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Die etwas andere Paartherapie Teil 43 (fm:Dominante Frau, 3227 Wörter) [43/45] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 26 2022 Gesehen / Gelesen: 3769 / 2772 [74%] Bewertung Teil: 9.31 (26 Stimmen)
Verhältnis eines Paares zueinander verändert sich

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Emma hält mir ein Korsett aus Leder hin. Es hat eingearbeitete Stäbchen, 8 Strapshalter und ist hinten zum Schnüren. Vorn und hinten sind unten Druckknöpfe angebracht. "Warum denn das?" frage ich. "Wirst schon sehen." antwortet Iris nur und grinst dabei. Emma schnürt das Korsett immer enger. Meine Atmung wird schwerer. Ich will schon protestieren, da hört sie auf. Mein Kunstbusen wölbt sich in den Schalen, zaubert ein Dekolleté. Emma reicht mir ein Paket schwarzer Nahtstrümpfe. "Sei vorsichtig, sind nur 8 DEN." Als ich den ersten Strumpf übergestreift habe und dieses hauchzarte Nichts fühle, kommt Bewegung in meinen Schwanz. Vorwitzig richtet er sein Köpfchen auf. Die Beiden grinsen sich nur an. Schnell drehe ich mich etwas weg und ziehe auch den Anderen an. Die Strapse vorn und an der Seite kann ich befestigen, aber an die Beiden hinteren traue ich mich nicht heran. Habe Angst, dass ich die Strümpfe mit meinen Nägeln kaputt mache. "Emma, könntest du mir helfen?"

"Aber gern doch, meine Liebe." Sie tritt hinter mich und klippst die Strümpfe fest. Dabei streicht sie über meine Rosette und ich reibe unwillkürlich meine Oberschenkel aneinander. Jetzt steht mein Schwanz in hab Acht. Emma kommt nach vorn, sieht es. "Herrin, darf ich? So etwas Prachtvolles darf man doch nicht verschenken." fragt sie in Iris Richtung, dabei streicht sie leicht über meinen Schaft. "Ich sehe schon, so geht das nicht. Also gut, aber beeil dich. Wir haben nicht viel Zeit." gibt ihr Iris zu verstehen und schon ist Emma auf den Knien. Schnappt mit ihrem Mund nach meinem Schwanz. Ihre Lippen schließen sich über meine Eichel und ihre Zunge beginnt zu spielen. Ich stöhne auf, will ihren Kopf fassen, tiefer auf meinen Schaft ziehen. "Hände weg." peitscht Iris Befehl durch den Raum und dann steht sie neben mir. Krault mir die Eier, wichst an meinem Schaft. Mit lautem Schrei ergieße ich mich in Emmas Mund. Sie schluckt alles und saugt noch eine Weile, bis auch nichts mehr aus mir herauskommt. Dann steht sie auf, leckt sich über die Lippen. "Lecker." sagt sie zu mir, der mit zitternden Beinen dasteht.

"Weiter im Programm." sagt Iris und Emma bringt ein kleines Lederteil, geformt wie ein Dreieck mit 2 langen Bändern. Sie legt es über meinen zusammengeschrumpften Schwanz, führt ihn in ein enges Futteral ein, meine Eier finden in einer Ausbuchtung platz und ich höre es klicken. Sie hat das Ding an den vorderen Druckknöpfen festgemacht. Nun zieht sie die 2 Lederbänder, die auch an dem Teil sind, durch meine Beine nach hinten. Mein Schwanz wird auf meine Eier gedrückt und immer weiter nach hinten gezogen. Zweimal klick und die Bänder sind hinten befestigt. Sie führt mich vor den Spiegel. Jetzt kann ich sehen, dass ich vorn vollkommen glatt bin. Ein Lederdreieck ist da, wo sonst mein Schwanz ist. "Ist besser als ein KG. Da steht nichts vor. Gibt es auch abschließbar, aber den brauchen wir heute nicht, da du ja unter Aufsicht bist. Musst nur beim Hinsetzen aufpassen, sonst quetschst du dir deine Eier." sagt Iris zu mir. Emma reicht mir eine weiße Bluse und einen blauen Bleistiftrock mit feinen Streifen und einem kleinen Gehschlitz hinten. Die Bluse ist leicht durchsichtig, sodass das Korsett und meine gewölbten Brüste durchschimmern. "So kann ich doch nicht auf die Straße. Man kann ja alles sehen." Panik. So hatte ich mir das nicht gedacht. "Nur die Ruhe." sagt Emma und reicht mir eine Kostümjacke, hilft mir hinein. Naja, verdeckt wenigstens etwas. Ein Paar schwarze Lackpumps mit 12cm Absatz runden meine Einkleidung ab.

