Klitoris. Ich bäume mich auf, mache ein Hohlkreuz, mein  ganzer Körper schreit nach mehr und mein stöhnen wird lauter.  
 
Norman küsst mich gierig, besitzergreifend und fordernd. Sein Finger gleitet zwischen meine geschwollenen, geöffneten und klatschnassen  Schamlippen. Er erhöht den Druck und seine Fingerkuppe gleitet in meine  enge Scheide bis zu meinem Hymen. Ich zucke zusammen und verkrampfe  mich, als er dagegen drückt. Norman merkt das und tritt den Rückzug an,  er zupft an meinem Slip. Ich hebe mein Becken ein wenig an und kurz  darauf liege ich nackt und geil neben ihm. Normen hebt mein linkes Bein  ein bisschen an und drückt seine glatte rote Eichel zwischen meine  Schamlippen. Ich warte  darauf, dass er zustößt und mich entjungfert,  mich zur Frau macht, doch es passiert nicht.  
 
Wieder saugt er meine linke Brustwarze in seinen warmen, feuchten Mund und knabbert mit seinen Zähnen zärtlich daran. Mit den Fingerkuppen  seines Zeigefingers und Mittelfinger rubbelt er immer schneller über  meinen Kitzler. Meine klatschnasse Muschi erzeugt schmatzende Geräusche  und ich spüre wie sich alles in mir zusammenzieht. Ich presse meine  Lippen aufeinander um nicht zu schreien. Ein wunderschöner Orgasmus  schüttelt meinen Körper durch und lässt mich zittern. Genau in dem  Moment rammt Norman seinen harten, steifen Penis bis zum Anschlag in  meine nasse, auslaufende Muschi. Ich zucke zusammen, Tränen schießen  mir in die Augen, ich gebe einen spitzen Schrei von mir, als die zarte  Membrane reißt und ein brennender Schmerz durch meinen Unterleib zuckt.  "Au, scheiße..... " sage ich gedrückt und kralle mich an Norman fest.  Er wischt mit seiner Hand zärtlich über meine Wangen und verreibt meine  Tränen. Liebevoll küsst mein Liebster mich, "Pssss....ganz ruhig mein  Schatz, ich bleibe ganz still liegen. Es wird gleich besser, entspann  dich Sonja. Ich liebe dich", flüstert er mir zu.  
 
Ich schließe meine Augen, gebe mich seinen Kuss hin, zärtlich streichelt Norman meine Brüste. Ich kratze mit den langen schwarzen Krallen meiner  rechten Hand leicht über die nackte Haut auf seinem Rücken. Ganz  langsam beruhigt sich mein Atem, das Brennen in meiner Vagina lässt  nach und das Schmerzgefühl ebbt ab. Mir wird bewusst, dass ich eben  entjungfert worden bin, spüre seine harte Erektion tief in mir und ein  tiefes Glücksgefühl erfüllt mich. Ganz langsam beginnt mein süßer sich  in mir zu bewegen, er zieht seine harte Latte fast ganz heraus, bis nur  noch seine dicke, rote Knolle in mir steckt. Genauso langsam drückt er  ihn dann wieder in meinen engen Schlauch. Ich spüre jede Ader seines  harten Schwanzes an meinen Scheidenwänden, "Uhhhh, ohhhhh", stöhne ich.  Abrupt hört Norman auf sich zu bewegen, "Tut es weh, mein Engelchen",  fragt er besorgt.  
 
"Nein mein Liebster, es ist wunderschön dich in mir zu spüren. Mach bitte weiter......Fick mich....uhhhh....bitte Fick mich, Norman",  hauche ich geil. Und genau das tut er nun, er fickt mich ganz langsam  und vorsichtig und jedesmal wenn er seinen Penis in meine Muschi  schiebt, kommentiere ich das mit einem spitzen kleinen Schrei. Auch ich  beginne mich nun zu bewegen, drücke meinen Unterkörper seinen Stößen  entgegen. Nie hätte ich gedacht, dass es so ein traumhaftes Gefühl ist,  gefickt zu werden. Norman seine Stöße werden immer fester, er rammt mir  jetzt regelrecht seinen harten Pfahl im meine gut geschierten,  schmatzenden Grotte.  
 
