| Sonja & Heike (fm:Bisexuell, 4244 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Sweety | ||
| Veröffentlicht: Dec 14 2021 | Gesehen / Gelesen: 19381 / 14129 [73%] | Bewertung Teil: 9.26 (72 Stimmen) | 
| In dieser Geschichte wird die 18 jährige Sonja entjungfert und macht ihre erste Bi- Erfahrung mit ihrer Freundin Heike | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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So Ihr Lieben, wie ich euch versprochen habe, folgt nun die Geschichte, wie Sonja & Heike sich kennengelernt haben.  
 
Ich heiße Sonja, bin 18 Jahre alt, bin 176 cm groß und wiege 63 Kilo. Ich habe rotblond Haare die mir bis zum Poansatz reichen. Meine 75 C  Brüste sind wohlgeformt und richtig fest, genauso wie meine  apfelförmiger Po. Was dazu führte, dass so mancher meiner Mitschüler  meinte mal rein zu kneifen (was bei der Festigkeit nicht so einfach  ist) oder drauf zu schlagen, was sehr nervte. Besonders stolz bin ich  auf meine langen, graden Beine. Um sie gut zur Geltung zu bringen trage  ich gerne Röcke oder Kleider. Im August dieses Jahres habe ich, nachdem  ich die Schule mit einem sehr guten Realschulabschluss beendet habe,  eine Ausbildung zur Optikerin begonnen. Seit dem Osterfeuer in diesem  Jahr habe ich nun einen Freund, er heißt Norman und ist 3 Jahre älter  als ich. Er ist fast einen ganzen Kopf größer als ich und  außerordentlich gut gebaut. Aber außer rumknutschen und ein bisschen  Petting ist bis vor zwei Wochen nichts gelaufen.  
 
Am Samstag vor zwei Wochen waren wir dann zu einer Geburtstagsparty eines gemeinsamen Bekannten. Meinen Eltern habe ich erzählt, dass ich  bei einer Freundin übernachte, in Wahrheit werde bei Norman schlafen.  Gegen 23 Uhr, nach ein paar Gläser Sekt war ich schon leicht  angetrunken und Normen und ich standen wild knutschend in einer Ecke.  Ich hatte meine Arme um seinen Hals gelegt und musste mich trotz High  Heels nach auf Zehenspitzen stellen. Seine rechte Hand massiert meinen  festen Hintern, was mich sehr erregt. Seine linke Hand ist unter mein  Shirt und streichelt zärtlich über meinen nackten Rücken. Dann fährt er  mit ihr seitlich über meine Rippen und Brustansatz nach oben. Mit  seinen Daumen streicht er sanft durch meine haarlose Achsel und ich  bekomme eine Gänsehaut am ganzen Körper. Ich spüre wie sich meine  Nippel zusammenziehen und sich aufrichten, ich stöhne leise. Rein  rechnerisch müsste ich heute meinen Eisprung haben, dann bin immer sehr  liebebedürftig, man könnte fast sagen rollig.  
 
Ich unterbreche unseren Kuss kraule mit meinen langen schwarzlackierten Fingernägeln durch seine dunklen Haare. "Schatz, ich will dich", hauche  ich Normen ins Ohr. Er drückt mich ein wenig von sich und starrt mich  entgeistert an. Ich gebe ihm einen kleinen zarten Kuss, lege meine  linke Hand zärtlich auf seine Wange und flüstere erneut, "Ich möchte  mit dir schlafen, ich möchte dich heute Nacht tief in mir spüren,  bitte". Er nimmt meinen Kopf zwischen seine Hände und schaut mir tief  in meine grün- braunen Augen, "Bist du dir sicher, Mäuschen". Ich nicke  schüchtern, "Ja, mein liebster, ganz sicher". Damit ist es beschlossen,  wir verabschieden uns und machen uns auf dem Weg zu Normans Elternhaus.  Er hat im Keller eine kleine Einliegerwohnung, mit separatem Eingang.  Auf dem fünf Minütigen Weg bleiben wir immer wieder stehen und küssen  uns.  
 
Dann stehen wir in seinem Schlafzimmer und küssen uns leidenschaftlich. Seine warmen Hände schieben mein Shirt immer höher. Als unsere Münder  sich kurz trennen zieht Norman es mir über meinen Kopf und wirft es auf  den Boden. Anschließend zieht er auch sein Shirt aus, während ich nach  hinten greife und die zwei Harken von meinem weinroten BH öffne. Norman  legt seine großen Hände seitlich an meinem Hals und zieht mich zu ihm.  Wieder legen sich seine weichen, warmen Lippen auf meine und unsere  Zungen tanzen zärtlich miteinander. Seine warmen Hände streifen meine  dünnen BH- Träger von meinen nackten Schultern, den er dann achtlos zu  meinem Shirt wirft. Ich recke mich, mit meinen langen schwarzen   Krallen fahre ich durch sein dunkles Haar und biete ihm meine  dunkelroten Lippen zum Kuss, war Norman gerne annimmt. Seine warmen  Hände liegen in meiner Taille und ziehen mich eng an ihn.  
 
Ich spüre seine Erektion, die sich gegen meinen Bauch drückt, seine Körperwärme an meinen harten, steil abstehenden, rosa Brustwarzen, die  sich in seine Haut bohren. Sanft und zärtlich fahren seine Hände über  meine Rippenbögen, seitlich über meine Brüste, seine Daumen drängen  sich zwischen uns. Ganz leicht umkreist er damit meine harten Nippel,  tausend Blitze jagen durch meinen Körper, ich stöhne auf und drücke  meine Lippen noch fester auf seine. Ich fühle wie sich meine  Schamlippen mit Blut füllen, wie sich meine zarte Lotusblume öffnet und  mein weinroter Spitzenhipster von meinem Scheidensaft durchtränkt wird.  Ich drücke Norman von mir weg, unsere Münder trennen sich. Mit flinken  Fingern öffne ich den Knopf und den Reißverschluss von meinem  Jeansminirock. Ich schiebe meine seitlich in den Rockbund und  hüftwackelnd, wie wir Mädels das machen, schiebe ich den Minirock über  
 
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