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Urlaub in Frankreich - Teil 3 (fm:1 auf 1, 4401 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 11 2022 Gesehen / Gelesen: 15571 / 13608 [87%] Bewertung Teil: 9.59 (106 Stimmen)
Adrienne hatte am Abend zuvor sehr explizite Andeutungen gemacht. Was sie damit wohl bezweckt?

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Prasselnder Regen weckte Marc. Er hob müde den Kopf und blickte nach draußen. Statt der gewohnten Sonne, begrüßte ihn ein grauer Himmel und dicke Tropfen prasselten ans Fenster.

Er stand langsam auf, ging ins Bad und danach nach unten in die Küche. Adrienne war wohl schon los. Er blickte auf die Uhr und stellte fest, dass er auch besonders lange geschlafen hatte.

Aber gut, bei dem Wetter hatte er auch nichts verpasst. Er machte sich einen Kaffee, nahm sich ein Croissant und setzte sich an den verwaisten Küchentisch.

Sein Handy vibrierte und er griff danach. Julie schrieb: "Na, schon wach? Ich leider schon seit 4 Stunden. Das Angeln ist wirklich nicht meins." Dazu sendete sie ein Foto, auf dem sie mit einer Angelroute zu sehen war und auf den See hinausblickte.

Marc lächelte und antwortete ihr: "Ja, bin gerade aufgestanden. Hier regnet's wie aus Eimern. Also hast Du hier auch nichts verpasst."

Sie schrieben eine zeitlang hin und her. Als Marc noch einen Schluck vom Kaffee nahm, stellte er fest, dass er bereits kalt geworden war. Er stand auf, streckte und dehnte sich und ging dann wieder ins Bad um eine lange warme Dusche zu nehmen.

Als das Wasser über seinen Körper lief, musste er unwillkürlich daran denken, wie Adrienne gestern genau diese Duschbrause zwischen ihren Beinen hatte. Die Erregung stellte sich sofort ein.

Was sie wohl gestern mit ihrer Andeutung sagen wollte, vielleicht wäre er nächstes mal auch aktiv? Wollte sie wirklich...? Er schüttelte den Gedanken ab. Das konnte er sich beim besten Willen nicht vorstellen. Bestimmt wollte sie nur mit ihm spielen.

Er stieg aus der Dusche, trocknete sich ab, putzte die Zähne und legte sich auf die Couch um etwas Netflix zu gucken. Das französische Fernsehen hätte er ja doch nicht verstanden.

So verbrachte er fast den ganzen Tag. Der Regen schien gar nicht aufzuhören und erst kurz bevor Adrienne nach Hause kam, stand er wieder auf und bereitete schon einmal das Abendessen vor.

Adrienne kam wie immer mit der besten Laune nach Hause. "Bonjour Marc, wie geht es dir?" Flötete sie und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Noch bevor er antworten konnte, sagte sie: "Ich bin gerade etwas nass geworden. Ich springe schnell unter die Dusche und du machst das Abendessen fertig, oui?"

Und schon war sie wieder raus aus der Küche und Marc stand alleine da. Na gut, dann machte er wohl das Abendessen fertig. Er deckte den Tisch und öffnete eine Flasche Wein. Dann servierte er das Essen.

Adrienne brauchte diesmal aber deutlich länger im Bad, als sonst. Ob sie doch auf ihn wartete? Nein, dann hätte sie nicht gewollt, dass er das Abendessen zubereitet. Marc blieb also sitzen und tatsächlich hörte er schon kurze Zeit später ihre Schritte auf der Treppe.

"Entschuldige. Heute war ein so kaltes Wetter, da brauchte ich erstmal eine lange warme Dusche", strahlte sie ihn an und setzte sich ihm gegenüber.

Als Marc aufsah, verschlug es ihm fast den Atem. Adrienne trug ein sehr knappes schwarzes Cocktailkleid mit einem tiefen Ausschnitt. Sie hatte sich auch extra neu geschminkt.

"Wow, Du siehst wirklich schön aus", begrüßte Marc sie und schenkte ihr etwas Wein ein.

"Danke, mein Lieber. Ich dachte mir, wir haben ja nur noch zwei Abende zu zweit. Dann ist Julie auch wieder zu Hause. Und dann bin ich wohl für einige Tage weg."

"Achso? Wusste ich das schon?", fragte Marc überrascht.

"Nein, ich habe heute erfahren, dass ich zu einer Konferenz darf. Genau

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