Die Wandlung Teil 26 (fm:Fetisch, 2033 Wörter) [25/36] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Apr 18 2022 | Gesehen / Gelesen: 4509 / 3238 [72%] | Bewertung Teil: 9.22 (27 Stimmen) |
Mann+Frau+Andere |
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Teil 26
© Franny13
Bei Lilli angekommen verschwinden die beiden Frauen in Lillis Schlafzimmer. "Setz dich doch ins Wohnzimmer und nimm dir einen Drink. Es dauert nicht lange." sagt Lilli zu mir. Na gut, wenn sie meinen. Ich nehme mir einen Whisky, trinke in langsamen Schlucken. Guter Stoff. Nehme mir noch einen und setze mich auf das Sofa. Aus dem Schlafzimmer höre ich Gekicher. Na, die haben Spaß, denke ich mir. Die Zeit vergeht und vergeht und vergeht. Langsam wird mir langweilig und im Schlafzimmer ist es auch verdächtig still. Ich gucke auf die Uhr. Was? Schon 2 Stunden vergangen. Das soll schnell sein. Dann möchte ich mal wissen, was bei ihnen langsam bedeutet. Ich stehe auf und gehe ins Schlafzimmer. Ich denke mich trifft der Schlag. Überall Klamotten verstreut, ein Koffer halb gepackt. Meine beiden Grazien liegen angezogen, die Gesichter einander zugewandt, auf dem Bett. Leise Schnarchtöne kommen von Beiden. War wohl ein bisschen viel der Nachmittag, denke ich. Hm, was nun? Dazulegen? Oder wecken? Ich entscheide mich fürs wecken. Aber wie? Ihre Röcke sind hochgerutscht und geben die bestrumpften Oberschenkel frei. Lillis Rock ist soweit oben, dass ich ihre Schwanzspitze sehen kann, die auf dem Oberschenkel liegt. Das Luder trägt kein Höschen. Sie muss was Angenehmes träumen, denn ab und zu zuckt ihr Schwanz und sie stöhnt leicht. Auch Maria murmelt irgendetwas Unverständliches. Leise ziehe ich mich aus, besteige vorsichtig das Bett. Ich knie mich am Kopfende so hin, dass mein Schwanz vor ihren Mündern hängt. Ich fasse meinen Schwanz und halte ihn an Marias Lippen. Willig öffnet sie ihren Mund und ihre Zunge fährt über meine Eichel. Kein Anzeichen von erwachen. Noch mal fährt ihre Zunge über die Eichel, dann schließ sie ihren Mund und gibt schmatzende Geräusche von sich. Wie ein Baby, denke ich mir grinsend.
Ich wiederhole das Spiel bei Lilli mit demselben Ergebnis, nur dass Lilli mit ihren Lippen meine Schwanzspitze massiert. Ihr Schwanz wird dabei steifer und hebt leicht den Rock. Auch mein Schwanz ist von der Lippenmassage steif geworden und ich kann ihn nur unter Schwierigkeiten runterdrücken. Nun gut. Ich beuge mich nach vor, stütze meine Arme neben ihren Beinen auf. Mein Schwanz ragt jetzt senkrecht zwischen beide Gesichter, genau vor ihren Mündern. Vorsichtig zupfe ich Marias Rock höher bis ich ihr Höschen sehen kann. Sie hat sich doch tatsächlich ein Ouvertslip angezogen. Ich fass es nicht. So bin ich mit beiden durch die Gegend gefahren. Ihre Schamlippen haben sich durch den Schlitz im Höschen gezwängt und glänzen feucht. Ich sehe, wie sie ein dünnes Rinnsal ihres Liebessaftes absondert. Auch sie scheint einen erotischen Traum zu haben. Ich lecke jetzt abwechselnd an Marias Spalte und an Lillis Schwanzspitze. Immer wieder. Marias Saft wird mehr und Lillis Schwanz versteift sich Vollendens. Und dann zucke ich zusammen. 2 Hände haben meine Eier gegriffen und ziehen mich daran tiefer. Sie sind wach geworden. Ich spüre 2 Lippenpaare, auf jeder Seite meines Schwanzes eins. Mein Schwanz ist immer in einem Mund, während der andere Mund an meinem Schwanz küssend entlang wandert. Ich stöhne auf, als die Hände auch noch meine Eier zu kneten beginnen. Ich sehe Lusttropfen auf Lillis Schwanzspitze. Blitzschnell stülpe ich meine Lippen über ihre Eichel und da kommt auch schon ihr Saft.
Laut stöhnt sie auf und füllt meinen Mund. Ich schlucke nicht, sondern warte bis sie sich ausgespritzt hat. Dann wende ich mich Maria zu. Spucke Lillis Samen auf ihre Muschi und lecke anschließend alles weg. Das ist auch zuviel für Maria. Ihr unterleib zuckt hoch und sie drückt ihre Muschi gegen mein Gesicht. Auch ihre Liebessäfte schlürfe ich in mich. Als eine Zungenspitze an meinen Eiern leckt ist es auch bei mir soweit. Ich brülle laut auf und schieße meinen Saft ab. 2 Zungen spielen an meiner Eichel. Eine am Bändchen, eine an dem Harnröhrenschlitz. Als meine Arme anfangen zu zittern richte ich mich auf. Mein jetzt geschrumpfter Schwanz fährt durch 2 verschmierte Gesichter, die mich glücklich von unten anlächeln. Ich schaue ihnen zu, wie sie sich gegenseitig meinen Saft aus ihren Gesichtern lecken und immer wieder auch über meinen Sack, der über ihnen hängt. "So möchten wir in Zukunft immer geweckt werden." sagt Maria und Lilli nickt zustimmend. Ich schnaufe kurz durch und sage gespielt streng: "Das versteht ihr also unter packen. Eigentlich sollte ich euch bestrafen und nicht belohnen." "Ja, bitte bestraf uns." sagt Lilli und klimpert mit ihren Wimpern. Ich muss laut lachen. Auch Maria grinst.
"Ihr seid mir schon 2 Früchtchen. Aber nun auf. Packt endlich fertig.
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