Die Wandlung Teil 30 (fm:Fetisch, 2603 Wörter) [29/36] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Apr 22 2022 | Gesehen / Gelesen: 4113 / 3137 [76%] | Bewertung Teil: 9.43 (30 Stimmen) |
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Teil 30
© Franny13
Wir haben Glück und bekommen einen Tisch in einer der wenigen Nischen. So können wir den Raum beobachten, ohne selbst allzu sehr im Mittelpunkt zu stehen. Ich sitze in der Mitte, meine beiden Grazien links und rechts neben mir. Die Bedienung kommt und wir bestellen zu Essen und Trinken. Die beiden Hübschen wollen Sekt, ich trinke Wasser. Einer muss ja schließlich fahren. Wir unterhalten uns und warten auf das Essen. Plötzlich spüre ich, wie sich ein Fuß in meinem Hosenbein hochschiebt. Nylon reibt auf Nylon und ich gucke Maria an.
Sie guckt nur unschuldig zurück, wirft mir einen Luftkuss zu und streichelt mit ihrem Fuß weiter meine Wade. Luder. Aber damit nicht genug. Lilli greift mir von der anderen Seite in den Schritt. Streichelt durch die Hose meine Eier. Das Tischtuch verbirgt ihr Tun. Mein Schwanz will sich aufrichten, wird aber durch den KG gebremst. "Ihr seid gemein." sage ich zu ihnen. "Wer? Wir?" flöten beide unisono und brechen dann in Gelächter aus. Das Essen kommt und rettet mich vor den Beiden. Als wir aufgegessen haben und uns noch einen Kaffee zum Abschluss gönnen, stupst mich Lilli mit dem Fuß an. "Da kommen die Bergs." sagt sie leise und ich blicke zum Eingang. Sie ist wieder sehr elegant gekleidet. Dezentes blaues Kostüm, graue Strümpfe und Lackpumps. Er ist schlank, einen ganzen Kopf kleiner als sie, trägt einen Anzug mit Krawatte. Sein Gebaren ist sehr bestimmend. Er benimmt sich so, als ob es eine Ehre wäre, ihn als Gast zu haben. Sie sieht uns und winkt uns zu. Er blickt sie erstaunt an und fragt sie irgendetwas. Sie erklärt es wohl und dann kommen beide zu unserem Tisch. "Guten Abend. Ihnen verdankt also meine Frau ihre gute Kleidung." wendet er sich an Maria und küsst ihr die Hand. Lilli wird ebenfalls begrüßt und die Hand geküsst. Mir schüttelt er die Hand. "Mein Name ist von Berg. Ich werde ja das Vergnügen haben, sie Morgen auf meiner Party zu sehen." sagt er zu uns, und zwinkert Maria zu. "Na mich nicht." erwidert Lilli schnippisch. "Ich bin nicht eingeladen." "Aber nicht doch schöne Frau. Selbstverständlich kommen sie auch. Ich würde mich freuen." "Ich habe aber keinen Partner." "Das macht nichts. Sie werden mit in der Jury sein. Dann sind wir 5. Zwei Freunde von mir, meine Frau und sie."
"Muss ich mich auch als Mann kleiden?" "Nein, die Jurymitglieder brauchen das nicht. Sie nehmen am Wettbewerb ja nicht Teil. Und sie wollen doch ihre Schönheit nicht verstecken?" sagt er und lacht. Sein Versuch mit Lilli zu flirten ist offensichtlich. Ganz so schwul, wie Lilli ihn mir beschrieben hat, kann er nicht sein. Seine Frau steht etwas hinter ihm und verzieht keine Miene. Sie ist das scheinbar schon gewohnt. Nur ganz kurz flackert Verachtung in ihrem Blick auf. Ich glaube, ich bin der Einzige, der es gemerkt hat. Er sondert noch einige Allgemeinplätze ab, dann verabschieden sie sich und gehen zu ihrem Tisch. "Was war das denn?" frage ich erstaunt. "Tja, wie der Zufall so spielt." sagt Lilli. "Brauchen wir uns wenigstens keine Gedanken zu machen, wie ich auf die Party komme." "Hast du gesehen, wie Clarissa reagiert, besser gesagt nicht reagiert hat? Als ob ihr das Ganze peinlich wäre." sagt Maria und guckt mich an. "Er ist ein Blender. Große Klappe und sonst nur heiße Luft. Kommt, ich zahle und dann gehen wir." Ich rufe die Bedienung, zahle und wir stehen auf und verlassen das Restaurant. Zu Hause angekommen öffne ich eine Flasche Wein, hole drei Gläser und schenke ein. Als jeder ein Glas hat sage ich: "Auf uns." und hebe mein Glas. "Auf uns." antworten beide und prosten mir zu. Sie sitzen auf dem Sofa, ich ihnen gegenüber. "Möchtest du dich nicht umziehen?" fragt mich Maria. Lilli nickt dazu. "Wenn ihr es so wollt?" jetzt nicken beide.
Ich stehe auf und gehe ins Schlafzimmer. Ziehe Hemd und Hose aus. Das Höschen gleich mit. Es ist im Schritt sowieso schon feucht von meiner Vorfreude. Ich schnappe mir den schwarzen Rock und die rote Bluse. Gehe ins Bad und klebe mir die Kunstbrüste an. Auf Perücke und Schminke verzichte ich. Hab dazu einfach keine Lust mehr. Noch schnell in die Riemchenpumps und fertig. Als ich ins Wohnzimmer zurückkomme sind die 2 am Knutschen und Fummeln. Sie haben die Hand unter dem Rock der jeweils anderen und streicheln ihre Oberschenkel. Ich höre Maria fluchen: "Scheiß KG. Mir läuft der Saft am KG vorbei. Fühl mal." "Du hast Recht." grinst Lilli und zieht ihre Hand hervor. Sie glänzt vor Nässe. Sie leckt kurz darüber und hält sie dann Marie vor den Mund und Maria leckt ihre eigene Nässe von der Hand. "Ihr seid mir ja 2 Früchtchen.
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