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Die Mofatour mit Silvia (fm:Verführung, 2803 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 07 2022 Gesehen / Gelesen: 9576 / 7867 [82%] Bewertung Geschichte: 9.06 (64 Stimmen)
Diese Geschichte handelt über das erste Mal mit einer langjährigen Freundin, Verführung aber auf romantisch Art.

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© Peter Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sich sanft unsere Lippen und ich ließ ihre Hand los um mit dieser dann ihren Hals zu umfassen. Langsam richteten wir uns auf und während sie mich ansah, flüsterte sie, ob das nicht falsch ist, was wir gerade machen. Wir wussten aber beide, dass es niemand erfahren würde und ich antwortete, das nichts falsch ist solange wir es beide wirklich wollen! Dann streichelte ich ihren zarten Hals und wanderte mit meinen Fingerspitzen über ihren Nacken. Sie schloss ihre Augen und genoss meine Berührungen ehe sich meine Lippen ihrem Hals nährten. Ich küsste ihn und hörte ihren leisen Atem aus ihren leicht geöffneten Lippen. Wie oft und wie sehr hatte ich mich nach diesem Augenblick gesehnt und nun war er endlich da!! Und ich wollte ihn genießen und mich für den Rest meines Lebens daran erinnern!

Meine Hände umschlossen ihre Hüfte und ich wanderte mit meinen Lippen langsam nach vorne um ihr einen Kuss auf ihren zarten Mund zu geben. Erst langsam und dann wurden unsere Küsse immer intensiver! Wir waren so dermaßen vertieft, dass wir nicht bemerkten, wie sich der Schalter in unserem Kopf umlegte und sich unser Verstand komplett ausschaltete.

Immer wilder wurden unsere innigen Küsse ehe meine Hand langsam unter ihrem Oberteil und unter ihrem BH glitten und ich anfing, ihre festen Brüste sanft zu kneten während wir uns weiter küssten. Ich öffnete mit der anderen Hand ihren BH und umfasste mit der flachen Hand ihre Brüste. Ich spürte ihre erregten, harten Nippel und rieb vorsichtig daran während sie leise stöhnte.

Ich fühlte, wie ihre Hand langsam an meinem Körper hinunter glitt und ihre Fingerspitzen sich an meiner Hose zu schaffen machten. Sie musste gefühlt haben, das mein "kleiner Freund" in meiner Hose gegen ihre Oberschenkel gedrückt haben und befreite ihn nun aus seinem engen Gefängnis, indem sie meinen Hosenknopf gekonnt mit zwei Fingern öffnete und meinen Reißverschluss nach unten zog. Während wir uns heiß und innig küssten, vergrub sie ihre Hand in meine Short und rieb vorsichtig meinen harten Schwanz bevor sie ihn aus der Hose holte. Ich fühlte ihre Nippel und zog leicht an ihnen und hörte ein heißes Stöhnen aus ihrem Mund bevor sie anfing, langsam meinen prallen Schwanz zu massieren.

Wir waren so weit abseits von der Straße das uns niemand hätte beobachten können und so fuhr meine Hand zu ihrem Schritt und ich öffnete ihre kurze Hose ehe ich sie zusammen mit ihrem knappen Slip über ihre strammen Pobacken leicht nach unten zog. Dann stellte ich mich vor ihr, führte meinen Schwanz zwischen ihren Schenkel und bewegte mein Becken langsam so, dass mein Schaft durchgehend zwischen ihren mittlerweile feuchten Schamlippen glitt und ihre Perle immer wieder über meinen Schwanz rieb. Ich fasste ihren Hals und hielt ihn fest während ich sie weiter küsste und wir beide uns gegenseitig immer heißer machen! Völlig abwesend pressten wir unsere Körper aneinander und ich fühle durch mein Shirt, wie sie ihre harten Brustnippel immer wieder über meinen Oberkörper rieb während unsere Küsse das Schmatzen ihrer triefnassen Scheide übertönte und ihr Stöhnen immer schneller wurde.

Dann lies ich von ihr ab und legte sie sanft in das hohe Gras während ich mich dicht neben ihr legte. Ich küsste sie weiter und zog ihr mit der anderen Hand ihre Hose über die Knöchel bevor ich mit meinen Fingerspitzen über ihre Oberschenkel glitt. Sie öffnete leicht ihre Beine und mein Finger schob sich zwischen ihren nassen Schamlippen. Langsam suchte meine Fingerspitze ihren Scheideneingang bevor ich sanft und ohne jeden Widerstand mit dem Mittelfinger in ihren Unterleib eindrang. Sie stöhnte und drückte ihr Becken gegen meinen Finger um ihn endlich ganz tief in sich zu spüren während meine Handfläche leicht gegen ihre Perle drückte, sie durchgehend rieb und ich diese Hitze und Nässe an meinem Finger genoss.

