| Dominante Ehefrau riskiert ihre Ehe, weil sie es übertreibt (fm:Dominante Frau, 2563 Wörter) | ||
| Autor: Pythagoras | ||
| Veröffentlicht: Jan 17 2022 | Gesehen / Gelesen: 22667 / 18936 [84%] | Bewertung Geschichte: 8.92 (160 Stimmen) | 
| Dominante Ehefrau möchte sich unbedingt von einem Fremden ficken lassen, merkt aber nicht, dass ihr Ehemann keineswegs damit einverstanden ist | ||
|  PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! | 
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
 
 
Elke machte sich schon den ganzen Tag fertig für den Besuch im Club, sie rasierte sich zwischen ihren Beinen komplett, was sie für Georg noch  nie getan hatte. Sie war immer gepflegt und auch hatte sie ihre Haare  dort kurz gehalten, aber komplett rasiert war sie noch nie. Sie duschte  sich mit extra für diesen Tag eingekauften wohlriechenden Duschgels.  Selbst ihre Beine, die sie alle 4 Wochen epillierte, rasierte sie sich  glatt wie ein Kinderpopo, was sie ihrem Mann auch noch stolz erzählte.  Je mehr ihre Laune stieg, desto weiter sank die Laune von Georg.  
 
Elke spürte es zwar, aber sie führte es auf die Aufregung zurück, sie war nicht zu bremsen. Sie zog sich ihre roten, fast durchsichtige  Unterwäsche an, der BH war im oberen Teil mit einem sehr dünnen Netz  bezogen, so dass es eher aussah wie ein Büstenhebe, denn ein BH.  Darüber trug sie einen schwarzen netzförmigen Body. Sie sah wirklich  hinreissend sexy aus. Sie fuhren zu dieser Adresse, es lag in einem  Industriegebiet und von außen war es dem Gebäude nicht anzusehen, dass  es ein Swingerclub ist.  
 
Sie wurden von einem schwarzen Mann, 1,90 m breite Schultern, muskulös und auch sonst nicht zu verachten, der nur ein Slip trug, der seinen  Schwanz eher noch mächtiger erschienen ließ als der von Natur aus war.  Er strahlte Elke und Georg an und war sehr freundlich, zeigte ihnen die  Umkleide und bot ihnen an sie auch durch den Club zu führen. Elke  konnte ihre Augen kaum von seinem Penis lassen und nahm das Angebot  sofort an. Georg hatte bis dahin nichts gesagt. Ihm missfielen die  Blicke des Mannes auf Elke, der sie in Gedanken wohl schon längst  fickte.  
 
Jonny, das war dieser Hüne, kam ein paar Minuten später zurück, Elke bot an, dass Georg gerne an der Theke etwas trinken kann, wenn er keine  Lust hätte sich den Laden anzugucken, was Georg sofort akzeptierte. Er  setzte sich an die Theke und beobachtete das Geschehen. Der Laden war  ziemlich voll, es waren seiner Schätzung nach genauso viele Frauen wie  Männer dort und jeder versuchte gequält ein Gespräch zu führen, obwohl  jeder nur daran dachte endlich ficken zu können.  
 
Elke war schon mehr als 20 Minuten mit Jonny unterwegs, er machte sich langsam Gedanken. Aber da tauchte sie schon auf und strahlte ihn an,  gab ihm ein Kuss und wollte sich gerade bei ihm bedanken, als ihm übel  wurde. Sie schmeckte nach Samen, sie muss dem Jonny gerade einen  Geblasen haben und hatte alles in ihren Mund genommen, ob sie es auch  geschluckt hat, wusste er ja nicht, bei ihm lehnte sie es total ab,  fand es sogar eklig.  
 
Er guckte sie böse an, sie dachte, dass sie ihn um ihren Finger wickeln kann, indem sie vorschlug, in eines der Zimmer zu gehen, wo Jonny schon  auf sie warten würde, sie hätte ihn schon warm gemacht, aber ohne Georg  wollte sie ihn dann doch nicht ran lassen. Georg stand auf, Elke nahm  ihn an der Hand, um ihn in das ominöse Zimmer zu bringen, aber er  schüttelte sie ab, zog sie an ihren Haaren zu sich und sagte ihr, dass  er keine Schlampe als Frau haben will. Du kannst gerne wieder zu dem  Jonny gehen und dann kannst Du ihn auch heiß genießen, seinen Saft hast  Du ja auch schon probiert, aber ohne mich, denn er fände es abstoßend.  
 
