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Die Wandlung Teil 5 (fm:Fetisch, 3444 Wörter) [5/36] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 27 2022 Gesehen / Gelesen: 7979 / 6510 [82%] Bewertung Teil: 9.30 (47 Stimmen)
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Teil 5

© Franny13

"Du lässt es dir ja gut gehen." riss mich eine Stimme in die Wirklichkeit zurück. Ich blickte zur Tür und sah meine Frau. Ich staunte. Sie hatte sich zurechtgemacht und umgezogen. Statt Rock und Bluse trug sie jetzt nur ein weißes Korsett mit weißen Strümpfen und Pumps. Ansonsten nichts. Doch, halt. Sie hatte sich ihre Möse rasiert. Auf meinen erstaunten Blick sagte sie: "Gleichberechtigung. Du bist kahl, also dachte ich mir, rasier dich auch. Und weiß ist doch ein schöner Kontrast zu deinem Schwarz. Gefällt es dir?" Mein Schwanz hatte sich bei ihrem Anblick blitzartig zur vollen Größe entfaltet. "Kannst du es nicht sehen?" fragte ich zurück. "Doch, doch." sagte sie und kam zu mir aufs Bett. Mit ihrer Hand berührte sie ganz leicht meinen Schwanz. Ihr Zeigefinger malte kleine Kreise auf meiner Eichel. Ihre Zunge schnellte vor und sie leckte 2, 3-mal über meinen Schaft. Ich wollte sie packen und unter mich legen, aber sie zog sich zurück. "Nicht so schnell, mein Lieber. Erst machen wir noch ein paar Fotos." "Haben wir doch schon. Ich möchte dich jetzt ficken." maulte ich. "Ja, ich weiß. Aber das waren Fotos von dir allein. Ich möchte welche von uns beiden." Mit diesen Worten stand sie auf und baute das Stativ mit dem Fotoapparat auf. Sie richtete es so aus, dass das Bett komplett im Sucher war. Bei der Einstellung des Selbstauslösers musste ich ihr helfen. Alle 20 Sekunden nach dem ersten Bild sollten weitere Folgen. Auf der Speicherkarte war noch Platz für 100 Bilder.

Nachdem wir alles arrangiert hatten, legten wir uns wieder auf das Bett. Mit den Worten: "Man kann ruhig sehen, dass du ein Mann bist." zog sie mir die Perücke ab. Da klickte es auch schon das 1. Mal. Wir lagen auf dem Rücken. Sie hatte ihre Hand an meinem Schwanz, ich hatte meine auf ihrer Möse. Sie sagte mir, wie ich mich zu verhalten hatte. Finger in die Möse, klick. Brustwarze lecken, klick. Möse lecken, klick. Sie kniete sich neben mich und streichelte meinen Kunstbusen, klick. Sie blies meinen Schwanz, klick. Sie leckte meine Eier, klick. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Ich drehte sie um, schob meinen Schwanz in ihre Möse und stieß zu. Sie umklammerte mich mit ihren Beinen und gab den Takt an. Kurz bevor ich kam keuchte sie mir ins Ohr: "Zieh raus und spritz über mich. Ich will sehen wie es aus dir herausschießt." Nach einem letzten zustoßen zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse und wichste meinen Saft auf sie. Sie wichste sich ebenfalls mit einer Hand, mit der Anderen spielte sie an meinen Eiern. Mein Saft spritzte auf ihre Brust und die letzten Tropfen fielen auf ihre Möse. Erschöpft fiel ich neben sie. Sie kuschelte sich an mich und küsste mich. Dann müssen wir eingeschlafen sein, denn das Nächste, was ich sah, war Dunkelheit. Ich erwachte, weil ich dringend auf die Toilette musste. Vorsichtig wand ich mich unter meiner Frau hervor. Sie murmelte irgendetwas, schlief aber weiter. Leise stand ich auf und wäre beinahe hingefallen. Ich trug immer noch die Pumps. Ich zog sie aus und ging ins Bad. Nachdem ich mein Geschäft erledigt hatte, schaute ich im Wohnzimmer auf die Uhr. Es war 05:00h morgens. Zu früh zum aufstehen. Ich überlegte, ob ich mich umziehen sollte, Schlafanzug an, entschied mich aber dagegen. Zu geil war meine Aufmachung. Ich wollte auch wissen, was noch passieren würde. Zurück im Schlafzimmer suchte ich mein Höschen und zog es über. Dann legte ich mich wieder ins Bett und deckte uns zu. Mit dem Gedanken, was wohl noch geschehen mag, schlief ich nach einer Weile ein.

"Aufstehen, du Langschläfer." riss mich eine fröhliche Stimme aus meinen Träumen. Ich schaute auf die Uhr. 10:00h. So lange hatte ich selten geschlafen. Maria stand im Schlafzimmer mit einem Tablett, auf dem ein Frühstück angerichtet war. Sie hatte ihre Korsage und die Stümpfe ausgezogen und trug jetzt einen meiner Schlafanzüge. "Mach mal Platz. Heute frühstücken wir im Bett." "Moment, ich ziehe mich schnell um." erwiderte ich.

"Ne, ne. Bleib so wie du bist. Wir müssen doch den Rollentausch üben." bestimmte sie. Erstaunt blickte ich sie an. Ich war der Meinung gewesen, das Gestern erlebte wäre einmalig. Als sie neben mir im Bett saß und wir uns vom Tablett bedienten, schaute sie mich an und sagte: "Du hast doch noch Urlaub aus dem letzten Jahr. Wie wäre es, wenn du ihn nehmen würdest. An nur 2 Wochenenden, dieses und nächstes, bekommen wir das mit deiner Verwandlung nicht hin. Übernächstes ist ja schon der Ball. Du hast ja selber gemerkt, dass es nicht einfach ist in hohen Schuhen zu laufen. Außerdem müssen wir auch Gestik und richtiges Sitzen

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