Das Bett scheint sich zu drehen, ich fühle wie meine Scheidenmuskeln sich zusammenziehen, Norman seinen Schwanz in mir umklammernd, melkend.  Mit weit aufgerissenen Augen schaue ich meinen Liebsten an,  "Uhhh...Scha...Schatz....ohhhhh.....ich....ich komme.....hoooo..hoooo  gleich..Fick mich.....uhhh...fick mich, bitte", feuere ich ihn an. Auch  Norman sein Stöhnen wird immer lauter seine Stöße hektischer. Er rammt  seinen harten Zauberstab noch einmal tief in meine Scheide und beginnt  zu zucken. Ich spüre wie er sein Sperma in mich pumpt, alles in mir  zieht sich zusammen. Es fühlt sich so an, als ob ein Blitz durch meine  Wirbelsäule jagt und meinen Kopf zum explodieren bringt. Ich drücke  mich hoch, mache ein Hohlkreuz. Die langen schwarz lackierten  Fingernägel meiner rechten Hand graben sich krampfhaft in das  Bettlaken. Ein wundervoller, meiner erster vaginaler Orgasmus schüttelt  meinen zarten Körper durch. Norman fickt mich unbeirrt weiter, sehr  hart jagt er mir seinen Pimmel in meine Eingeweide. Eine wahre  Orgasmusreihe durchflutet mich, ich weiß weder wo oben, noch unten ist.  
 
 
Dann werden seine Bewegungen langsamer, bis er ganz ruhig neben mir liegt, seinen immer noch steifen Penis tief in meinem Paradies. Ich  greife mit meiner rechten Hand in seinem Genick und ziehe ihn zu mir  heran. Ich drücke meine dunkelroten Lippen auf seine und küsse ihn wie  eine Ertrinkende. Als wir uns nach einer Weile voneinander lösen  flüstert er, "Alles gut, meine Süße"? Ich sehe ihn überglücklich an,  ganz zärtlich lege ich meine warme Hand auf seine Wange, "Es ist alles  gut, mein Liebster. Du warst so wundervoll, ich finde keine Worte  dafür. Du hast mich in den siebten Himmel gevögelt, du toller Kerl",  hauche ich erotisch und küsse ihn erneut. Kurz darauf schlafen wir  glücklich ein.  ------------------------------------------------------------------------ ------------------------------------------------------------------------ --------------------  
 
 
Es ist ein dunkler verregneter Sonntag im Herbst, um halb zwölf. Ich muss zur Berufsschule, mein erster Blockunterricht, in einer  Einrichtung die gut 200 Kilometer entfernt ist. Norman durfte die Nacht  bei mir schlafen und ist vor einer halben Stunde gegangen. Es war von  meiner Seite ein trauriger und tränenreicher Abschied. Aber wir hatten  letzte Nacht noch wahnsinnig tollen und erfüllenden Sex. Nun stehe ich  im Schlafanzug (kurze Hose und ein Hemdchen mit Spagettiträger) in  meinem Zimmer und packe meinen Koffer. Meine Eltern bringen mich  nachher zu der Einrichtung, aber auch das kann meine Stimmung nicht  heben. Nachdem ich dann endlich den blöden Koffer gepackt habe, gehe  ich in Badezimmer um ausgiebig zu duschen. Danach schminke ich mein  Gesicht dezent, ziehe mich an und gehe, fertig für die Reise nach  unten. Mein Papa ist so lieb und holt meinen schweren Koffer aus meinem  Zimmer.  
 
Zweieinhalb Stunden später stehe ich im Internat an der Anmeldung. Meine Eltern habe ich direkt verabschiedet und wieder nach Hause geschickt,  ich mag keine großen Abschiede. Eine ältere Dame, die sich mir als Frau  Fischer vorgestellt hat, erklärt mir die Einrichtung, anhand eines  Gebäudeplans. Anschließend überreicht sie mir meinen Zimmerschlüssel  mit den Worten, "Es ist ein Zweibettzimmer, aber ihre Mitbewohnerin ist  noch nicht da. Sie habe also freie Auswahl was Bett und Schrank  betrifft". Ich rolle meinen schweren Koffer zum Fahrstuhl und fahre in  die zweite Etage. Das Zimmer ist zweckmäßig eingerichtet, zwei Fenster,  davor stehen zwei Schreibtische, zwei Schränke und .....ein  Doppelbett.....okay. Da bin ich ja mal auf meine Mitbewohnerin  gespannt. Zu Glück haben wir ein eigenes Badezimmer mit Toilette,  Duschkabine und Waschbecken, alles ganz sauber.  
 