Er würde jetzt nach Hause fahren, wenn sie käme, konnte sie ihren neuen Liebhaber gleich mitbringen, da er dann nicht mehr da sein werde. Dann  ließ er Elke los und ging in Richtung Ausgang, zog sich um und fuhr  nach Hause.  
 
Auf dem Weg nach Hause wurde ihm klar, dass seine Frau mit ihrer dominanten Art wohl dachte, dass sie mit ihm machen könne, was sie  wollte.  Aber er war weder ein Cuckold, noch einer der seine Frau  teilt. Es tat ihm in der Seele weh, dass sie gerade sich von diesem  Jonny durchficken ließ, es gab ihm einen gehörigen Schlag auf sein  Selbstwertgefühl und er stellte die Liebe seiner Frau ernsthaft in  Frage. Er hat ihr nicht gezeigt, dass er es nicht wollte, aber es war  ihre Entscheidung.  
 
Zu Hause packte er seine Sporttasche, rief in einem Hotel an und buchte ein Zimmer für 1 Woche. Dann fuhr er in das Hotel, brachte seine Tasche  in sein zimmer und ging dann an die bar und betrank sich.  
 
Elke war total verblüfft, sie verstand nur Bahnhof, wieso reagierte ihr Mann so heftig und aggressiv. Es war doch alles abgesprochen, es sollte  auch nur einmalig sein und sie hätte doch nichts gemacht, was er nicht  wollte, obwohl den Schwanz von Jonny zu blasen, war auch nicht  abgesprochen gewesen, aber Jonny war so charmant und hat sie dazu  verführt, wenn sie ihren Mann nicht lieben würde, hätte sie es kaum  geschafft seine Penisspitze zwischen ihren Schamlippen zu widerstehen  und hätte sich sofort von ihm ficken lassen.  
 
Aber sie kam, um ihn dazu zu holen, aber jetzt stand sie da und wusste nicht wie ihr geschah. Da kamen einige Herren und streichelten sie und  meinten, wenn er nicht will, wir wollen auf jeden Fall. Auch Jonny kam  und er nahm Elke an die Hand und führte sie in ein leeres Zimmer und  stellte das Schild auf nicht stören. Er wollte da weiter machen, wo sie  aufgehört haben, aber Elke wusste, was sie wollte, sie wollte ihren  Mann.  
 
Sie ging einfach aus dem Zimmer heraus direkt zur Umkleide, zog sich dort wieder an und fragte sich die ganze Zeit, welcher Teufel sie  geritten hätte. Sie bat um ein Taxi, die Kosten waren ihr vollkommen  egal. Sie stieg in das Taxi und ließ sich nach Hause fahren.  
 
Dort angekommen sah sie, dass das Haus total dunkel war. Sie öffnete die Tür und ging hinein, sie rief nach ihrem Mann, aber keine Reaktion.  Nach einigen Minuten wusste sie, dass er nicht mehr da war. Sie setzte  sich in einen Sessel und fing an bitterlich zu weinen. Ihr wurde klar,  dass sie da etwas angeschoben hat, was ihr Mann nicht wollte, aber sich  nicht traute es ihr zu sagen. Jetzt war er weg und sie wusste nicht  wohin.  
 
Jetzt rief sie ihn schon zum 23. Mal an, endlich ging er ran, sie fragte ihn nur wo er ist, aber er lallte nur unverständliches, sie konnte ihn  nicht verstehen. Sie hatte dafür gesorgt, dass er sich betrunken hat,  dass hatte er noch nie gemacht. Ihr wurde immer bewusster, dass sie  ihre Ehe vollkommen ohne Grund riskiert hat. Nur weil sie sich mal von  einem Fremden ficken lassen wollte.  
 
Ihr Mann lallte was von Hotel und den Namen hatte sie zwar nicht ganz verstanden, aber sie suchte im Internet nach einem ähnlich klingelndem  Hotel. Ihr Mann hatte inzwischen auch aufgelegt, nachdem er einiges  gebrüllt hat, das hatte sie aber verstanden, Schlampe, von anderen  Ficken lassen, Scheidung. Sie bekam eine Gänsehaut, was sie doch für  eine blöde Schlampe, ihr Mann hatte so was von Recht. Sie musste ihn  unbedingt finden. Sie fand 2 Hotels mit ähnlichem Namen. Der eine war  wohl eher eine Absteige, daher fuhr sie sofort zu dem anderen Hotel.  
 
