| Was auf einmal so geht..... (fm:Ehebruch, 4122 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Sweety | ||
| Veröffentlicht: Jun 26 2022 | Gesehen / Gelesen: 19407 / 15127 [78%] | Bewertung Teil: 9.47 (170 Stimmen) | 
| Die 27 jährige Sonja kommt nach ihrem Wellness- Wochenende, mit Seitensprung, nach Hause zurück zu ihrem Mann | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Ich bin mir sicher, dass ich Conrad nicht wieder sehen werde. Trotzdem speichere ich seine Telefonnummer in meinem Handy ein. Dann sitzen wir  wieder in Heike ihrem Mini und fahren die eineinhalb Stunden wieder  nach Hause. Sie setzt mich vor unserer Haustür ab und verabschiedet  sich von mir, natürlich nicht ohne einen langen, zärtlichen Zungenkuss.  Ich schiebe meinen Koffer bloß schnell ins Schlafzimmer, greife meinen  Schlüsselbund, setzte mich in mein Auto und fahre zu meiner Mutter, um  meine süße kleine Lara abzuholen. Hätte ich mich umziehen sollen? Ich  trage, noch immer einen engen schwarzen Bleistiftrock der eineinhalb  Handbreit über meinem Knie endet, halterlose amberfarbene Nylons, eine  leicht transparente, weinrote Bluse, durch die man meinen schwarzen  Spitzen BH sieht und schwarze Pumps mit 9 cm Absatz. Ach egal, ist  jetzt eh zu spät, aber es ist schon komisch mit solchen Absätzen Auto  zu fahren.  
 
Ich klingele bei meinen Eltern, meine Mutter öffnet die Tür und starrt mich mit großen Augen an. "Na, hoppla keines", sagt sie grinsend. "Mit  diesem Outfit hast du den Kerlen bestimmt Reihenweise die Köpfe  verdreht". Ist spüre wie ich rot werde, "Mum, ich bin verheiratet",  stottere ich. Sie nimmt mich in ihre Arme und gibt mir einen flüchtigen  Kuss auf meine Wange. Sie nimmt mich an die Hand und zieht mich ins  Haus, "Lara und ihr Opa sind Eis essen, aber es ist noch Kaffee da,  lass uns in die Küche gehen". Sie zieht mich hinter sich her, in die  Küche, ich setzte mich an den Tisch,  Mum schenkt uns Kaffee ein und  setzt sich dann zu mir. Sie streichelt über meinen Handrücken, "So süße  und nun hör auf deiner Mutter irgendwelchen Quatsch zu erzählen, von  wegen ich bin verheiratet und so. Du warst mit Heike in einem  Wellnesshotel. Du kommst zurück und bist richtig schick angezogen und  perfekt geschminkt, so habe ich dich schon lange nicht mehr gesehen.  Außerdem vergiss nicht, ich bin auch eine Frau und du kannst deiner  Mutter glauben, auch der Herbst hat schöne Tage. Auch mir macht es noch  ordentlich Spaß, gelegentlich mal so richtig flach gelegt zu werden".  
 
Sowas möchte eine Tochter eigentlich nicht über ihrer Mutter wissen. Ich spüre wieder wie mir das Blut in meinen  Kopf schießt, ich knallrot  werde, meine grün- braunen  Augen sich mit Tränen füllen und ich muss,  auf Grund meines schlechten Gewissens schwer schlucken. Wieder  streichelt sie zärtlich meinen Handrücken, nun gibt es kein Halten  mehr, ich beginne hemmungslos zu heulen und lasse mich in die Arme  meiner Mutter fallen. Sie hält mich einfach nur fest und streichelt  meinen Rücken. Als ich mich wieder ein wenig beruhigt habe, drückt sie  mich von sich und hält mir ein Taschentuch vor die Nase. Sie blickt mir  lächelnd ins Gesicht, "War er denn gut? Hat er es meinem Mädchen  ordentlich besorgt"? Ich tupfe mir die Tränen aus meinen Augen und  nicke, "Ja Mum, ich hatte total vergessen wie geil hemmungsloser,  wilder und ausdauernder  Sex ist", flüstere ich. Sie streichelt meine  Wange, "Wenn es schön und gut war, brauchst du auch nicht heulen und  ein schlechtes Gewissen haben". Aber mein Martin...", werfe ich  schüchtern ein. "Dein Martin, dein Martin...", unterbricht meine Mum  mich schorf. "Wenn dein Kerl dich ordentlich und regelmäßig durchvögeln  würde, hättest du nicht fremd zu ficken  brauchen, mein Schatz".  
 
Ich lasse ihre Worte einen Moment sacken und je länger dieser Moment andauert, umso mehr wird mir bewusst, dass meine Mutter Recht hat. Dann  nicke ich und wir beginnen beide herzhaft an zu lachen. "Und nun  erzähl", sagt meine Mutter überschwänglich." Wie war er? Wer war er"?  Schüchtern beginne ich zu erzählen, das er auf die 60 zugeht, dass er  einen Kopf größer war als ich und wie gut er bestückt war. Die pikanten  Details, von wegen anal und fisten lasse ich aber aus.  Die Augen  meiner Mutter werden immer größer und sie rutscht auf ihrem Stuhl ein  wenig hin und her. Ich überlege, ob es meiner Mum genauso geht wie mir.  Denn ehrlich gesagt, von meinem Erzählen richten sich meine Brustwarzen  schon wieder auf, ich merke wie sich meine Schamlippen sich mit Blut  füllen, meine Knospe sich ganz leicht öffnet und mein String im Schritt  feucht wird. Sie grinst mich an, "Und, wie hast du so einen großen  Penis verkraftet"? "Hm, zuerst hatte ich ein wenig Angst vor der Größe.  Doch als er dann bis zum Anschlag in mir steckte, war es eine Wonne,  einfach nur himmlisch. Frag mich aber jetzt bitte nicht wie viel  Orgasmen ich dieses Wochenende hatte. Ich weiß es nicht ", sage ich  verträumt.  
 
Sie lacht leise, "Du bist eben meine Tochter und hast nicht nur die wunderschönen, großen Brüste von mir", dabei hebt sie ihre Oberweite  mit beiden Händen ein wenig an. "Sondern auch den geilen, festen Po und  die Aufnahmefähigkeit". Für ihre 47 Jahre sieht meine Mum auch noch  
 
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