Obwohl ich gerade abgespritzt habe, regt sich schon wieder was. Regt sich was? Denkste. Unbarmherzig wird mein Schwanz nach unten gehalten. Es ist schmerzhaft. Das Ding ist teuflisch. Aber der Schmerz bewirkt, dass sich alles beruhigt. Iris hat mein Zusammenzucken gesehen und grinst nur. "Los, noch mal auf den Hocker. Jetzt kommen die Haare." weist sie mich an. Ich bekomme eine rote Perücke aufgesetzt. Die Haare fallen mir auf die Schultern. Iris zupft noch ein bisschen hier und da und dann steckt sie sie mit Haarnadeln fest. "So meine Liebe, fertig. Was sagst du?" Ich sage gar nichts. Muss erstmal tief Luft holen. Während ich mich so im Spiegel betrachte, denke ich, meine eigene Mutter würde mich nicht erkennen. Iris ist eine Künstlerin. Meine Angst, dass mich Jemand erkennen könnte verfliegt. "Danke Herrin Iris, das sieht toll aus." bedanke ich mich bei ihr. Sie freut sich sichtlich über mein Kompliment. "Etwas fehlt noch." sagt sie und ich schaue sie fragend an. Sie schnippt mit den Fingern und Emma reicht ihr ein Seidentuch. "Bei aller Schminkkunst, deinen Adamsapfel kann ich nicht wegschminken. Daran kann man dich erkennen. Obwohl, ich glaube nur Frauen würden es merken, die Männer haben eine andere Aussicht." dabei tippt sie mir auf meine Oberweite und lächelt dabei. Dann legt sie mir das Tuch um und drapiert es so geschickt um den Hals, dass mein Adamsapfel verborgen ist. "Jetzt ist es gut."

Sie geht zum Bett, setzt sich darauf. "Emma, komm her. Und du," sie zeigt auf mich, "setzt dich neben mich. Hände auf den Rücken." Wir gehen zu ihr. Sie streckt sich auf dem Bett aus, zieht ihren Rock hoch, bis ihr Unterleib freiliegt. "Komm Emma, lecken." sagt sie und winkt Emma mit dem Finger. Emma kniet sich zwischen ihre Beine und zieht ihr das kleine Höschen aus. Ihre rasierte Möse glänzt leicht vor Feuchtigkeit. Das ganze Gemache mit mir hat sie nicht unberührt gelassen. Emma leckt nun die ersten Spuren weg, spreizt ihre Schamlippen und leckt über den frei gelegten Kitzler. Iris bewegt unruhig ihren Unterleib. Rutscht hin und her. Stellt ihre Beine auf, hebt den Po an. Emma bläst nun über ihren Kitzler, was sie zischend Atem holen lässt. Sie fummelt an der Kette um ihren Hals. Wirft Emma etwas zu. "Schließ dich auf und fick mich. Ich brauch das jetzt." sagt sie kehlig und Emma reagiert blitzschnell. Sie fängt den Schlüssel, hebt ihren Rock und ruck zuck ist der KG ab. Sofort schwillt ihr Penis an. Sie wichst sich kurz und setzt dann an Iris Spalte an. Mit einem Ruck versenkt sie ihren Schwanz in Iris. Die stöhnt laut auf. Blickt zu mir. "Knete meine Titten." Ich beuge mich zu ihr und lasse meine Hände in ihre Bluse wandern. Umfasse die Fleischhügel und massiere sie. Zwirbele auch immer wieder an ihren Brustwarzen. Emma stößt immer stärker, ihr ganzer Körper wird durchgerüttelt. Ihr Atem wird schneller, sie beginnt zu hecheln. Und dann mit einem Schrei kommt sie. Ihre Beine schließen sich um Emmas Hüften und pressen sie noch enger und tiefer in sich. Dann ist es vorbei.

