| Machiavelli? Eher nicht… (fm:Schlampen, 3281 Wörter) | ||
| Autor: xxxsouth | ||
| Veröffentlicht: Jan 03 2022 | Gesehen / Gelesen: 16063 / 13793 [86%] | Bewertung Geschichte: 9.37 (158 Stimmen) | 
| Meine betrügerische zukünftige Ex-Frau will mich plötzlich zurück und heckt dafür einen verrückten Plan aus, um mich zu manipulieren, der prompt nach hinten losgeht. | ||
|  My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene | 
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"Selbst wenn nicht", antwortete ich mit mehr Zuversicht, als ich empfand, "zu dir komme ich garantiert nicht zurück."  
 
"Warte erstmal ab, bis dich genügend Frauen zurückgewiesen haben", gab sie mit einem bösen Lächeln zurück.  
 
"Was interessiert ich das eigentlich?"  
 
"Ich nehme dich zurück, wenn dich keine mehr will."  
 
"Nein, danke", lächelte ich nur. Mit einem siegesgewissen das-werden-wir-noch-sehen-Blick sah sie an mir vorbei und rief "Tina?".  
 
 
Ich drehte mich um und stellte zum ersten Mal fest, dass wir nicht allein waren. Ich sah durchaus gebannt in Richtung Küche, nicht nur,  weil ich überrascht war, sondern weil die Frau, die sich mir lächelnd  und mit zwei Champagnergläsern in der Hand näherte, einfach umwerfend  war. Sie war schlank, ihre fraulichen Kurven steckten in einem kleinen  Schwarzen, ihre langen Beine in schwarzen Strümpfen und passenden High  Heels. Sie hatte lange, glatte blonde Haare und strahlte mich an, als  gäbe es nichts Schöneres für sie, als mich zu sehen. Und ich erkannte  sie, Tina war eine Kollegin meiner baldigen Verflossenen, die ich mal  auf einem Sommerfest ihrer Firma kennengelernt hatte. Wir hatten uns  kurz unterhalten, aber als seinerzeit noch glücklich verheirateter Mann  hatte ich kein Interesse an ihr gezeigt. Ich hatte sie als sehr  attraktiv in Erinnerung, aber heute hatte sie sich selbst übertroffen.  Ich schätzte sie auf etwa 25 und damit so 5 Jahre jünger ein als Kate  und ich. Ihr süßes Gesicht war zurückhaltend aber sehr effektvoll  geschminkt, ihr enges Kleid kurz, aber nicht kriminell kurz. Sprich,  sie war elegant und sexy, aber nicht nuttig. Ich stand auf, nahm das  angebotene Champagnerglas und begrüßte sie.  
 
"Tina, richtig? Wir haben uns auf dem Sommerfest vor zwei Jahren kennengelernt."  
 
"Genau", strahlte sie sichtlich erfreut.  
 
"Und was haben Lady Macbeth und Lucrezia Borgia heute ausgeheckt?" fragte ich bemüht reserviert.  
 
"Und wer ist wer?" fragte sie entwaffnend amüsiert zurück.  
 
"Kommt drauf an, wer von den beiden hübscher war." Ich sah ihr in die Augen, sie kicherte niedlich und ihre Augen blitzten vergnügt, während  von der ehemaligen Liebe meines Lebens ein höhnisches Schnaufen zu  hören war.  
 
"Deine Frau - sorry ihre Frau - wollte, dass wir uns kennenlernen", schnurrte sie und sah neckisch zu mir auf.  
 
""Deine" ist in Ordnung, aber "zukünftige Exfrau" muss es heißen."  
 
"Tatsächlich?" gab sie mit hochgezogener Augenbraue zurück und trat näher an mich heran.  
 
"Und was willst Du?"  
 
"Ich will dich auch kennenlernen", sah sie zu mir auf und drückte sich an mich.  
 
"Tatsächlich?" echote ich. Sie kicherte, ich saugte ihr fruchtiges, süßes Parfum ein und musste mich daran erinnern, dass Tina sicher  genauso manipulativ sein konnte, wie meine demnächst Ehemalige. Sie  drückte ihre Hüfte weiter an mich, legte ihre Hände an meine Seite und  ich fragte mich, ob sie spürte, dass mein kleiner Freund schon längst  entschieden hatte, keine Vorbehalte gegen sie zu haben und sich  beständig aufpumpte.  
 
