| Was auf einmal so geht..... (fm:Ehebruch, 4122 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Sweety | ||
| Veröffentlicht: Jun 26 2022 | Gesehen / Gelesen: 19409 / 15128 [78%] | Bewertung Teil: 9.47 (170 Stimmen) | 
| Die 27 jährige Sonja kommt nach ihrem Wellness- Wochenende, mit Seitensprung, nach Hause zurück zu ihrem Mann | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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richtig gut aus, das muss ich neidlos anerkennen. Wieder streichelt sie  zärtlich meinen Handrücken, "Ehrlich gesagt Schatz, ich liebe es auch,  so einen riesigen Fleischbolzen in mir zu haben, endlos gedehnt und  ausgefüllt zu sein. Leider ist Papa nicht so gut bestückt", sagt sie  leise. Ich schaue sie erschrocken an und halte meine Hand vor meinem  Mund, "Mum, heißt das.......", flüstere ich. Nun wird meine Mutter rot  und schaut verlegen nach unten. "Ja, gelegentlich hole ich mir woanders  was ich brauche und lasse mir von einem Arbeitskollegen so richtig das  Hirn raus vögeln".  
 
Und nach kurzer Zeit schaut sie mir  ängstlich in die Augen, "Verachtest du mich jetzt, Sonja? Wirst du es Papa erzählen"? Ich nehme sie in  meine Arme und hauche ihr ein Kuss auf die Wange, "Quatsch Mum, du  erzählst Martin doch sicher auch nichts von meinem Seitensprung, oder?  Sie schüttelt ihren Kopf, "Wirst du deinen Deckhengst wieder treffen,  mein Kleines"? Ich überlege kurz, "Ich weiß es nicht Mum (Pause) ich  glaube aber eher nicht". "Wenn du deine Meinung ändern solltest, sag  früh genug Bescheid, ich nehme die süße Maus gerne". In dem Moment  klappert ein Schlüsselbund an der Haustür und wir beenden das Thema.  
 
Eine Stunde später sind Lara und ich zuhause, es ist schon 20 Uhr. Da wir mit meinen Eltern zu Abend  gegessen haben, mache ich meine kleine  Maus sofort bettfertig und lese ihr noch ein wenig vor. Als sie  eingeschlafen ist, schleiche ich mich leise aus ihrem Zimmer. Ich gehe  in unser Badezimmer und schminke mich ab,  anschließend ins  Schlafzimmer um mich umzuziehen. Ich ziehe mich komplett aus, den  Bleistiftrock hänge ich auf einen Bügel in den Schrank. Dann nehme ich,  so nackt wie ich bin, meinen Koffer und lege ihn auf mein Bett um auch  die anderen, getragenen Sachen in die Wäsche zu packen. Ich beuge mich  dabei leicht nach vorne über den Koffer. Wie von selbst drehe ich  meinen Kopf nach hinten und sehe meinen nackten Hintern, in dem großen  Spiegel, an der Schranktür. Ich spreize meine Beine ein bisschen weiter  und kann sehen, dass meine äußeren Schamlippen immer noch angeschwollen  und leicht geöffnet sind. Meine inneren Schamlippen glänzen feucht und  rosa in dem schummerigen Licht. Meine rechte Hand gleitet zwischen  meine Oberschenkel, sanft lasse ich meinen schlanken Mittelfinger durch  meine feuchte Scheide gleiten und reibe kurz mit meiner Fingerkuppe  über mein Lustknöpfen. Ich kann ein leises Stöhnen nicht unterdrücken,  "Oh mein Gott, ich bin ja schon wieder klatschnass und maßlos geil",  murmele ich vor mich hin.  
 
Ich nehme meine Schmutzwäsche und werfe sie in den Wäschekorb. Dann öffne ich meinen Kleiderschrank und überlege was ich jetzt anziehe.  Nach kurzer Suche fällt mein Blick auf ein Weinrotes Satin-Negligé und  dem dazugehörigen String. Das Set hat mir Martin mal vor Jahren  geschenkt. Ich nehme es aus dem Schrank und ziehe es an, um mich dann,  langsam drehend, selbst in dem großen Spiegel zu betrachten. Ich  begutachte meine tollen weiblichen Kurven ausgiebig, der Ausschnitt ist  sehr tief und zeigt viel von meinen großen, festen Brüsten. Verdammt,  denke ich, du siehst schon heiß aus, Sonja. Ich hol mir eine Flasche  Rotwein aus dem Vorratsraum, gieße mir ein Glas ein und gehe damit in  die Stube. Setze mich auf unser großes, gemütliches Sofa und schalte  den Fernseher an.  
 
