Auswirkungen eines Partnertausches (fm:Partnertausch, 1485 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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ganz offen ohne Geheimnisse und Verstecke ficken könne.

Ihre Schwester würde ihn nicht mehr so oft ran lassen, weil sie nicht so sexuell ausgehungert wäre wie meine Frau. Er hatte dann die Idee mit dem Partnertausch, wo er schon erwähnte, dass ihre Schwester öfters ihm gesagt hätte, dass sie unsere Beziehung für viel Liebevoller halten würde. Er sich doch mal etwas von mir abgucken könnte. Da hätte er nur dreckig gelacht und wollte von mir wissen, wer der Bessere im Bett wäre. Meine Frau wollte noch weiter erzählen, da stoppte ich sie und sagte ihr, was ich an der Tür zu hören bekam. Meine Frau staunte und fragte mich woher ich dass wüsste. Da erzählte ich ihr von dem Abend, dass ich freudig nach Hause kam, um mich wieder mit ihr zu vertragen und Sex zu haben, statt dessen was ich von ihr und ihrem Schwager an unserer Schlafzimmertür zu sehen und hören bekam.

Sie fing an zu weinen, guckte mich aber an und fragte mich mit zitternder Stimme, ob ich ihr je verzeihen könnte. Ich fragte sie, wie ich einer Frau, die sich nicht zurück halten könne und sobald ein Mann etwas dominanter auftreten würde, sich befingern und dann sich ficken lässt, vertrauen könne.

Daraufhin weinte sie noch heftiger und umarmte mich so fest, dass ich leichte Atemprobleme bekam. Sie guckte mich traurig an, ich war kurz davor sie zu umarmen, aber konnte mich gerade noch zurück halten. Ich verlangte von ihr eine Antwort und guckte sie weiter fragend an.

Sie gab zu, dass es ein Riesenfehler war und es würde nie wieder vorkommen. Sie würde nur mich lieben und das Andere wäre nur Sex. Ich lachte und meinte, dass es genau nur Sex war. Genauso wie ich mit ihrer Schwester Sex hatte. Ich liebe ihre Schwester nicht, es war nur Sex.

Daher machte ich mir Luft, weil ich ihr Verhalten nicht verstehen konnte. Solange es nur Sex ist, spielt es ja keine Rolle, auch wenn man dem anderen sagt, dass er oder sie viel besser im Bett ist als der eigene Partner. Da brach sie zusammen, sie kam erst wieder zu sich als der Notarzt da war und ihr eine Infusion gab.

Der Arzt meinte es wäre nichts ernstes, ein Schwächeanfall, sie müsse dringend Stress vermeiden. Daher blieb ich bei ihr und das Thema war erst Einmal zurück gestellt. Ad acta war es für mich aber noch lange nicht, weil sie mich nicht nur einmal hintergangen hat, sondern eine ganze Weile.

Sie hatte auch nicht vor es mir zu erzählen, also konnte ich nicht mal sicher sein, dass sie es wirklich beenden wollte. Mein Ego war auch noch ziemlich gekränkt, weil nach ihrer Aussage ihr Schwager der viel bessere Liebhaber war.

Ihre Schwester kam nach ca. 2 Stunden zu uns, um sie zu besuchen, aber meine Frau wollte sie nicht sehen. Um Stress zu vermeiden, bat ich sie nicht zu ihr ins Zimmer zu gehen. Da meine Frau auch noch unter dem Einfluss von Medikamenten stand, setzen wir uns in die Küche.

Ich machte uns Kaffee und wir unterhielten uns. Meine Schwägerin sagte, dass es für sie nicht das erste Mal wäre, ihr Mann würde es regelmäßig mit anderen Frauen treiben, weil sie es nicht mehr aushalten würde. Er wäre ein egoistischer und harter Bettgeselle, der sich 1 oder 2 blaue Pillen einwerfen würde, um dann die jeweilige Frau lange und hart zu ficken.

Ohne diese Pillen würde er nicht mal 5 Minuten aushalten, daher hätte er sie sich mal besorgt und seitdem hält ihn nichts mehr. Keine Zärtlichkeiten, kein Vorspiel, keine zusammen liegen, nur ficken stehe bei ihm im Vordergrund. Sie schätzte, dass meine Frau es einfach mal gut fand, so benutzt zu werden und einfach nur zu ficken. Mehr kann es nicht sein, da bräuchte ich mir keine Gedanken machen.

Ich solle mir auch keine Gedanken machen, warum sie nicht mit mir darüber gesprochen hätte. Ihre Schwester hätte es bestimmt nicht bemerkt, dass sie sich auch mal nach harten und reinem Sex sehnt. Da hätte ihr Mann sie einfach überrumpelt. Wenn ich meine Ehe nicht aufgeben wolle, müsse ich ihr verzeihen.

Sie hätte auch keinen Zweifel, dass ich auch zu diesem harten Sex fähig wäre, und zwar ohne chemische Unterstützung, dabei guckte sie mich frech und herausfordernd an.