Die Wandlung Teil 3 (fm:Fetisch, 1586 Wörter) [3/36] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Mar 25 2022 | Gesehen / Gelesen: 9564 / 7423 [78%] | Bewertung Teil: 9.05 (43 Stimmen) |
Mann+Frau+Andere |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Teil 3
© Franny13
Eines Tages, ein Samstag, kam sie aus dem Geschäft, beladen mit jeder Menge Einkaufstüten. Sie stellte die Tüten ab, setzte sich auf meinen Schoß, gab mir einen Kuss und sagte: "Rate mal, was ich habe." Ich sah sie an und zuckte mit den Schultern. "Spielverderber. Na gut, ich verrate es dir. Wir haben eine Einladung zu einem Ball bekommen. Er findet in 14 Tagen statt." Nun wusste sie, dass ich ungern auf gesellschaftliche Partys ging. Wenn ich den ganzen Tag im Anzug arbeite, möchte ich nicht auch noch in der Freizeit so angezogen sein. "Nun guck nicht so. Es ist eine Einladung zum Fasching. Frau von Berg, eine meiner Stammkundinnen hat uns eingeladen. Für mich ist es wichtig dort zu erscheinen." "Wenn es deinem Geschäft dient." antwortete ich. "Außerdem, wenn es eine Faschingsparty ist, wird es ja wohl nicht so förmlich sein." "Na ja, einen kleinen Haken hat die Sache." druckste sie. Ich schaute sie misstrauisch an. "Schau, Frau von Berg veranstaltet immer Mottopartys. Und dieses Jahr ist es ein Ball paradox." "Hä?" "Die Frauen kommen als Männer und die Männer als Frauen verkleidet. So nun ist es heraus."
Ein bisschen ängstlich schaute sie mich an und wartete auf meine Reaktion. "Männer als Frauen und umgekehrt?" vergewisserte ich mich. "Und alle machen mit?" "Ja, alle." "Na gut, wenn es so wichtig für dich ist. Warum nicht?" gab ich mich geschlagen. Sie klatschte in die Hände. "Wunderbar," freute sie sich, "dann können wir gleich mit dem Üben anfangen. Ich habe schon mal Kleidung in deiner Größe mitgebracht." "Du meinst doch nicht sofort, oder? Wir haben doch 14 Tage Zeit." versuchte ich abzuwiegeln. "Nix da. Ich will, dass du perfekt bist. Ich will mich doch nicht blamieren. Geh ins Bad und rasier dich." Seufzend stand ich auf und tat Ihr den Gefallen. Als ich ins Wohnzimmer zurückkam, sah ich, dass sie den Inhalt der Tüten auf den Möbeln verteilt hatte und sie Gedankenverloren davor stand. Ich räusperte mich: "Ich bin fertig." Sie schaute mich an. "Zieh dich aus. Den Slip kannst du anbehalten. Vorläufig." Ich zog meine Hose und mein Hemd aus. In meinem Slip zeichnete sich eine Beule ab. Sie betrachtete mich von oben bis unten und sagte: "So geht das nicht. Die Haare auf den Beinen und auf der Brust müssen auch noch weg. Warte mal einen Moment."
Sie verließ den Raum und kam kurze Zeit später mit einem Bettlaken und ihrem Epelierer wieder. Sie breitete das Laken auf dem Boden aus. "Leg dich auf das Laken und entspann dich. Ich werde deinen Haarwuchs entfernen." Ich wollte protestieren, aber dann dachte ich mir, was soll's, sieht ja keiner und legte mich hin. "Auf den Bauch. Ich werde bei den Rückseiten deine Beine anfangen." Schon schnurrte der Apparat los. "Autsch, das ziept." rief ich. "Stell dich nicht so an. Jetzt weißt du, was ich immer durchmache." erwiderte sie fröhlich. Also biss ich die Zähne zusammen und hielt ich meinen Mund. So langsam erregte mich die ganze Situation. Ich bewegte unruhig meinen Unterleib. "Halt still. Die Rückseite ist gleich fertig."
Sie war inzwischen an den Oberschenkeln angekommen. Nun streifte sie mir meinen Slip runter und bearbeitete meine Pobacken. "Muss das sein? Da sieht doch keiner hin." fragte ich sie. "Muss sein." war die knappe Antwort. "So, fertig. Umdrehen." sagte sie kurz darauf und gab mir einen Klaps auf den Hintern. Vorsichtig drehte ich mich um und mein steifer Schwanz sprang ihr entgegen. "Sieh an, sieh an. Dem Herren gefällt es." lächelte sie. "Kannst ja was dagegen unternehmen wenn es dich stört." "Nee, nee mein Lieber. Noch nicht. Ist ganz praktisch so. Kann ich dir besser die Eier und den Sack rasieren." Erschrocken schaute ich sie an. "Doch nicht mit diesem Marterinstrument. Das halte ich nicht aus." "Na, dann will ich mal gnädig sein." Sie holte eine Schere und meinen Nassrasierer. Vorsichtig schnitt sie die Haare kurz und den Rest rasierte sie ebenso vorsichtig. Als sie meinen Schwanz anfasste, um auch an der Unterseite zu rasieren, explodierte ich. Meine erste Ladung schoss ihr auf das Handgelenk und Unterarm. Die nächsten Spritzer landeten auf meinem Bauch, da sie blitzschnell meinen Schwanz in diese Richtung drückte. Mit leichten Wichsbewegungen molk sie auch den Rest aus mir heraus. Dann beugte sie sich über mich und leckte alles mit der Zunge weg. Zum Schluss leckte sie auch noch ihre Hand und ihren Arm ab. "Wir wollen doch nichts vergeuden. Jetzt ist aber Ruhe. Ich bin noch nicht fertig. Dauert aber nicht mehr lange." sagte sie und setzte ihr Werk fort. 20 Minuten später war sie fertig. Sie hatte auch noch die Brust und die Achselhöhlen ausrasiert. "Fertig." sagte sie
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