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Nylonparty (fm:Nylonsex, 3264 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 08 2022 Gesehen / Gelesen: 5152 / 2859 [55%] Bewertung Geschichte: 8.89 (19 Stimmen)
Diesmal nicht auf Capri, sondern ein lustvoller Austausch auf Lanzarote. Ok, nichts Neues, aber immer wieder Geiles!

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© NyNyloni Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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dort dem Geschehen folgte! Und diese Frau streichelte sich selbst im Stehen, während sie allen hier zusah! Zwei beobachtende und sich küssende Paare standen auch schon neben und hinter ihr.

Sie war eine kleine, langhaarige Brünette, mit schönen, mokkafarbenen Strumpfhosenbeinen und sehr vollem Busen in einem schwarzen Spitzenkorselett mit Halbschalen, dass wusste er, ohne sie anzusehen, längst hatte er sie und ihren Mann zusammen mit seiner Frau ausgeguckt am frühen Abend, als es ein zwangloses Begrüßen und Eintreffen mit den anderen Gleichgesinnten gab, mit all jenen, denen die Gastgeber Einladungen geschickt hatten.

Begehrte Einladungen zu einer sehr privaten, intimen Nylonparty unter südlichem Himmel auf dieser Vulkaninsel. Das Münchener Paar veranstaltete solche Treffen unregelmäßig auf dieser kanarischen Insel, auch in München, am Gardasee und auf Capri, wo sie ihren Zweitwohnsitz hatten. Sie war eine bekannte Autorin für Strumpfhosensex und alle hier Anwesenden kannten ihre Storys. Beide waren aber noch nicht in das Geschehen involviert, sondern kümmerten sich um das leibliche Wohl der Gäste... später sicherlich noch als Mitwirkende.

Für solche exklusiven Events konnte und durfte man keinen Catering Service heranziehen!

***

Ihr Vulkan war schon voller heißer, flüssiger Magma, als sie ihre ausgestreckten Beine spreizte, eins etwas anwinkelnd beim wollüstigen Blasen des Fremden, um damit ihrem Mann und allen anderen den Blick freizugeben auf ihre kochende Vulva, die rosig und feuchtschimmernd zuckte in ihrer Mitte und sie ahnen ließ, dass sie gleich ganz ohne zutun kommen würde, so geil machte sie das alles hier! Was für ein Abend!

Gegenüber die begehrlichen Augen ihres Mannes, der fremde, zuckende Schwanz hier zwischen ihren Lippen, das Aufstöhnen, die zunehmenden, geilen Blicke, die sie beobachteten aus den Fenstern des Wohnraumes heraus, aus der offenen Tür, wo die masturbierende Frau des Geblasenen zuvorderst stand, und die sich jetzt versteifte, weil sie die Hand des Mannes spürte, von der, die den ihren blies! Erst zuckte das Bein etwas zurück, aber dann ließ es sich streicheln bis hinunter zu den schwarzen, Riemchenpumps mit spitzen, hohen Absätzen.

Sie selbst gönnte dem stöhnenden Fremden eine Pause, zog die Vorhaut nach oben über seine juckende Spitze und spürte, wie sein Körper, der gerade noch steif wie ein Brett war und kurz vor dem Höhepunkt gestanden haben musste, sich entspannte und rieb nur noch sachte an dem pochendem Fleisch entlang.

Sie grinste ihrem Ehemann zu, der mit lüsternem Blick ihr gegenüber masturbierend an der Steinmauer saß und dessen Augen immer wieder über ihre langen, von den halterlosen Strümpfen umgarnten Beine streiften, bis hinunter zu ihren weißen, hochhackigen Lackpumps. Sah seine Hand die Wade der in der Tür stehenden kleinen, aber sehr attraktiven Frau entlangstreichen.

Wusste, wie sehr ihn dies aufgeilte!