Ich wuchte meinen Koffer aufs Bett und beginne auszupacken. Da klappert ein Schlüssel in der Tür, als sie sich öffnet, sehe ich zum ersten Mal  meine Mitbewohnerin. Sie genauso groß wie ich, hat dunkelbraunen,  lockigen Haare, ist sehr schlank. Sie lächelt mich an, schiebt ihren  großen Koffer ins Zimmer, schließt die Tür und reicht mir ihre Hand,  "Hey, ich bin Heike und du musst Sonja sein, meine Mitbewohnerin für  die nächsten Wochen". Wir schütteln uns kurz die Hände, eine sehr  gepflegte Hand mit hellrot lackierten Nägeln. "Ja, das stimmt, herzlich  willkommen", antworte ich grinsend. Während wir nun beide unsere Koffer  auspacken, halten wir ein bisschen Smalltalk. So erfahre ich, dass  Heike bei mir aus dem Nachbarort kommt fünf Kilometer entfernt. Sie ist  19 Jahre alt und hat ein eigenes Auto, "Man, da hätte ich dich  mitnehmen können, aber der Heimweg klappt", sagt sie Augenzwinkernd.  Heike, war auf dem Gymnasium und hätte die 11. Klasse wiederholen  müssen, da hat sie sich dafür entschieden, doch lieber eine Ausbildung  zu machen.  
 
Ich merke wie Heike mich immer wieder mustert, sie schielt immer wieder zu meinem Busen. Irgendwann frage ich lachend, "Ist irgendwas"? Sie  bekommt eine leicht rötliche Gesichtsfarbe, "Ertappt", Sagt sie  grinsend. "Ich kann nicht anders, ich bewundere deinen wunderschönen  Busen, sorry. Irgendwie bin ich ein bisschen neidisch". Sie streicht  über ihre kleinen Hügel, "Ich hätte auch gerne ein bisschen mehr", sagt  sie traurig. Ich gehe zu ihr und nehme sie in meine Arme, "Ach komm, du  bist doch eine sehr attraktive Frau, auch ohne Riesen Möpse", sage ich  tröstend. "Danke Sonja, du bist echt lieb", flüstert Heike und haucht  mir einen Kuss auf  meine  Wange. >>"Mein Gott was passiert hier  gerade? Wie sie riecht und ihre warmen, weichen Lippen auf meine  Wange.......Ich bin wie elektrisiert".<< Erschrocken weiche ich zurück  und spüre wie ich jetzt rot werde. Wir überspielen beide die Situation  und packen weiter aus. Danach gehen wir zum Abendessen und lernen noch  einige Leute aus unserer Klasse kennen.  
 
Gegen 21 Uhr sind wir dann wieder auf dem Zimmer. Heike geht noch mal an ihren Koffer und zaubert eine Flasche Sekt und zwei Becher hervor,  "Wollen wir", fragt sie mich Augenzwinkernd. Freudig sage ich, "Ja  sicher gerne Heike. Aber erst mal ziehe ich mich um, mein BH nervt  mich". "Hm, hat auch Vorteile wenn nicht so dicke Hupen hat", sagt  Heike grinsend. Dann lachen wir beide und gehen uns umziehen. Danach  sitzen wir noch bis 23 Uhr und plaudern, es ist einfach nur schön. Von  Tag zu Tag, verstehen wir uns besser, wir werden so langsam richtig  dicke Freundinnen. Ich fahre, von da an, mit Heike zur Schule und  zurück.  
 
In der dritten Woche sitzen wir am Montagabend wieder auf unseren Betten, Heike im weinrotem Negligé und ich in einer kurzen  Schlafanzughose und einem Spagettitop. Wir hatten uns aus dem Ort zwei  Faschen Weißwein geholt den wir nun zusammen tranken. Ich war ziemlich  mies drauf, Norman und ich hatten  am Samstag einen ganz fiesen Streit  und er ist dann einfach gefahren. Ich kann ihn seitdem auch auf Handy  nicht erreichen und bin total fertig, Scheißkerl. Nun sitze ich hier,  drehe gedankenverloren das Glas mit Wein in meiner Hand und habe Tränen  in den Augen. Heike streichelt mir zärtlich über meinen nackten  Oberschenkel, "Hey Süße, das wird schon wieder", dann nimmt sie mich in  ihre Arme und hält mich fest. Als wir uns dann nach einer ganzen Weile  voneinander lösen, geht es mir schon ein wenig besser. Wir heben unsere  Gläser, prosten uns zu und nippen an unserem Wein. Dann legt Heike mir  zierliche Hand auf meine Wange, dreht meine Kopf ganz zu ihr und sieht  mir tief in meine grün- braunen Augen. "Hast du eigentlich schon mal  eine Frau geküsst, Sonja", flüstert sie leise und ihre Lippen kommen  immer näher.  
 