"Tatsächlich!" raunte sie und zog mich noch weiter an sich. "Aber ich wusste, dass du viel zu anständig bist, um Kate zu betrügen, aber  jetzt..."  
 
"Hey, Tina, was soll das?" hörte ich genervt und etwas verunsichert von hinten. Der kalte Blick und das beinahe böse Lächeln, dass Tina an  meiner Schulter vorbei meiner zukünftigen Ex zuwarf, zeigte, dass meine  neue Bekanntschaft sich nicht an die ihr zugedachte Rolle in dieser  Scharade hielt. Egal was die beiden ursprünglich vorgehabt hatten und  ob Tina mich wirklich heiß fand oder ich nur zwischen den Fronten  weiblicher Eifersüchteleien geraten war, ich hatte mich meinem längst  nicht mehr so kleinem Freund angeschlossen und rieb nun meinerseits  über ihre Hüften und ihr dünnes Kleid und packte sie dann fest, was sie  mit einem wohligen Schnurren quittierte. Ich bugsierte sie zum Sofa,  sie löste sich von mir und ohne den Blick von Kate zu nehmen, griff sie  zum Reißverschluss seitlich an ihrem Kleid und zu einem erstickten  Stöhnen von hinten glitt es nach unten. Ich nahm ihren makellosen  Körper in Augenschein, ihre nackten Titten der Größe B, die straff und  fest nach vorne standen, ihren knappes, schwarzes Spitzenhöschen, unter  dem ich einen getrimmten Flaum dunkler Schamhaare erkennen konnte und  die schwarzen Strümpfe, die auf ihren heißen Schenkeln bis fast zu  ihrem knackigen Arsch reichten.  
 
"Tina, so war das nicht...", hörten wir beinahe verzweifelt von hinten, was wir ignorierten. Tina wandte sich mir zu, drückte mich aufs Sofa  und ging vor mir auf die Knie. Ich lehnte mich zurück, Sie rieb  genießerisch über meinen Körper, strich über meinen Bauch und meine  Beine. Ich zog mein Hemd aus, während Tina Gürtel und Hose aufnestelte  und gierig abstreifte. Sofort rieb sie über die pralle Beule in meinem  Slip, sah mir in die Augen, griff mit flinken Fingern hinein und zog  ihn schnell herunter. mein Prügel schnellte heraus und baute sich  pulsierend vor ihr auf. Sie raunte anerkennend und wandte sich meiner  angehenden Ex zu.  
 
"Und du hast dir einen anderen gesucht?" höhnte sie überzeugend ungläubig. Kate sah auch ungläubig und dazu noch fassungslos drein,  konnte aber offenbar nur zusehen, wir Tina ihr einen  jetzt-gehört-er-mir-Blick zuwarf und sofort nach meinem Prügel griff.  Sie rieb ihn schnell und küsste und leckte ihn ausgiebig. Sie schob ihn  hart und schleckte an meiner prallen Eichel wie an ihrem Lieblingseis.  Dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund und saugte sich sofort daran  fest. Sie schob sich soweit es ging auf meine pochende Latte, kraulte  an meinen Klunkern, die immer fester wurden und bearbeitete meinen  Prügel weiter mit fester Hand. Ich drückte sie sachte weiter auf meinen  Schwanz, sie grunze erregt und blies mich hingebungsvoll weiter. Dann  hob ich sachte ihren Kopf, dicke Speichelfäden troffen aus ihrem Mund  zu meinem Schwanz und wir sahen uns gierig in die Augen. Sie sah mir  natürlich an, was meine monatelange erzwungene Enthaltsamkeit mit mir  angerichtet hatte.  
 
