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Die Mofatour mit Silvia (fm:Verführung, 2803 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 07 2022 Gesehen / Gelesen: 9530 / 7834 [82%] Bewertung Geschichte: 9.06 (64 Stimmen)
Diese Geschichte handelt über das erste Mal mit einer langjährigen Freundin, Verführung aber auf romantisch Art.

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© Peter Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Eins meiner großen Hobbies ist das zusammen bauen von alten Mofas von Peugeot. Was erst als kleiner Zeitvertreib mit meinem Junior begann, entpuppte sich dann nach einiger Zeit als "Leidenschaft". Immer wieder schraubte ich an meiner Kiste und baute immer andere, "kreative" Sachen an und ich denke, ich werden niemals am Ende sein!

Auf einer Party fragte mich meine langjährige Freundin Silvia, ob ich ihr mein Mofa, was eigentlich ein Moped ist, ausleihen kann da ihre Geschwister wieder mal eine jährliche Tour machten und sie als Überraschung dann auch gerne mal dabei sein würde. Ich kannte Silvia schon seit meiner Kindheit und sind seitdem immer in einer gemeinsamen Clique gewesen. Sie wusste genau, dass ihr nichts abschlagen kann und sie von mir alles bekommen könnte.

Dann kam der große Tag, ich übergab ihr meine "Kleine" und sie überraschte ihre Brüder anschließend mit ihrem Auftritt. Den ganzen Tag über postete sie Fotos und Videos von dem Treffen und als ich am nächsten Tag meine Vogue abholen wollte, schwärmte sie immer noch davon und wie unglaublich viel Spaß es ihr gemacht hat!

Am nächsten Tag schieben wir noch kurz und sie erwähnt wieder, dass es ein wahnsinniger Spaß war! Daraufhin deutete ich an, dass wir gerne mal eine kleine Tagestour unternehmen könnten. Sie fand die Idee total super und ich malte mir schon eine Strecke aus, die ca. 4 Stunden dauern sollte und inklusive Pausen würden wir dann den ganzen Nachmittag unterwegs sein.

Dann kam der "Tourtag" und es ging endlich los! Das Wetter war spitze und die Sonne schien mit gefühlten 30 °C. Langsam fuhren wir über die Brücke und dann an dem Fluss in Richtung Stadt ehe wir an einer Schleuse die erste Pause machten. Die Strecke war ab und zu sehr kurvenreich und wir hatten echt Spaß dabei! Wir setzen uns bei der Schleuse hin und tranken einen Kaffee während ich mir den Timer meines Handys gestellt hatte.

Und genau nach 15 Minuten ging es dann weiter zum Baggersee und wir entdeckten Ecken, die wir so nie zuvor gesehen hatten! Dann machten wir hinter einem Dorf abseits von der Straße eine weitere, kleine Pause und stellten die Zweiräder ab. Sie erzählte mir, wie froh sie gerade ist, diese kleine "Ausfahrt" mit mir machen zu dürfen und das sie das bestimmt nie mehr vergessen wird! Und ich war froh, ihr diesen Wunsch erfüllen zu können.

Als Silvia die Vogue wieder "anwerfen" wollte, verzog sich beim Starten mit dem Seilzugstarter der Mitnehmer und so beugte ich mich nach unten um das verhedderte Seil wieder aufzufädeln. Sie sah mir gespannt dabei zu und nachdem das Seil wieder komplett aufgerollt war, sah ich sie kurz an und bemerkte wieder ihre tollen, blauen, kugeligen Augen die ich früher schon echt wahnsinnig toll fand!

Sie fragte mich interessiert, ob ich ihr das noch mal kurz erklären könnte, wie genau man jetzt noch mal an dem Seil zieht. Sie beugte sich dabei von links komplett über das Moped und streckte mir dabei ihren süßen, knackigen, kleinen Po zu während sie schon den Seilzugstarter in der Hand hatte. Ich starrte gebannt auf ihren Hintern , den sie in einer engen, kurzen Jeans "gepackt" hat und war von diesem herrlichen Anblick echt gerade geflasht! Ich stellte mich dann neben ihr und legte meine Hand auf ihre um ihr zu zeigen, wie sie den Motor anstellen sollte. Eigentlich wollte ich die Hand jetzt langsam senkrecht nach oben ziehen doch in dem Moment, als ich ihre Haut spürte, wollte ich sie nicht mehr los lassen.

Sie drehte ihren Kopf zu mir und sah mich an während wir uns tief in den Augen sahen. So dicht und so nah waren wir uns selten aber ich war gerade wie versteinert! Aber nicht nur ich, sondern auch sie bewegte sich nicht und nur wenige Zentimeter trennten mich davon, ihr einen Kuss auf ihren zarten Lippen zu geben. DAS war jetzt die wahrscheinlich einzige Chance, die ich hatte! Entweder würde der Kuss dann die komplette Situation kaputt machen und es wäre wohl das letzte Mal in meinem Leben mit ihr allein gewesen oder es wäre genau das, was wir beide uns heimlich irgendwie schon immer gewünscht hatten.

Und ich ergriff die Chance und näherte mich vorsichtig ihren Lippen. Sie hätte das beenden und ihren Kopf zur Seite ziehen können aber sie schaute mich wortlos weiter an und bewegte sich nicht.Dann berührten

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