"Raus." Mehr sagt sie nicht, aber Emma zieht sofort ihren immer noch steifen Schwanz aus der Möse. Sie hat nicht abgespritzt. Hatte ja keine Erlaubnis dazu. "Hände weg." sagt sie zu mir und richtet sich auf. "Möchtest du spritzen?" fragt sie mit spöttischem Unterton Emma. "Ja Herrin, bitte ich möchte spritzen." Ich grinse in mich hinein, Emma weiß was sich gehört. "Na gut. Sally, geh doch bitte Emma zur Hand." Mir vergeht das Grinsen. So hatte ich mir das nicht gedacht. Ich hab ja nichts dagegen Emma einen zu blasen, aber gerade jetzt, wo ich so zurecht gemacht bin? Aber Iris denkt weiter als ich. "Emma, stell dich hin und halte deinen Rock hoch. Sally, du wichst sie. Lass sie spritzen." Ich stelle mich hinter Emma, greife um sie herum an ihren Schwanz. Lasse meine Faust fliegen. Rubbele sie immer stärker. Als Antwort drückt sie mir ihren Hintern gegen den Unterleib. Reibt hin und her. Ich unterdrücke den aufsteigenden Schmerz von meinem gefangenen Schwanz, wichse nur noch schneller um aus dieser Situation herauszukommen. Endlich spüre ich das Pochen in dem Schwanz. Und dann schießt es aus Emma heraus. Ihr Samen schießt in dicken Strahlen auf das Parkett. Ich blicke um sie herum und als nichts mehr kommt lasse ich den Schwanz los. Meine Hand hat auch etwas abbekommen und ich will ins Bad, meine Hände waschen. Aber Emma hält meine Hand fest, führt sie zu ihrem Mund und leckt ihre Spuren ab. Vom Bett ertönt Klatschen. "Brav meine beiden Mädels. Emma, du machst hier die Schweinerei weg und Sally kommst mit mir." Sie steht auf und geht zur Tür. Emma lässt mich los, schaut mich an, kneift mir ein Auge, ich lächele zurück, dann folge ich Iris. Sie öffnet die Tür und wir gehen über den Flur zum Fahrstuhl. Treffen auf Marion.

Marion erzählt

Boah, ganz schön starker Tobak, was mir Lydia da erzählt hat, denke ich, als ich auf meinem Zimmer bin. Sie ist in Hans verliebt. Und in mich auch. Sie will mit uns zusammenleben. Gut, ich mag sie auch sehr gern. Und Hans brauche ich sicherlich nicht zu fragen. Der freut sich bestimmt, wenn er 2 Frauen zum ficken hat. Aber halt, er will uns ja als Sally dienen. Zumindest ab und zu. Und wir haben das Sagen. Bestimmen über seinen Schwanz. Ach was soll's, probieren wir es einfach aus. Aber die Schlüsselgewalt will ich. Nicht dass die Beiden wie die Karnickel übereinander herfallen, wenn ich nicht da bin. Jawoll, genauso wird es gemacht. Ich stelle mir die Menage a Trios vor und unwillkürlich geht meine Hand an meine Spalte. Während ich mir ausmale was wir alles anstellen, auch noch mit anderen bescheren mir meine Finger einen Orgasmus. Als ich aus dem Rausch aufwache, geht mein Blick zur Uhr. Verdammt, jetzt aber schnell. Ab unter die Dusche, schminken. Anziehen. Raus aus dem Zimmer und zu Lydia ins Erdgeschoss.

Auf dem Flur sehe ich Iris und eine mir unbekannte Frau. Ich will gerade höflich grüßen, als ich sie erkenne. Vor Staunen bekomme ich kein Wort heraus und Iris lacht mich an. "Nicht wahr, ist gut geworden." sagt sie lachend. "Gut? Einfach fantastisch. Wenn ich meinen Mann nicht so gut kennen würde, hätte ich ihn gar nicht erkannt. Auf der Straße wäre ich bestimmt an ihm vorbeigegangen." Iris freut sich sichtlich über das Kompliment. "Na dann kann ich euch ja beruhigt einkaufen lassen." Zu dritt betreten wir den Fahrstuhl und ich muss immer wieder zu Hans schauen. Diese Verwandlung ist wirklich erstaunlich. So hat er noch nie ausgesehen. Ich kann nicht anders. Ich trete zu ihm und gebe ihm einen leidenschaftlichen Kuss, den er ebenso leidenschaftlich erwidert. "Na, na, da habt ihr später Zeit dazu. Bring mir nichts durcheinander." ermahnt uns Iris. Widerstrebend lösen wir uns aber nicht, bevor meine Hand schnell an seinem Schoss fummelt. Aber da ist nichts. Gar nichts. Nur Glätte. Ich drücke meine Hand stärker gegen seinen Schritt, aber nichts. Fragend blicke ich zu Iris. Die kichert nur. "Lass es dir von Sally erklären." sagt sie nur und dann müssen wir auch schon aussteigen. Lydia erwartet uns vor dem Fahrstuhl. "Endlich fertig? Wird auch Zeit. Wir müssen los." Schon dreht sie sich um und stöckelt los. Jetzt komme ich mir richtig bieder vor. Lydia trägt ein Lederkostüm, Nahtnylons und Pumps mit bestimmt 15cm Absatz. Hans trägt dieses Businesskostüm mit Lackpumps und ich trage nur ein Strickkleid. Komme mir vor wie Aschenputtel. "Moment, halt. Ich geh mich schnell umziehen. So passe ich ja nicht zu euch." rufe ich Lydia zu. "Keine Zeit. Du siehst doch gut aus. Außerdem gehen wir doch einkaufen." Bei den letzten Worten grinst sie. Hat sie auch wieder Recht. Also los.