Spürte, wie es sie aufgeilte! Und auch diejenige erregte, deren Augen sie nun verschämt fixierten, weil diese sich selber streichelte.

Sie spreizte die Beine noch etwas mehr, sodass ihr Mann und die kleine, süße Frau in ihre von deren Mann nass geleckte Muschi sehen konnte. Als sie immer wieder schreiend gekommen war dabei, hatte sie mit lustverzerrtem Gesicht in die zwei Augenpaare gestarrt, die das alles beobachteten: Von der im Stehen onanierenden, auf deren schneller werdenden Fingerkuppen! Auf seine wichsenden Finger, die diese visuellen Reize von ihr, liegend ihm gegenüber, in seinen Schwanz massierten! Sie wusste, wie sehr es ihn anmachte, wenn er zusehen durfte, wenn sie sich so gehen ließ, und fragte sich, wie er es aushielt, ohne sich selber zum Spritzen zu bringen.

Wenn sie es beobachten konnte, weil andere Frauen ihm Gutes taten, kam sie meistens schnell und heftig unter ihren flinken Fingern! Die andere in der Tür würde auch gleich kommen, sie knickte in den Knien schon leicht ein, das Becken zuckte vor und zurück!

Ihr eigener Kitzler war gefühlt groß wie ein Tennisball und juckte wieder heftig! Sie spürte die Hand auf ihrem Rücken von dem Mann, auf dessen Oberkörper sie halb lag und ahnte, wie sehr dieser es genoss, die Strukturen des dünnen Spitzenbodys dort zu streicheln. Wie sehr würde er erst ihre Strümpfe genießen, wenn sie ihn gleich ficken würde, reitend auf ihm hockend!

Kurz gönnte sie ihm eine Pause.

***

Diese Wilde hatte aufgehört! Erlöst stieß er die Luft aus den angestrengten Lungen, während sein Becken immer noch auf und ab tanzte. Die Säfte, die sich bereits prickelnd versammelt hatten, zogen sich zurück, obgleich diese Frau es verstand, ihn nun mit zwei Fingern sanft wichsend auf dem vorletzten Level zu halten. Er schaute an den hochgesteckten, blonden Haaren über seinem Schoß vorbei, hinüber zu ihrem Mann, der immer noch masturbierend zusah und es anscheinend als äußerst befriedigend empfand, seit er sich zwischen die umgarnten Endlosbeine von dessen Frau gelegt hatte, seine Zunge auf dem halterlosen Nylon bis hoch zu deren heißer Spalte genüsslich hatte spielen lassen, das nasse Fleisch neben dem dünnen String des weißen Spitzenbodys ausgiebig schleckte und verwöhnte, bis hin zu ihren geilen Lustschreien, während sie ihm kommend ihre langen Gliedmaßen um das Gesicht presste! Immer wieder glitten dabei seine Hände rechts und links über die seidigen Oberschenkel und er hatte aufpassen müssen, vor Geilheit nicht auf das Liege-Polster zu spritzen, während sich der gertenschlanke Leib dieser Rassefrau immer wieder in mehreren Höhepunkten aufbäumte!

Er liebte das Nylon, wie alle anderen hier heute Abend und beobachtete nun auch wieder seine Frau die, in einer mokkafarbenen Strumpfhose mit geöffnetem Zwickel und einer schwarzen Halbschalen-Korsage darüber, sich selber streichelnd in der Tür der Finca stand, sich aber selbst nicht recht traute, am Geschehen teilzunehmen, aber sie war mitgekommen auf diese exklusive Nylonparty der Nylonis. Und die bewundernden, begehrlichen Blicke aller Anwesenden waren ihr sicher gewesen. Ihre Wespentaille über dem Bündchen der hauchdünnen Strumpfhose und die nackte, wunderbare Oberweite bestimmten für kurze Zeit die Konversation.