Ihr Stöhnen wurde immer ein bisschen heftiger während ich spürte, dass ihr Lustsaft förmlich aus ihrer Scheide lief und das Schmatzen ihres nassen Ficklochs wurde nur durch unsere heißen Küsse übertrumpft. Ich ließ meinen Finger langsam aus ihrer Scheide gleiten bevor sie sich weiter aufbäumen konnte. Ich schob ihr Oberteil hoch und massierte kurz ihre festen Brüste ehe ich mit meiner Zungenspitze langsam von ihrem Hals hinab glitt. Ich umkreiste ihre harten, erregten Nippel während sie ihre Hände auf meinen Hinterkopf legte und sich mit ihren Fingernägeln regelrecht in meinen Haaren krallte. Ich nahm sie in den Mund, saugte und "knabberte" abwechselnd an ihnen und immer wieder hauchte sie kurz auf, wenn´s an ihren empfindlichen Brustwarzen ein bisschen schmerzte. Sie hauchte mir zu, dass es sie trotzdem enorm erregt, was ich gerade mit ihr mache und dass es sie heiß macht, wenn ich mir "nehme, was ich will".

Ich nahm ihre vorstehenden Nippel zwischen meinen Fingerspitzen und zog sanft an ihnen um Silvia leichte, erregende Schmerzen zuzufügen. Sie bäumte sich auf und war nicht mehr sie selbst! Sie genoss es sichtlich, wie ich sie "benutzte" bevor ich meine Hand drehte. Ihr Stöhnen wurde heftiger und es schien sie immer geiler zu machen während sie ihre Augen geschlossen hielt und ihr willenloser Körper zitterte!

Dann hauchte ich ihr zu, dass ich jetzt ihre Lust schmecken will und strich mit meiner Zungenspitze über ihren flachen Bauch langsam weiter nach unten in Richtung ihrer frisch rasierten Scheide. Bereitwillig öffnet sie ihre Schenkel und ich berührte mit meiner Zungenspitze ihre Perle. Sie stöhnte heftig und drückte meinen Kopf fest an ihrer Scheide bevor ich meine Zunge zwischen ihren Schamlippen zog und dann langsam in sie eindrang. Sie öffnete ihre Schenkel noch weiter und legte sie auf meinem Rücken während sie mich komplett an sich heran zog! Immer wieder drang meine Zunge in sie ein und fickt sie förmlich während mein praller Schwanz zwischen meinen Beinen wippte!

Dann strich ich mit meiner Zungenspitze langsam weiter hinunter und berührte ihr Poloch. Ich umkreiste ihre zarte Rosette und saugte leicht an ihr während ich das heftige Stöhnen hörte. Es war für sie ein ungewohntes aber enorm geiles Gefühl und das sie generell nichts dagegen hatte, erregte mich selbst noch weiter und so drückte ich leicht gegen ihr Hintertürchen während ich ihren Hintern mit meinen Händen leicht anhob und mit den Daumen ihre Pobacken spreizte. Immer wieder umkreiste, leckte und saugte ich an ihrer süßen Rosette bevor ich wieder zu ihrer Scheide wanderte und zeitgleich mit meinem Daumen gegen ihr feuchtes Poloch drückte. Sie entspannte sich und ich merkte, wie mein Daumen langsam ihre Rosette dehnte bevor ich in ihr war.

Dann saugte ich mich an ihrer Perle fest und sie stemmte sich förmlich gegen meine Zunge! Es dauerte nicht lange und sie brach mit einem enorm heftigen Orgasmus unter mir zusammen! Mit meiner Zunge in ihr fickte ich sie solange, bis sie heiß stöhnend ihren Saft förmlich in meinen Mund spritzte während mein Daume ihren süßen Arsch fingerte! Und nach einem langen, intensiven Höhepunkt sackte sie kraftlos zusammen und blieb zitternd auf den Rücken liegen.

Ich legte mich zu ihr und nach einer kleinen Pause sah sie meinen immer noch harten, zwischen meinen Beinen wippenden Schwanz den ich langsam wichste. Sie strich mit ihren Fingern über meine Schenkel und griff dann nach ihm um ihn sanft zu massieren. Mit feucht-glänzenden Augen sah sie mich an und sagte mit einem schelmischen Lächeln, dass sie sich jetzt wohl an mich "rächen" müsste bevor sie mich noch mal innig küsste und ihre Lippen sich an meinem Oberkörper langsam in meinen Schritt hinunter küssten. Dann spürte ich ihren heißen Atem an meiner pochenden Schwanzspitze und sie zog meine Vorhaut ganz weit nach hinten ehe ich ihre Zungenspitze an meiner empfindlichen Stelle spürte! Es war ein extrem geiles Gefühl und sie legte ihre Lippen um meine pralle Eichel um leicht an ihr zu saugen.

Ich legte meine Hand auf ihren Hinterkopf während ich mit der anderen meinen langen Schwanz an der Wurzel fest hielt. Immer wieder kreiste sie nur mit ihrer Zungenspitze um meine Eichel ehe sie ihn fast komplett in den Mund nahm und ihn lutschte!