Eine halbe Stunde später höre ich die Haustür, Martin kommt nach Hause. Ich lege mich schnell hin und decke mich komplett zu. Leise öffnet er  die Stubentür und schaut mich an, "Hey du bist ja noch wach", sagt er  lächelnd. Er kommt zu mir und gibt mir einen Kuss, "Bist du mir noch  böse, mein Schatz", flüstert er leise. "Ein bisschen", brumme ich. Er  streichelt mein Haar aus meiner Stirn und küsst mich nochmal zärtlich,  "Ich ziehe mich kurz um und dann bin ich bei dir". Dann steht er auf  und verlässt die Stube. Kurze Zeit später hör ich Geräusche aus unserer  Küche, er holt sich auch ein Glas Rotwein. Ich werfe die Decke von mir  weg, drehe mich auf die Seite, ziehe mein Dekolleté ein wenig runter  und stütze meinen Kopf auf meine linke Hand. So aufreizend liege ich  hier und bin gespannt wie mein Mann reagiert.  
 
Die Tür öffnet sich und Martin dreht sich mit Rücken zu mir in den Raum. In der linken Hand sein Weinglas in seiner rechten die Flasche Rotwein.  Er drückt mit seinem Fuß leise die Tür zu und dreht sich zu mir um. Mit  geöffneten Mund bleibt er stehen und starrt mich mit großen Augen an,  "Na aber hallo, dass nenne ich doch mal einen leckeren Empfang",  säuselt er heiser. Er kommt zu mir, stellt die Flasche und sein Glas  auf den Tisch ab und kniet sich vor mir hin. Seine Lippen kommen immer  näher und legen sich weich auf meine. Ich öffne meine Lippen, gewähre  seiner Zunge Einlass, liebevoll spielt er mit meiner Zunge. Als sich  unsere Münder nach einiger Zeit trennen, füllt er mein Weinglas und  reicht es mir. Ich richte mich ein wenig auf, wir stoßen an und trinken  einen Schluck. Danach stelle ich mein Glas wieder auf den Tisch und  grinse breit vor mich hin. Martin sieht mich verwirrt an und schaut an  sich runter, "Was gibt es denn zu grinsen? Sehe ich irgendwie komisch  aus"? Ich lasse meinen Kopf wieder in meine Handfläche sinken, "Nein,  nein, alles gut. Ich liebe es nur Schatz, wenn ein Mann vor mir auf die  Knie sinkt", gebe ich keck zur Antwort.  
 
"Na warte, Fräulein", brummt er, stellt sein Glas ebenfalls auf den Tisch, dreht sich wieder zu mir und küsst mich wieder. Ganz zart legt  er meine linke Hand auf meine rechte Brust und streichelt sie sanft.  Ich merke wie sich mein Nippel verhärtet, zusammenzieht und sich  aufrichtet. Ich muss mich beherrschen um nicht zu stöhnen. Stattdessen  schlage ich klatschend auf seine Hand. Ruckartig lässt Martin von mir  ab und starrt mich erschrocken an. Ich schaue ihm tief in die Augen und  drohe ihm mit meinem rechten Zeigefinger. "Finger weg sie Flegel, was  denken sie sich? Ich bin eine verheiratete Frau", sage ich gespielt  ernst. Dann setze ich mich auf und klopfe mit meiner linken Hand auf  das Sofa neben mir. Martin setzt sich neben mich und reicht mir meinen  Wein.  
 