Weich und warm legen sich Heikes Lippen auf meine, sie küsst mich ganz liebevoll. Es ist ein komisches Gefühl von einer Frau geküsst zu  werden, aber auch wunderschön. Ihre Hand liegt in meinen Nacken, sanft  hält sich meinen Kopf so fest. Ich schließe meine Augen, gebe mich ganz  diesem wundervollen und zärtlichen Küssen hin. Ich öffne meine Lippen  leicht und ganz langsam schiebt Heike mir ihre Zunge in meinen Mund.  Ich beginne zu schweben, sie ist so liebevoll, ganz anders als Norman.  Als sich unsere Münder trennen lächelt mich Heike an, "Alles okay, oder  bin ich zu weit gegangen, Kleines"? Ich nehme einen tiefen Schluck  Wein, stelle mein Glas auf den Nachtschrank und lege meinen Kopf in  ihren Schoss, "Nein, ganz und gar nicht, es war wunderschön"; hauche  ich, nehme ihre zierliche rechte Hand und lege sie auf meine linke  Brust. Ganz leicht und sanft beginnt sie diese zu massieren mit der  Fingerkuppe ihres Mittelfingers umkreist sie meine Brustwarze. Die sich  natürlich zusammenzieht und aufrichtet, ein unglaubliches kribbeln  zieht durch meinen jungen Körper und ich beginne leise zu stöhnen.  
 
Heike legt sich jetzt neben mich und beugt sich leicht über mich. Ganz zärtlich streichelt meine Freundin über meinen Bauch, schiebt ihre Hand  unter mein Top und massiert meinen nackten Busen. Wieder küssen wir  uns, ihr rechtes Knie drängt sich in meinen Schritt, ich öffne meine  Schenkel und lasse es zu. Ihre warmen, weichen Lippen wandern über  meine rechte Wange zu meinen Hals. Ich neige meinen Kopf zur Seite und  streiche meine langen rot- blonden Haare hinter meinem Ohr. Meinen  freigelegten Hals übersät Heike jetzt mit kleinen, zärtlichen Bissen  und Küssen. Ganz langsam schiebt Heike mein Top immer höher, bis mein  großer, fester Busen frei liegt. Ihr Mund wandert küssend, über mein  Schlüsselbein immer tiefer. Dann stubst sie mit ihrer Zungenspitze ganz  leicht gegen meine harte, abstehende und äußerst  empfindliche  Brustwarze. Sie leckt über meinen Warzenhof umkreist meinen Nippel,  bevor sich ihre weichen Lippen darumlegen und meine Brustwarze in ihren  warmen Mund saugt. Ich bäume unter Heike auf, mache ein Hohlkreuz und  stöhne laut, "Uhh...Heike.....uhhh....was machst du mit  mir".  
 
Ihr rechtes Knie fährt immer wieder sanft durch meinen Schritt hoch und runter. Ich spüre wie sich meine Scheide mit Blut füllt, wie sich meine  zarte Knospe öffnet, meine äußeren Schamlippen stülpen sich nach außen  und ich sehr feucht werde. Sie weiß genau welche Knöpfe sie drücken  muss, um mich unendlich geil zu machen. Dann richtet sich Heike auf,  zieht sich ihr weinrotes Negligee aus und wirft es auf dem Fussboden  vors Bett. Da sie von Natur aus einen dunklen Teint hat, haben ihre  niedlichen, kleinen Brüste auch dunkelbraune Warzenhöfen. Sie hat sehr  lange und steil abstehende Nippel, die beide mit einem silbernen  Stäbchen durchstochen sind. Außerdem muss Heike sich irgendwann ihren  Slip ausgezogen haben, sie reibt ihre nasse Muschi an meinen nackten  Oberschenkel und stöhnt leise dabei. Ganz langsam beugt sie sich  langsam nach vorne, ihre warmen Hände, mit den langen dunkelrot  lackierten Fingernägeln streicheln zärtlich über meinen Bauch und legen  sich auf meine Brüste. "Alles in Ordnung Sonja, oder wollen wir  aufhören", fragt sie lächelnd, während sie meine großen festen Brüste  massiert. Auch ich ringe mir ein Lächeln ab und hauche, "Bitte nicht  aufhören, Heike, es ist wunderschön. Ich will mehr, ich will alles".  
 