Draußen werden wir überrascht. Bernd wartet an Lydias Auto, hält uns die Türen auf. "Schönen Gruß von Sylke. Bernd ist euer Chauffeur und Träger." ruft Iris aus der Tür und freut sich über die gelungene Überraschung. Wir 3 nehmen hinten Platz, Hans in der Mitte. Bernd fährt los. Wie abgesprochen legen Lydia und ich je eine Hand auf seinen Oberschenkel. Wir gucken uns an und grinsen. Verstehen uns ohne Worte. Ist also abgemacht. Hans guckt von links nach rechts, dann gibt er erst mir, dann Lydia einen Kuss. "Ihr habt alles besprochen?" fragt er und wir nicken beide. Nochmals küsst er uns. "Danke." Mehr sagt er nicht. Braucht er auch nicht, wir verstehen uns ohne Worte.

"Wir sind da." kommt von vorn Bernds Ansage. Wir waren so mit uns beschäftigt, dass wir es gar nicht bemerkt haben. Wieder kommt er ums Auto, hilft uns aus dem Wagen. "Ich parke nur ein und komme dann nach." sagt er zu uns. Lydia nickt. Wir stehen vor dem teuersten Damenmodenladen der Stadt. Das wird ins Geld gehen, denke ich. Aber egal. Wir entern das Geschäft. Zielstrebig führt uns Lydia zuerst in die Wäscheabteilung.

Ohne zu fragen packt sie ein ganzes Paket Dessous zusammen. Drückt es Hans in die Hand. "Ich kenne ja deine Größe." sagt sie nur auf seinen verdutzten Blick. Weiter geht's zu den Kleidern. Wieder sucht sie die Klamotten heraus. Röcke, Westen, Blusen, 2 Kostüme, Kleider. Diesmal muss ich tragen. Dann ab zu den Umkleidekabinen. Lydia setzt sich in einen Sessel, eine Verkäuferin kommt: "Kann ich ihnen helfen Frau Hauser?" fragt sie höflich Lydia. "Nein danke, wir kommen schon zurecht. Aber ich möchte einen Kaffee." "Kommt sofort." Sie entfernt sich wieder. Auf unsere fragenden Blicke hin sagt sie nur lapidar: "Ich bin hier Stammkundin. Aber jetzt möchte ich eine Modenschau. Also hopp, hopp Sally, leg los. Marion, du kannst ihr ja helfen. Ach ja, hier nimm das mit, du wirst es brauchen." und sie reicht mir einen 10cm breiten Ledergürtel. Was soll ich denn damit?

Die Umkleidekabinen sind riesig. Da hätten noch mehr Personen Platz. "Na dann stripp Mal." fordere ich Hans auf. Als er im Korsett vor mir steht sehe ich, warum er so glatt an der Vorderseite ist. "Das ist ja toll." murmele ich und streiche über das Lederteil. "Nichts zu sehen." "Für mich ist das nicht so toll. Ist sehr unangenehm, wenn sich mein Schwanz aufrichten will. So wie jetzt." antwortet Hans und nimmt mich in den Arm. "Jetzt nicht Schatz, erst Modenschau." Ich reiche ihm einen Miedergürtel und einen BH. "Wie, soll ich den darüberlegen?" sagt er und zeigt auf das Korsett. Hm, hat er Recht. Aber wenn ich ihm das Korsett abnehme, kommt sein Schwanz ins Freie und so spitz wie er ist, steht das Ding hundertprozentig. Ich schaue auf den Ledergürtel. Jetzt verstehe ich. Ich lege ihm den Gürtel um, entferne einen Druckknopf nach dem Andern vom Korsett und knöpfe sie an den Gürtel. Problem gelöst. "Luder." mehr sagt er nicht, guckt aber enttäuscht. Tja, Pech gehabt. Ein kleiner Vorgeschmack auf zwei Ladies. Ich schnüre sein Korsett auf, strapse die Strümpfe ab. Er steigt in das Mieder, zieht es hoch und ich strapse die Strümpfe wieder fest. Dann lege ich ihm den Bh um. "Wo bleibt ihr denn?" ruft Lydia von draußen. Ich reiche ihm einen Spitzenslip, der das Lederdreieck gerade so verdeckt. Er stützt sich kurz auf mich, zieht den Slip hoch. Noch ein bisschen zuppeln. Sitzt. Jetzt gebe ich Hans einen Klaps auf den Po. "Los, ab geht's." und schiebe ihn durch den Vorhang.

Hans erzählt

Dieses Luder, denke ich, strecke ihr die Zunge heraus, trete durch den Vorhang und erstarre.

Fortsetzung folgt..........



Teil 43 von 45 Teilen.
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