Ich drehe mich zu ihm um und lege meine langen Beine über seinen Schoß. Seine rechte Hand streichelt über meinen Oberschenkel und hält mir sein  Glas zum anstoßen hin. Aber er macht keine Anstalten mir in die Augen  zu schauen, er starrt auf meine Brüste. Mit meinem Zeigefinger unter  seinem Kinn drücke ich seinen Kopf nach oben, "Wir du mir wohl in die  Augen schauen, du Lustmolch und nicht in meinen Ausschnitt". Grinsend  schaut er mir in die Augen, "Prost meine wunderschöne Frau. Ich liebe  dich", flüstert er. Ich trinke einen großen Schluck Wein, nehme ihm  sobald er getrunken hat, sein Glas aus der Hand und stelle es, zusammen  mit meinem Glas auf dem Tisch ab. Ich lege meine Hände in seinen  Nacken, ziehe ihn zu mir ran und küsse ihn leidenschaftlich. Wieder  legt er seine warme Hand auf meine Brust und lässt sie dann in meinen  Ausschnitt gleiten. Zärtlich streichelt er meinen nackten Busen, immer  wieder fährt er mit seinen Fingern über meine total harte und fast  schon scherzende Brustwarze. Sein Mund wandert über meine Wange zu  meinem Hals den er mit keinen Küssen bedeckt. Ich neige meinen Kopf ein  wenig, damit mein Schatz mehr Platz hat und stöhne leise. Martin  knabbert an meinem Ohrläppchen, "Sonja, ich will dich", flüstert er in  mein Ohr, "Jetzt". Ich nehme sein Gesicht in meine Hände und schaue ihn  liebevoll an. "Aber nicht hier Martin, falls Lara wach wird. Lass uns  austrinken und ins Bett gehen", hauche ich erregt.  
 
Dann stehen wir in unserem Schlafzimmer, Martin greift dem Saum meines Negligés,  zieht es mir über den Kopf und wirft es achtlos zur Seite.  Er nimmt mich in seine Arme und zieht mich ganz fest an sich ran. Ich  spüre wie sich meine harten Nippel in seine Haut bohren. Seine Hände  liegen auf meinen nackten Hintern und sie massieren meinen festen Po.  Ich stöhne wohlig vor mich hin, während wir uns leidenschaftlich  küssen. Ich schlinge mein rechtes Bein um ihn, reibe mit meinem  rasierten Schamhügel über seinen behaarten Oberschenkel und spüre  seinen harten, erigierten Schwanz an meiner Hüfte. Martin schiebt mich  rückwärts und schubst mich aufs Bett. Er greift die Bänder meines  Stringtangas, zerrt ihn mir vom Körper. Dann zieht er seine Pyjamahose  aus, drückt meine Beine weit auseinander und legt sich auf mich. Ohne  Ansatz drückt seinen steifen Schwanz in meine klatschnasse Muschi. Ich  hebe mein Becken an, drücke ihm entgegen und lasse meine Hüften ganz  leicht kreisen. Er füllt mich zwar nicht so geil aus wie der  Riesenbrummer von Conrad, aber das ist mir im Moment total egal,  Hauptsache er fickt mich.  
 
Eine Zeit lang ist es wunderschön und ich kommentiere jeden seiner Stöße mit einem Stöhnen. Doch dann verfällt mein Schatz in sein altes Muster  zurück und fängt an zu rammel. Nur noch Schwanzgesteuert, begierig  darauf seine eigenen Gefühle zu befriedigen und seinen Samen in meine  juckende Scheide zu spritzen. Ich umklammere ihn mit meinen langen  Beinen, überkreuze mein Füße und drücke ihm meine Fersen in den Rücken.  In der Hoffnung, dass ich ihn damit ein wenig ausbremse,  "Schatz....Martin.....uhhh.... langsam bitte ...bitte Martin, noch  nicht kommen", stöhne ich. Doch es ist zu spät, ich spüre seinen Pimmel  in mir zucken und wie er seinen Samen in mich spritzen. Dann liegt er  still auf mir, seinen Kopf in meine Halsbeuge, ich höre ihn schwer  atmen. Mit treten die Tränen in die Augen, und ich merke wie die Wut in  mir hoch kocht. Martin küsst meinen Hals, "Ohh Schatz, es war  wunderschön, mal wieder mit dir zu schlafen", stöhnt er in mein Ohr.  
 