Sie greift meine Hände und hebt sie hoch, auch meine langen Fingernägel sind im gleichen dunkelrot lackiert, haben wir auch vorhin erst  gegenseitig gemacht. Sie legt meine Hände auf ihren kleinen Busen, um  sich gleich danach wieder um meine Brüste zu kümmern. Es ist das erste  Mal, dass ich den nackten Busen einer anderen Frau berühre. Es fühlt  sich gut an, ihre kleinen Hügel sind sehr fest und ihre steifen, harten  Nippel bohren sich in meine Handflächen. Mit meinen Daumenkuppen fahre  ich zärtlich kreisend über ihre Warzenhöfe und spiele mit den silbernen  Stäbchen. Heike stöhnt kurz, legt sich dann auf mich und schiebt mir  ihre warme Zunge in meinen Mund. Wir küssen uns liebevoll und zärtlich,  ich spüre ihre harten Nippel an meinen reiben und es fühlt sich toll  an. Dann richtet sie sich wieder auf und reitet kurz mit ihrem nackten  Geschlecht auf meinen Oberschenkel. Sie stöhnt wohlig und rutscht  tiefer, dann kniet sie zwischen meinen langen und gespreizten Beinen.  Sie greif an den Bund meiner kurzen Schafanzughose und mit den Worten,  "Arsch hoch", macht sie mich komplett nackt. Nun liege ich hier vor  meiner Freundin, nackt und geil und warte neugierig darauf, was nun  noch kommt.  
 
Heike betrachtet meinen Intimbereich, sie kratzt mit ihren langen dunkelroten Krallen durch mein spärliches rot- blondes Schamhaar. Nimmt  einige Haare zwischen Daumen und Zeigefinger und zupft daran. Mit einem  empörenden "Aua" klopfe ich ihr auf die Finger, "Das tut weh du blöde  Kuh". Heike schaut mich streng an, "Was hast denn hier für ein  Wildwuchs? Das geht gar nicht, das muss weg", grummelt sie, steht auf  und geht ins Bad. Kurz darauf kommt sie zurück, mit einer kleinen  Tasche und einem Handtuch und kniet sich wieder aufs Bett, zwischen  meine Beine. Sie schiebt mir das Handtuch unter meinen Po, öffnet die  Tasche und zaubert daraus einen Ladyshaver hervor. Provokativ hält sie  ihn in die Höhe, grinst mich an und schieb, mit ihren Daumen den  Langhaarschneider heraus. Zärtlich streichen ihre langen roten  Fingernägel wieder durch mein Schamhaar, "Nun will ich mal deinem Pelz  hier unten zu Leibe rücken". Ein Summen ertönt und Heike gleitet mit  Maschine über meinen Schamhügel. Ich grabe meine langen dunkelroten  Krallen ins Bettlaken und drücke Heike mein Becken entgegen. Das  Vibrieren des Shavers auf meiner Scham und vor allem an meinen  Schamlippen entlockt, mir ein leichtes Stöhnen. Dann ändert sich das  Brummen und Heike schiebt mir zwei ihrer schlanken, langen Finger in  meine Scheide. Kreisend entfernt sie, mit dem Scherkopf, die letzten,  kleinen Stoppel zwischen meinen hübschen, langen Beinen. Nach kurzer  Zeit schaltet sie den Shaver aus, rafft das Handtuch zusammen und legt  beides auf den Boden, vors Bett.  
 