Am Empfang fragte sie sofort, welches Zimmer ihr Mann hätte, nachdem sie ihren Ausweis zeigte, bekam sie die Zimmernummer. Sie lief sofort hoch  und als die Tür nach ihrem Klopfen geöffnet wurde, sprang sie ihrem  Mann an den Hals, der so betrunken wie er war, sie nicht halten konnte  und daher rückwärts ins Zimmer fiel. Er lallte, was sie denn hier  wollte, ihr Stecher wäre nicht hier. Sie hörte nicht auf das was er  sagte, auch, dass er nach Alkohol stank, störte sie nicht, sie küsste  ihn und blieb einfach auf ihm liegen.  
 
Sie half ihrem Mann sich zu duschen, dann ging sie mit ihm ins Bett. Morgens wachte sie auf, ihr Mann war nicht neben ihr, sie erschrak und  rief nach ihm, er kam aus dem Badezimmer, sah sie an und fragte sie  schlicht nur warum?  
 
Warum musstest Du unbedingt andere ficken? Warum war dieser Kerl für Dich so anziehend? Hatte es Dir nicht mehr gereicht, was wir hatten?  
 
Dann setzte er sich an den Bettrand und guckte sie weiterhin fragend an. Sie sprach leise und langsam, sie entschuldigte sich für ihr Verhalten,  sie sagte ihm die ganze Wahrheit, dass sie neugierig war auf einen  fremden Mann, was für ein Gefühl es sein wäre, wenn sie einen fremden  Schwanz in sich spüren würde, dann im Club, war dieser Schwanz, sie gab  unumwunden zu, dass der Kerl dahinter für sie komplett uninteressant  war, sie sah nur seinen Schwanz.  
 
Sie erzählte ihm, wie er sie dazu gebracht hat, zuerst seinen Schwanz zu erblicken, dann anzufassen und zum Schluss sogar auch in den Mund zu  nehmen. Der Schwanz war so lang, dass er ihr den Schwanz fast in ihren  Hals gedrückt hätte und als er dann kurz darauf kam, hatte sie keine  Möglichkeit mehr ihn herauszunehmen und schluckte Alles herunter.  
 
Sie erzählte, dass sie sogar in diesem Augenblick nur dachte, was sie doch blöd war es ihrem eigenem Mann zu verweigern. Der Mann hätte sie  dann auf den Rücken geschoben und war schon mit seiner Schwanzspitze  zwischen ihren Schamlippen, aber sie hätte ihn weggestoßen und ihm  gesagt, dass sie das nur im Beisein ihres Mannes tun würde. Den Rest  der Geschichte wisse er dann auch.  
 
Es täte ihr wirklich sehr leid und sie würde alles tun, damit er ihr verzeihen würde. Er guckte seine weinende Frau an und fragte, wirklich  alles? Sie nickte und sagte, ja alles, nur verzeih mir bitte. Er sagte  ihr, dass sie nach Hause fahren soll. Auf ihre Frage, ob er denn nicht  nach Hause kommen würde, zuckte er nur mit seiner Schulter. Sie weinte,  stand aber auf und zog sich an, dann ging sie weinend aus dem Zimmer,  er guckte sie nicht mal an. Sie fuhr nach Hause und dachte, dass sie  ihn tatsächlich verloren hatte.  
 
Sie meldete sich krank und versteckte sich in ihrem Haus. Sie ging weder an ihr Telefon noch an die Tür. Sie wollte es nicht wahr haben, dass er  sie wirklich verlassen hatte. Nach einer Woche wurde die Tür  aufgeschlossen und es kam jemand ins Haus. Sie lag im Bett, zuckte aber  sofort hoch und lief so wie sie war die Treppen herunter, weil sie  hoffte, dass es nur ihr Mann sein könnte.  
 
Tatsächlich stand ihr Mann in der Tür, er sagte ihr, dass sie sich ins Wohnzimmer begeben soll, dort setzte sie sich auf die Couch, er setzte  sich ihr gegenüber auf einen Sessel. Dann sprach er mit ihr, er  erklärte ihr, dass er ein Harmonie bedürftiger Mensch ist, lieber  zustimmt als zu widersprechen, ja er ist in vielen Dingen nachgiebig,  aber er ist nicht bereit seine Frau zu teilen oder andere Männern zu  überlassen, um dann dabei zuzugucken. Er lehne jegliche Form von  Gruppensex, Partnertausch, Teilen, Fremdgang usw. total ab. Sie muss  ich entscheiden, für immer treu oder sie sollten sich trennen ohne viel  Aufhebens.  
 
Sie stürzte sich auf ihren Mann, fiel ihm um seinen Hals und schwor ihm, nie wieder auch nur an so etwas zu denken.  
 
Wenn sie nicht gestorben sind ... 
 
| Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. | |
|  Pythagoras hat 42 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Pythagoras, inkl. aller Geschichten  Email: ggg_20001@web.de | |
| 
Ihre Name:  | |