Das ist zu viel für mich und schlage ihn auf seine nackte Schulter, "Du Schwein, und was ist mit mir? Scheiß drauf mit mir zu schlafen",  Schreie ich mit tränenerstickter Stimme. Erneut landet meine Hand  klatschend auf seine nackte Schulter und ich bocke unter ihm. "Verdammt  Martin, los runter von mir du Karnickel, runter", zetere ich weiter und  drücke ihn mit aller Kraft zur Seite. Sofort rolle ich mich rum, liege  halb auf ihn, greife mit meiner linken Hand seine Hoden und lasse sie  durch meine Finger rollen. Ich beuge mich über seinen Unterkörper und  sauge seinen immer noch steifen und verschmierten Penis bis zum  Anschlag in meine Hals. Ich schmecke den Rest von seinem Sperma und  meinem eigenen Geilsaft. Dieser geile Geschmack in meinem Mund steigert  meine Erregung ins unermessliche. Martin greift in meine Haar und  stöhnt, "Ohh mein Gott, Sonja was machst du da, bist du verrückt"?  
 
Ich lasse seine Pimmel unter saugen, mit einem ploppen auch meinem Mund gleiten, drehe meinen Kopf und funkele ihn wütend an, "Du egoistischer  Sack, du fasst mich nach 6 Monaten das erste Mal wieder an und  verschwendest keine Gedanken daran, das auch ich einen Höhepunkt haben  möchte. Ich wollte heute nicht mit dir schlafen, ich wollte, dass du  mich fickst, dass du mir mein Hirn raus vögelst. Aber so einfach kommst  du mir nicht davon, mein Lieber. Heute wird sich nicht sofort umgedreht  und geschnarcht". Wieder stürze ich mich auf seinen Penis und sauge ihn  tief in meinen Hals. Ich knie mich neben ihn hin und drehe ihm meinen  nackten Hintern zu. Soll der Idiot doch sehen wie sein Schmadder aus  meiner unbefriedigten Scheide rinnt. Ich spüre wie er mein runzeliges  Hintertürchen massiert und beginne unbewusst mit meinem Po zu wackeln.  Dann wandert sein Finger weiter runter und schiebt sich in meine  überlaufende Muschi. Er bewegt seinen Finger ein paar Mal rein und  raus, um ihn dann, zu meinem Bedauern mit einem Ruck aus mir heraus zu  ziehen, und mir seinen nassen Finger bis zu Anschlag in meinen Po zu  schieben. Mir entfährt ein spitzer, hoher Schrei und ich stürze mich  wieder auf seinen steifen Penis.  
 
"Ist es dass, was du wolltest, mein Liebling", höre ich Martin leise fragen. "Ja Martin ja und noch ein bisschen mehr. Schieb mir bitte  vorsichtig einen zweiten Finger in meinen Po, und die anderen beiden in  meine Scheide, bitte Liebster", gurre ich hoch erregt und rollig.  Umgehend kommt er meinem Wunsch nach, vorsichtig drückt er seinen  Mittelfinger, nachdem er ihn in meiner Muschi schön mit unseren Säften  benetzt hat, zu seinem Zeigefinger in meinen Po. Gleichzeitig schiebt  er seinen Ring- und seinen Zeigefinger in meine klatschnasse Muschi und  beginnt mich, in beide Löcher zu ficken. Wieder drehe ich mein Gesicht  zu ihm; "Uhh ohh, Schatz ohh ....und wehe uhhh...du geile Sau spritz  bevor ich... ahhh ...es dir uhhhh erlaube. Ohhh dann beiße ....ich  dir....uhhhh....deinen ....Pimmel ab  hooo. Fick mich ...uhhh". Ich  blase ihn weiter und massiere mit meiner linken Hand zärtlich seine  Hoden. Plötzlich zieht sich alles in mir zusammen, meine  Scheidenmuskeln kontrahieren um seine Finger, die mich ficken und ein  irrer Orgasmus rollt über mich hinweg. Der erste Höhepunkt, den mir  mein Mann seit Jahren bereitet hat.  
 