Ich drücke mich ein wenig hoch damit ich das Kunstwerk betrachten kann. Sieht irgendwie schon ein bisschen komisch aus, meine gatte, haarlose  Muschi. Heike beugt sich ganz langsam vor, noch immer stecken ihre  beiden Finger in meinen engen Lusttunnel. Ich spüre ihre warmen,  weichen Lippen auf meinem nackten Schamhügel, sie übersät meine nackte  Haut mit zärtlichen kleinen Küssen. Ich drücke meinen Hinterkopf in das  Kopfkissen, vergrabe meine langen, dunkelrot lackierten Fingernägel in  das Bettlaken und drücke meinen Rücken durch, "Uhhh Heike, was machst  du da mit mir", flüstere ich. Sie sieht zu mir hoch, "Dich lieben süße.  Gefällt es dir nicht? Soll ich aufhören", haucht meine Freundin, reibt  mit ihren Fingerkuppen leicht über meine vordere Scheidenwand und  stubst mit ihre Zungenspitze ganz zart gegen meine Klit. Tausend Blitze  jagen durch meinen jungen Körper, ich bäume mich auf, greife ihren Kopf  und drücke ihn gegen meine Scham. "Nein ohhh...bitte, bitte.....ohh  nicht auf....uhhh hören", stöhne ich geil. Ich hebe meine Beine an,  greife mit meinen Händen in meine Kniekehle und ziehe meine Knie hoch  zu meinem festen Busen.  
 
Heike zieht ihre Finger aus meiner Muschi, legt ihre Daumen auf meine geschwollenen Schamlippen und zieht sie auseinander. "Wow Sonja, hast  du eine geile Spalte, hmmmm", ganz sanft gleitet ihre warme, weiche  Zunge über meinen Damm, durch meine geöffnete Spalte um dann mit meinen  Kitzler tanzen. Das Bett unter mir scheint sich zu drehen und mir  entfährt ein kleiner spitzer Schrei. Ich bin noch nie vorher geleckt  worden, aber ich weiß jetzt schon, dass ich diese Liebespraktik liebe.  Heike lächelt mich an und stimuliert mit ihrer Daumenkuppe mein  empfindliches Knöpfchen, "Und du schmeckst so lecker, süße. Möchtest du  mich auch mal kosten"? Wie in Trance hauche ich," Ja...ja ...Heike ich  will das auch". Sie dreht sich um, kniet sich über mich und streckt mir  ihren hübschen Po entgegen. Zum ersten Mal in meinem Leben, sehe ich  das Geschlecht einer anderen Frau. Ihre haarlosen Schamlippen sehen  auch geschwollen aus und sie stehen leicht offen. Ihre inneren  Schamlippen sind dunkel rosa und schimmern vor Feuchtigkeit.  
 
Zärtlich streiche ich mit der Kuppe meines Mittelfingers durch ihre klatschnasse Spalte um ihn anschließend bis Anschlag in ihren warmen  Lustkanal zu schieben. Ganz sanft lasse ich meine schlanke Zunge über  ihren steil abstehende, geschwollene Klitoris gleiten, um sie mit  schnellen Schlägen meiner Zungenspitze zu necken. Heike quietscht laut  und drückt ihren Mund auf meine nasse Scheide, sie saugt meine  empfindliche Perle zwischen ihre warmen Lippen und zieht daran.  Gleichzeitig schiebt sie mir zwei Finger in meiner Lustgrotte und  massiert mit ihren Fingerkuppen meine Scheidenvorderwand. Ich bäume  mich unter ihr auf, sie hat meinen G- Spot gefunden und rubbelt  zärtlich darüber. Sie weiß genau was ich brauche und will, sie liest  meine Gedanken und Begierden, sie weiß eben wie ein Frauenkörper tickt.  Auch ich habe mittlerweile den erhabenen Punkt in ihrer klatschnassen  Muschi gefunden und tue es Heike gleich. Ich ficke meine Freundin immer  schneller mich meinen Finger und beiße ihr dabei zärtlich in ihre harte  Lustperle. Unser stöhnen erfüllt den Raum und wird immer hektischer.  Ich spüre einen irren Orgasmus auf mich zurollen, auch Heike ihre  Scheidenmuskeln kontrahieren und dann erleben wir  gleichzeitig unsere  Höhepunkte. Ganz langsam dreht sich Heike um und legt sich neben mich.  Wir liegen noch lange in meinem Bett küssen und streichel uns zärtlich,  bis wir einschlafen, es ist einfach wunderschön.  
 
Das meine lieben Fans war der Beginn einer wundervollen Freundschaft zwischen Sonja & Heike. Natürlich blieb es nicht bei diesem einen Mal. 
 
| Teil 3 von 6 Teilen. | ||
| vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil | 
| Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. | |
|  Sweety hat 4 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Sweety, inkl. aller Geschichten  Email: Doris.weber70@web.de | |
| 
Ihre Name:  | |