Wir standen auf und halb schob ich sie, halb warf sie sich rücklings auf das Sofa. Sie riss sich förmlich das Höschen herunter, spreizte sofort  ihre Beine, gönnte sich noch einen gehässigen Seitenblick zu meiner  künftigen Ehemaligen und hauchte mir dann ein leise "Ich bin für dich  da!" zu und lächelte ich verführerisch an. Sofort ließ ich mich auch  aufs Sofa fallen, kniete mich zwischen ihre einladen geöffneten  Schenkel und setzte meinen harten, pochenden Schwanz an ihrer nassen  Möse an und er flutschte sofort bis zum Anschlag hinein. Tina seufzte  erleichtert und ich fickte sie sofort hemmungslos. Ich ließ mich völlig  gehen, meine Eier klatschten an ihren Arsch, mein harter Prügel  schmatzte in ihrer feuchten, engen Spalte und ich grunzte schon heftig,  während Tina immer schwerer atmete. Ich griff nach ihren heißen  Schenkeln, strich über ihre seidigen Strümpfe, während ich sie  regelrecht ins Sofa knallte. Nach meiner unfreiwilligen Durststrecke  war ich so wild, dass die Nummer nicht lange dauern konnte und während  ich sie noch härter fickte und auch ihr Stöhnen und Keuchen lauter  wurde, kam ich meinem Höhepunkt immer näher. Mein Prügel flutschte aus  ihrer engen Fotze und ihr erwartungsvoller Blick auf meinen zuckenden,  im wahrsten Sinne des Wortes zum Platzen gefüllter Prügel waren zu  viel. Ein Griff und ich explodierte wie selten zuvor. Ich stöhnte  endlos, als ich unzählige dicke, fette Strahlen Sacksahne abschoss. Es  schien gar nicht mehr aufhören zu wollen, als ein Schub nach dem  anderen auf Tina und das Sofa hinter ihr klatschten. Als ich  schließlich zwischen ihren Beinen zusammensackte, war mein erster  ungerichteter Gedanke, dass das wenigstens nicht mehr mein Sofa war und  es nicht mehr sauber machen musste. Tina setzte sich auf, zog mich zu  sich herunter, küsste mich innig und sah mich mit einem seligen Lächeln  an, als hätte ich ihr gerade den Fick ihres Lebens verpasst und nicht  eine doch eher vorzeitige Ejakulation.  
 
"Hm, das hast du gebraucht, was?" schnurrte sie grinsend.  
 
"Das hast du gemerkt, ja?" gab ich unschuldig lächelnd zurück. Wir lachten und sie küsste mich erneut. Sie schmiegte sich an mich, dabei  verteilten wir noch einiges von meinem Sperma auf unseren Körpern.  
 
Dann war es an mir, ihr in die Augen zu schauen. "Jetzt machen wir es dir ein bisschen schön", raunte ich ihr ins Ohr, küsste sie und ließ  sie aufs Sofa sinken. Ich strich über ihre festen Brüste und ihre steil  aufgerichteten Nippel und rutschte schnell zwischen ihre schon wieder  weit gespreizten Beine. Ihre Schamlippen glänzten feucht und waren  prall geschwollen und ihr Kitzler schaute heraus. Ich hatte sie  vielleicht nicht zum Orgasmus gevögelt, aber verdammt geil war sie auf  jeden Fall. Kaum hatte ich ihre nasse Spalte geleckt, seufzte sie  erleichtert, drückte mir ihr Becken entgegen, rieb durch meine Haare  und drückte mich noch mehr auf ihre Fotze. Ich strich über die  Innenseite ihrer Oberschenkel und ihre Strümpfe, während ich  abwechselnd ihren Kitzler küsste, ihn sanft saugte und meine Zunge in  ihre Spalte drückte. Das gefiel ihr sichtlich und hörbar, sie stöhnte  schwerer und ihre Fotze wurde noch nasser. Ich spürte, wie ich sie  immer geiler machte und als ich sie erst mit zwei, dann mit drei  Fingern fickte, mit dem Daumen sachte von unten ihre Clit rieb und sie  mit spitzer Zunge bearbeitete, hatte ich sie soweit. Ihr ganzes Becken  schien sich zusammenzuziehen, sie warf ihren Kopf zurück, drückte ihren  Rücken hoch und stieß ein beinahe wehklagendes Wimmern heraus. Ihre  Möse zuckte und schien auszulaufen, ihre Spalte pulsierte auf meinen  Fingern, während ich sie weiter saugte, bis sie schließlich ins Sofa  zurücksank, Ich glitt zischen ihren Beinen hoch und sie schlang sofort  ihre Arme um mich. Sie zog mich zu sich, legte ihre Beine um mich und  küsste mich endlos und schien mich gar nicht wieder loslassen zu  wollen.  
 