Ich krabbele ein wenig nach vorne, seine Finger rutschen aus mir heraus und hinterlassen eine Leere in mir. Noch völlig außer Atem drehe ich  um, schwinge mein linkes Bein über ihn hinweg und sitze, mit meiner  immer noch zuckenden, nassen Scheide auf seinen nackten, haarige  Oberschenkel. Zärtlich streichele ich mit meinen zierlichen Fingen über  seine steifen Penis und drücken ihn gegen meinen glatt rasierten  Schamhügel. Bei seiner Eichel angekommen, kratze ich vorsichtig mit  meinen langen, dunkelrot lackierten Krallen über seine empfindliche  rote Knolle. Martin zuckt unter mir zusammen, guckt mich entsetzt an  und öffnet seinen Mund. Doch ich lege meinen Zeigefinger auf meine  Lippen, "Psst mein Liebster und jetzt werden wir keine Liebe machen,  wir werde auch nicht zusammen schlafen. Jetzt mein Schatz wird deine  liebe Frau dich ficken. Und immer dran denken, du spritzt erst, wenn  ich es dir erlaube", stöhne ich geil. Keine Reaktion von ihm, er liegt  nur unter mir und starrt mich an. Wieder kratze ich mit meinen  Fingernägel über seine Eichel, "Hast du mich verstanden", bohre ich  nach. Wieder zuckt Martin zusammen, "Ja, ja ich habe dich verstanden.  Aber hör auf damit, du Biest", brummt mein Schatz durch  zusammengebissenen Zähnen.  
 
Ich drücke mich auf meine Knie hoch und schiebe seine rote Eichel zwischen meine geschwollenen, schmerzenden Schamlippen. Dann lasse ich  mich einfach fallen und treibe mir seinen hart Speer in meinen  Scheidenkanal. Ich schließe meine Augen, lege meinen Kopf im Nacken und  genieße das Gefühl, ihn in mir zu spüren, einen Moment. Dann lasse ich  mich auf seinen schweißnassen Brustkorb fallen und küsse ihn, wild und  leidenschaftlich. Ich drücke mich wieder hoch und beginne langsam auf  ihm zu reiten. Meine großen Brüste entwickeln ein Eigenleben und  schaukeln hin und her, wenn ich mein Becken hebe und senke. Wie unter  Hypnose hebt Martin seine Hände, legt sie auf meine großen, nackten  Brüste und streichelt sie sanft. "Fester Martin, drück sie, knete meine  dicken Hupen, das brauche ich jetzt", stöhne ich während ich immer  schneller auf ihm reite. Martin sein Atem wird immer hektischer, er ist  kurz vorm kommen. Ich greife mit meiner rechten zwischen meine Beine  und drücke sein Penis an der Schwanzwurzel zusammen, bis er sich  beruhigt hat.  
 
Ich beuge mich vor und drücke ihm den steinharten und weit abstehenden Nippel meiner rechten Brust an seine weichen Lippen. Er versteht  sofort, saugt meine empfindliche Brustwarze tief in seinen Mund und  presst seine Lippen aufeinander. Blitze jagen durch meine Wirbelsäule  und es gelingt mir nur mit Mühe und Anstrengung nicht laut zu schreien.  Ich richte mich auf entziehe Martin meinen Busen und beginne ihn wieder  zu reiten. Er greift meine Brüste und knetet sie, nimmt beide Nippel  zwischen Daumen und Zeigefinger und rollt sie, zieht sie lang. Ich  fasse zwischen meine Beine und massiere mit meinen Fingerkuppen meine  Klitoris. Und wieder überrollt mich ein irrer Orgasmus mein ganzer  Unterkörper zuckt unkontrolliert. Ich lasse mich nach vorne fallen und  küsse Martin wie eine Ertrinkende. Nachdem sich mein Atem wieder  einigermaßen beruhigt hat, drücke ich mich hoch, strahle Martin  glücklich an und streichele zärtlich seine Wange. "Danke mein Liebling,  das war wunderschön, danke", flüstere ich heiser.  
 
Er streichel meine Oberschenkel und brummelt, "Na toll, du bist zweimal gekommen und mir verbietest du zu spritzen". Ich grinse ihn frivol an  lecke verführerisch über meine Lippen und gurre geil, "Ach mein Schatz,  mach dir keine Sorgen du wirst auch gleich kommen, vertrau mir. Ich  drück mich hoch und mit einem schmatzenden Geräusch gleitet sein Penis  aus meiner Scheide. Ich krieche nach unten und übersäe seinen Brustkorb  und seinen Bauch dabei mit kleinen Küssen. Dann greife ich mit meiner  rechten Hand seinen Penis und wichse ihn leicht. An seiner Spitze  bildet  sich ein kleiner weißer Lusttropfen. Mit meiner Zungenspitze  lecke ich leicht über den kleinen Schlitz. Ich sehe zu Martin hoch und  hebe meinen Kopf ein wenig an. Ein weißer Samenfaden spann sich von  meiner Zunge bis zu seiner Eichel, bis die Entfernung zu groß wird und  der Faden reißt. Er reißt direkt an dem kleinen Schlitz und klatsch  gegen mein Kinn.  
 