Es war so dermaßen geil, dass ich immer wieder aufpassen musste und immer wieder brachte sie mich bis kurz vor dem Orgasmus! Sie hatte Recht: sie "quälte" mich regelrecht und ich spürte, wie die einzelnen Tropfen meines Lustsaftes aus der Schwanzspitze rannen ehe Silvia sie genüsslich auflutschte und wieder von mir ablies! Mit der anderen Hand knetete sie sanft meine enorm prallen Eier und dann kam der Moment, an dem ich mich nicht mehr halten konnte!

Ich hauchte ihr noch zu, dass ich gleich komme und sie ihren Mund von meinem Schwanz nehmen müsse aber sie hörte nicht auf! Im Gegenteil: sie lutschte und wichste meinen Schwanz noch schneller und heftiger! Mit einem heißen Stöhnen spritzte ich mein Sperma in mehreren Schüben rhythmisch und heiß stöhnend in ihren süßen Mund und hörte erst auf, als auch der letzte Tropfen abgespritzt war und erst dann lies sie von mir ab. Genüsslich ließ sie meinen noch zuckenden Schwanz aus ihrem Mund gleiten, lächelte mich an bevor sie mit ihrem Finger den Saft von ihren Mundwinkeln wieder zwischen ihren Lippen schob und ich sie zu mir hoch zog.

Ich hauchte ihr zu, dass ich sie jetzt küssen will und während sich unsere Lippen berührten und sie den Mund öffnete, merkte ich, wie ein Teil des Spermas langsam aus ihrem Mund in meinem floss. Genüsslich umkreisten sich unsere Zungen und "wühlten" förmlich in dem Sperma ehe wir es beide herunter schluckten! Wir sahen uns an und mussten schmunzeln bevor ich zu ihr sagte, dass ihr süßer Arsch schuld an dieser ganzen Situation sei!

Fragend antwortete sie, was der denn wohl damit zu tun hat bevor sie ihn mir ohne Scham zu streckte und sich selbst auf ihre Arschbacken klopfte während sie mich dabei anlächelte. Ich sagte, dass sie das lieber nicht machen sollte da mich dieser Anblick wieder geil machen könnte und ich ihr dann ohne Hemmungen meinen Schwanz von hinten in ihren Unterleib drücken würde! Provozierend streckte sie ihn mir noch weiter zu und ich sah auf ihre glänzende, leicht offene Scheide und das süße Poloch während ich merkte, dass mein Schwanz kaum an Größe verlor.

Ich drückte mich von hinten an sie und während sie ihren süßen Arsch so weit wie möglich entgegen warf, hob sie ein Bein an und lies meinen Schwanz zwischen ihren Schamlippen. Mit ihrer Hilfe drückte er gegen ihr feuchtes Loch und langsam drang ich in ihren heißen Unterleib ein während ich ihr sagte, dass sie ihre Perle selbst massieren soll! Ich spürte, wie mein dicker Schwanz ihre Scheide langsam immer weiter dehnte und sie förmlich den Verstand verlor! DAS war genau das, was sie jetzt wollte!

Immer wieder hörte ich, wie sie heißer stöhnte ehe sie wieder aufhörte, ihre Klit zu reiben um nicht zum Orgasmus zu kommen. Dann lies sie meinen Schwanz aus sich heraus gleiten und schwang sich auf mich. Sie rieb kurz ihre Perle über meinen Schaft während sie mich ansah und spießte sich mit meinem harten Schwanz förmlich auf ehe sie anfing, mich erst langsam zu reiten.

Ich sah ihre festen, kleinen, heißen Brüste und zog ihren Oberkörper zu mir herunter . Ich saugte an ihren Nippeln und genoss diesen hemmungslosen Sex! Ihre Perle rieb immer wieder über meinen Schaft während ich sie tief und langsam fickte! Sie war immer noch so heiß, dass ich merkte, wie ihr zweiter Höhepunkt wie ein D-Zug auf sie zugerast kam bevor sie durch ihre Orgasmuswellen meinen Schwanz regelrecht "abdrückte"..! Das Ganze war zu viel für mich und im selben Moment kam ich ein weiteres Mal zum Höhepunkt!

Heftig stöhnend fickte ich sie und sie warf sich immer wieder auf meinen dicken Schwanz! Dann kam ich mit den letzten Tropfen, die ich noch abspritzen konnte, tief in ihr bevor sie kraftlos ihren Oberkörper auf meinem legte und ich immer noch das Zucken ihrer Scheide an meinem Schwanz spüren konnte. Dann richtete sie sich auf und drückte noch einmal mit einem Lächeln meinen Schwanz langsam und tief in sich hinein ehe sie ihn dann schließlich ganz aus sich heraus gleiten ließ. Ich küsste sie noch einmal innig ehe ich ihr zu hauchte, dass wir jetzt wohl weiter müssten. Wir zogen uns langsam an und ich sah, wie sie ihren Slip gegen ihr frisch geficktes Loch drückte bevor dieser wieder in ihre engen, kurzen Jeans verschwand.

Wir setzen unsere Fahrt nun ohne weitere Stopps fort und als sie nach der Tour anschließend ins Auto einstieg und die Scheibe nach unten fuhr, sagte sie, dass wir so eine Ausfahrt gerne noch einmal mehr unternehmen könnten...



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