Als sie meinen schon wieder harten Schwanz zwischen ihren Beinen spürte, der sich immer weiter aufpumpte, kicherte sie und wir lösten uns etwas  voneinander. "Scheint, ich kriege noch mehr, als ich gehofft hatte",  raunte sie und wir grinsten uns an. Ich zog sie hoch und ließ mich nun  meinerseits rücklings aufs Sofa sinken und Tina stieg sofort über mich.  Ich sah kurz zu meiner Noch-Gattin, die offenbar nicht in der Lage war,  etwas gegen das Schauspiel zu unternehmen und weiterhin nur fassungslos  zusah, wie ihre Kollegin sich breitbeinig über meinem steil  aufgerichteten, harten Schwanz aufbaute und sich ansatzlos und mit  einem tiefen Stöhnen selbst aufspießte. Ich griff nach ihren knackigen  Arschbacken und knetete sie fest, während sie mich nach allen Regeln  der Kunstzuritt. Sie drückte meine Eier an ihrem Arsch platt und schob  sich auch noch den letzten Millimeter rein. Ich zog sie an mich und  küsste ihre festen Brüste, während sie ihr Becken auf meiner Latte  kreisen ließ. Dann ritt sie mich immer schneller und ich passte mich  den Bewegungen ihrer Hüfte an und stieß von unten im Takt gegen sie.  Wieder waren schmatzende und klatschende Geräusche zu hören, ihr Arsch  wippte auf und ab, die Stöße wurden kürzer und schneller. Ich rieb über  ihre Schenkel und packte dann fest ihre Taille, während sie sich  unaufhaltsam ihrem nächsten Höhepunkt näherte. Ich beobachtete gebannt,  wie sie sich immer mehr gehen ließ und ihre Wangen tatsächlich rot  wurden. Sie rieb fest über meine Brust und drückte sich immer tiefer  auf meine Latte, bis sich ihre Möse auf meinem Prügel zusammenzog, sie  lange seufzte und stöhnte und ihren Kopf hin und her warf. Sie gab sich  ihrem überraschend langen Orgasmus hin und beugte sich dann zu mir  herunter und küsste mich schwer atmend und dankbar.  
 
Diese Nummer hatte mich mehr als nur heiß gemacht und so drückte ich sie sanft hoch und zog sie neben mir aufs Sofa. Sie schmiegte sich an mich,  küsste mich und rieb versonnen meinen pochenden Schwanz, der mit ihren  geilen Säften reichlich verschmiert war. Offenbar war sie bereits  ordentlich auf ihre Kosten gekommen, sodass sie es offenbar an der Zeit  fand, meine baldige Ex weiter zu triezen. Die konnte nach wie vor  nichts anderes tun als uns zuzusehen. Tina rieb weiter gierig meine  Latte. "Oh, ich hatte ja gehofft, dass du ein guter Fick bist, aber du  bist ja der Hammer", raunte sie laut und vernehmlich. "Aber du hast  meine Möse ganz schön zugerichtet", fuhr sie mit blitzenden Augen fort.  "Würdest du vielleicht erstmal meinen Arsch ficken?" fragte sie mit  unschuldigem Mädchenblick. Oh, was für ein geiles Luder.  
 
"Ich denke, das könnte ich über mich bringen", grinste ich und wir kicherten, während sie sich auf allen Vieren vor mir aufbaute und mir  ihren Knackarsch entgegenstreckte. Tina sah mich über die Schulter  hinweg an, während ich mich hinter ihr aufbaute und sah dann zu Kate.  Tina zog ihre Arschbacken auseinander und als ich meine pralle Eichel  an ihrem engen Hinterausgang ansetzte, sagte sie zu meiner demnächst  Verflossenen "Sie zu, wie er mir seinen dicken Schwanz in den Arsch  schiebt!"  
 
