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9JFF - 086. Gespräch über Endausbau, Zusammenfassung Pythia: Schlampe (fm:Fetisch, 1046 Wörter) [83/86] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 05 2022 Gesehen / Gelesen: 2783 / 1816 [65%] Bewertung Teil: 9.62 (8 Stimmen)
(Phase 14 - Mil: VI) Die Kapitänin, ER und die KI sprechen über die Zukunft von 'Der Schlampe'

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letzten Wochen ihre Hobbys, insbesondere das Malen ignoriert, da sie zu sehr mit anderem abgelenkt war. Die Schlampe hat täglich eine Stunde garantierte Freiheit, für ihre Arme, um sich künstlerisch zu betätigen. Die andere Zeit dient dem körperlichen Training, wobei dieses sich in zwei Typen aufteilt. An den verschiedenen Kraftmaschinen für die Fitness und Tanzen für die Eleganz.

Sie hat während unseres Gespräches verstanden, wie sie am besten als unser Kapitän funktionieren wird. Alles, was außerhalb ihrer Aufgabe als Kapitän ist, soll von den anderen entschieden werden. So kann sich ihr Wille auf dieses eine Thema vollends konzentrieren.

Die Umsetzung dieses philosophischen Konzeptes ist radikal.

Sämtliche Stimulation durch den Anzug wird außerhalb des Kampfmodus aufgegeben. Die Schlampe wird permanent geknebelt sein. Um diesen Knebel zu entfernen und sich mit ihr unterhalten zu können, muss man sie sexuell stimulieren. Wenn ein Gespräch länger als fünf Minuten dauert und es nicht der Herr ist, kann man sich nur von ihr lösen, wenn man selbst einen Orgasmus hat.

Alle Berührungen, die eine Frau "der Schlampe" schenkt, erhält sie über ihren eigenen Anzug zurück. Dies ist auch die einzige Möglichkeit für die Frauen so etwas wie Selbstbefriedigung zu haben. Das Feedback wird per Kontakt gesteuert, was im Umkehrschluss bedeutet, je mehr Personen an ihr schrauben, desto mehr Reize werden auf alle Beteiligten übertragen.

Im Chat hat die Schlampe eine Beschränkung auf zehn Worte in der Minute, um direkte Gespräche mit ihr zu forcieren. Sie kann diese Einschränkung jederzeit überschreiben, was sie allerdings, pro Buchstaben eine Minute der Möglichkeit beraubt, einen Orgasmus zu erleben.

Bei alledem ist es nicht relevant, ob die Schlampe einen Orgasmus hat oder nicht. Ihr Zustand wird natürlich permanent überwacht und dem Herrn mitgeteilt, wenn es Handlungsbedarf besteht.

Kampfmodus:

Die Analyse hat gezeigt, dass sich die Schlampe besser im dreidimensionalen Raum orientieren und auch bewegen kann, wenn sie nicht in einer komplett humanoiden Form ist. So wird ihr Kampfanzug in Anlehnung an eine Meerjungfrau ausgelegt.

Sie ist ein Kommandeur und hat zugleich keinerlei Affinität zu Schwarm-orientierten Waffensystemen. Sie kann sie planen und ihren Einsatz perfekt koordinieren, wenn jemand anderes die eigentliche Kontrolle darüber hat.

Die Knebelung und die anderen Einschränkungen sind natürlich in diesem hinfällig und ein Automatismus, wird sie auf einem von ihr benötigten Level der Erregung gehalten.

Es ist sogar angedacht, diesen Meerjungfrauen-Modus in den normalen Modus zu integrieren, wenn die Naniten genug Energie haben, um auch unter Schwerkraft zu funktionieren, was den Vorteil eines permanent ausgeführten Trainings hat, durch die Versteifung unter erschwerten Bedingungen.

Anmerkungen:

Umsetzung erst einmal ausgesetzt, bis mit allen Mitgliedern der Familie gesprochen worden ist.

Die Muskeln werden wohl durch TENS und Neuronaniten ein zusätzliches Training benötigen.

Die Schlampe hat mehrfach darauf hingewiesen, dass sie nicht informiert werden möchte, was mit ihr geschehen soll und dass sie nur die Informationen erhalten möchte, die sie braucht, um wirklich als Kapitänin zu funktionieren.

Private Notiz von Pythia:

Ich hatte nicht gedacht, wie erfolgreich der Fragebogen und weitere Mechanismen zur Suche der Mitglieder dieser Expedition sein würden. Dieser Mann steht dermaßen außerhalb der Gesellschaft, in die er geboren wurde, dass es ein Wunder ist, dass er nicht anders aufgefallen ist, als mit seinem Talent für Psychologie.

Zugleich ist es merkwürdig, zu verstehen, was "die Schlampe", die einmal Olivia war, so kaputt gemacht hat, dass sie nur glücklich sein kann, wenn sie so viel von ihrer eigenen Freiheit aufgibt. Ich kann die Neurotransmitter und hormonellen Werte auswerten und verstehen, dass es wirklich der beste Weg für sie ist, glücklich zu werden. Was muss diese Frau erlebt und verdrängt haben, um so zu werden?

Ich werde daraus ein eigenes Forschungsprojekt machen, es kann sich für einige Projekte als hilfreich erweisen.

Die Menschheit muss die Saat langsam ausbringen, auch wenn ihre Mittel aktuell noch beschränkt sind, so müssen wir das Beste daraus machen.



Teil 83 von 86 Teilen.
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