Ich wische die Flüssigkeit mit meinem Zeigefinger von meinem Kinn und lecke ihn provokant ab. Dann stülpe ich meine warmen Lippen über seine  rote Eichel und lasse sie tief in meinen Hals gleiten. Ich ziehe mich  ganz langsam wieder zurück und lasse seinen Schwanz aus meinen Mund  gleiten. Anschließend lecke ich von seiner Schwanzwurzel zärtlich bis  zu seiner Eichel. Ich lasse meine Zungenspitze um das kleine Bändchen  tanzen und gucke ihn geil in die Augen. Seine Hände gaben sich in die  Matratze und er hält den Atem an, um nicht zu schreien. Nun beginne ich  seinen harten Schwanz nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Mit meiner  linken Hand massiere ich seine Eier, lasse die Kugeln sanft durch meine  Finger rollen. Ich greife mit meiner rechten Hand zwischen meine Beine  und schiebe mir ein paar Mal meinen Mittelfinger in meine immer noch  tropfende Muschi. Dann hebe ich seine Hoden ein wenig an und schiebe  meinen nassen, rechten Mittelfinger zwischen Martin seine Pobacken. Ich  merke wie mein Schatz sich versteift, er hebt seinen Kopf und zischt,  "Sonja nicht, nicht da. Dass kannst du nicht machen".  
 
Doch ich lasse seinen Schwanz immer schneller in meinen Mund gleiten und massiere vorsichtig sein jungfräuliches Hintertürchen. Ich merke wie er  sich entspannt und sich ergibt. Ich erhöhe vorsichtig den Druck auf  seinen Anus, damit ich ihn mit meinen langen dunkelroten Fingernagel  nicht verletze. Und plötzlich rutscht mein schlanker Mittelfinger, wie  von selbst, tief in seinen Darm. Kreisend reibe ich, mit meiner  Fingerkuppe an seiner vorderen Darmwand und Martin bockt unter mir, er  fickt mich in meinen Mund. "Sonja, ohhh....Vorsicht ich....komme...uhhh  gleich", hechelt mein Schatz. Aber ich denke nicht im Traum dran  vorsichtig zu sein. Ich will, dass  er in meinem Mund kommt, mir seine  Sahne in meinen Hals spritzt. Und dann ist es soweit, mein Mann bäumt  sich unter mir auf. Ich sauge seinen Phallus noch Mal bis zur  Schwanzwurzel in meinen Hals und er beginnt zu spritzen. Vier, fünf Mal  spüre ich ihn abspritzen und artig schluckt die brave Ehefrau alles,  was ihr Mann ihr zu geben hat.  
 
Anschließend lecke ich seinen Schwanz noch genüsslich sauber, bevor ich hoch krieche und mich neben ihm lege. Martin dreht sich zu mir und  küsst mich lange und liebevoll. Dann liegt er neben mir und grinst mich  glücklich an. Ich kraule mit meinen langen, dunkelrot lackierten  Fingernägeln durch sein dunkles Nackenhaar. " Danke mein süßer, danke,  dass du mich in den Himmel gefickt hast". Er streichelt zärtlich mein  Gesicht, "Ich danke dir mein Schatz, dass du mich so gequält hast. Es  war auch für mich wunderschön". Dann beginnt er zu grinsen haucht mir  einen leichten Kuss auf meine Lippen und legt sich neben mich. Ich  kuschel mich bei ihm an und frage ihn warum er grinst. Er streichelt  meinen nackten Rücken und flüstert, "Und das nächste Mal ficke ich dich  in deinen prallen Arsch".  
 
So Ihr Lieben wie immer bin ich auf Eure Bewertungen gespannt. Und lieb geschriebene E-Mails beantworte ich sogar. Liebe Grüße Doris 
 
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