Das tat ich und Kate sah auch zu, wovon ich mich kurz überzeugte. Ich drückte meine fette Eichel langsam, aber unaufhaltsam durch ihre  Rosette. Tina stöhnte gequält, aber gab sich mir willig hin und bald  steckte ich bis zu den Eiern in ihrem Arsch. Ich fickte sie mit langen,  tiefen Stößen und genoss ihr herrlich enges, tiefes Loch.  
 
"Oh fuck, ist das geil", schnaufte sie. "Das hättest du auch haben können, du Schlampe!" setzte sie hinzu. Kate sah nicht glücklich aus,  sagte aber immer noch nichts. Ich erhöhte das Tempo und wir  konzentrierten uns wieder auf uns. Ich griff nach Tinas Haaren und zog  sie nach hinten zwischen ihre Beine griff und mit meinen  Messingklunkern spielte. Ich hatte nach meinem ersten Abspritzen eine  erfreuliche Ausdauer und genoss auch die Kontrolle über diesen geilen  Arschfick, aber die flinken Finger meines geilen Luders und die  Tatsache, dass ich sie hemmungslos fickte vor den Augen meine  Noch-Ehefrau, ließen meine Eier schließlich doch wieder kochen. Etwas  widerstrebend löste ich mich von ihr und zog sie hoch.  
 
Sie drehte sich zu mir um, griff nach meiner zuckenden Latte und sah mir tief in die Augen. "Zeit, deiner Ex zu zeigen, wie du eine Frau in  Besitz nimmst?" gurrte sie.  
 
"Eine, die es wert ist", raunte ich. Sie küsste mich, ließ sich wieder aufs Sofa sinken und zog mich mit. Wir lagen noch nicht ganz  aufeinander, da waren ihre Schenkel schon weit gespreizt und meine  harte Latte ganz von selbst in ihre enge Spalte gerutscht. Sofort  krallten wir uns aneinander fest und ich fing an, tief in sie zu  stoßen. Ich schob meine Hände unter sie, küsste ihren Hals und sie  schnaufte mir ihren heißen Atem ins Ohr und krallte ihre Finger in  meinen Rücken. Sie wickelte ihre Beine um meinen Arsch, dreht mir ihr  Becken entgegen und ich drosch hart und hemmungslos auf sie ein. Oh,  verdammt, ich glaube nicht, dass ich einer Frau jemals so nahe war, das  war pure Wollust und wir ließen uns beide völlig gehen. Wieder und  wieder trieb ich meinen harten Riemen in ihre enge, nasse Fotze und wir  schnauften schwerer und keuchten heftiger. Jetzt rieb sie durch meine  Haare und zog mich zu sich und stieß ein leises, gequältes "Komm!"  heraus. Ich spürte ihre Möse wieder zucken und stieß ein letztes Mal  tief in sie hinein. Meine Eier zuckten an ihrem Arsch und pumpten eine  Ladung Sperma nach der anderen tief in ihren Unterleib. Wir genossen  unsere Ekstase und irgendwann lagen wir keuchend aufeinander und  küssten uns eine gefühlte Ewigkeit.  
 
Als wir schließlich die Finger voneinander lassen konnten und uns aufsetzten, stellten wir fest, dass Kate uns immer noch mit offenem  Mund fassungslos ansah. Tina und ich sahen uns an und konnten uns ein  Kichern nicht verkneifen.  
 
"Sag mal", fragte ich schließlich, "möchtest du vielleicht mal mit mir essen gehen?"  
 
"Aber klar", gab sie lächelnd zurück wie ein Schulmädchen, das gerade ihrem Schwarm zum Abschlussball eigeladen wurde und gab mir ein  geradezu keusches Küsschen auf die Wange. Bei dieser Show mussten wir  natürlich lachen. "Das ist auf jeden Fall eine Premiere", setzte sie  dann augenzwinkernd hinzu. "Das ist das erste Mal, dass ich schon vor  dem ersten Date gefickt habe!" 
 
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