Bestimmt würde es ihr aber sicherlich gefallen dabei zuzusehen, wie dieser andere Mann dort neben der Tür auf dem Polster sich selber wichste, denn dass mochte sie besonders! Seine Frau genoss dies nämlich und stöhnte heftig, zuhause, wenn er es sich machte, während sie ihn dabei beobachtete, ihren Kopf auf seinen Oberschenkel gelegt, wie er ihre ausgestreckten Beine neben seinem Gesicht mit der freien Hand streichelte und die hochhackigen Pumps leckte.

Dann brauchte er nicht mehr lange zu warten, darauf hoffend, das auch ihre Hand in ihrem Schoß verschwand! Und wenn dies endlich geschah, wusste sie genau, was sie tun musste, um sich selbst zu erlösen!

In diesem Moment jedoch ging sie in die Hocke, nahm die streichelnden Finger an ihrem Knöchel zwischen ihre Hände und fragte den liegenden Besitzer leise: "Stör ich?"

***

Sie hatte die ganze Zeit zugesehen, nachdem ihr Mann auf ihre Aufforderung hin in den Patio zu der Frau herüber gekrochen war, zu dieser Unersättlichen! Fast alle hatten beobachtet, wie diese Schönheit zwei jungen Engländern, vor ihnen kniend am Pool, im stetigen Wechsel einen geblasen hatte. Selbst hatte sie sich dabei befingert! Die wussten sich gar nicht dagegen zu wehren, und taten es auch nicht! Ihr Mann hatte sich da bereits auf das Polster neben der Tür niedergelassen und rieb genüsslich seinen großen Schwanz bei dem Anblick. Dieses Paar hielt immer Augenkontakt miteinander.

Was für eine scharfe Granate! Und welch ein schöner Mann mit einem sehr ansehnlichen Schwanz. Aber das behielt sie für sich.

Als die große Blonde sich mit den Endlosbeinen auf das Polster gegenüber ihrem Ehemann setzte, sich weiter streichelnd dabei, die zusehenden Anwesenden aufreizend anlächelnd, da flüsterte die Kleine ihrem hinter ihr stehenden Gatten zu, diese Dame heimzusuchen. Der Gedanke machte ihr Lust!

Aufgelöst hatte sie danach beobachtet, wie sich die Situation entwickelte und ihr Mann diese geile Frau zum Stöhnen und Schreien gebracht hatte! Noch mehr hatte es sie irritiert, wie ihr eigener Körper darauf reagierte. Ihr Schoß wurde ganz nass, drückte sich ihrer Hand entgegen, als sie mit den Fingern in den geöffneten Zwickel fuhr und dort langsam ihre Begierde steigerte.

Eigentlich hatte sie gedacht, ihr Mann würde das Luder nach dem Lecken vögeln, aber diese verfolgte einen anderen Plan, wollte wohl ihrerseits den eigenen Mann zusehen lassen, wie sie noch einen weiteren Schwanz blies! Und so beobachteten sie alle gemeinsam, wie die Blonde wieder die Kontrolle übernahm, es gab auch keine Gegenwehr seitens ihres Mannes, der sich gerne auf den Rücken legen ließ und ein offener Mund die aufragende Eichel suchte!

Aber immer wieder blickte sie auch auf deren Mann hinunter, neben sich an der Wand, der sich genüsslich wichste, während sie selber ihre Knospe presste, stöhnte leise auf, als sie plötzlich seine Hand spürte, die ihren Knöchel umfasste! Ein heftiger Kitzel durchfuhr ihre Lunte, es wurde Zeit, die guten Vorsätze sausen zu lassen! Von wegen, ich schaue nur zu! Sie gab sich einen Ruck und beugte sich zu dem Fremden mit dem schönen Schwanz hinab!

***

Er starrte aufgeregt auf diesen kleinen Körper mit den großen Rundungen, unten umspannt von seidigem, mokkafarbenen Garn und oben von verführerischer Spitze! Die wogenden Brüste quollen aus den hebenden Halbschalen hervor, als sie sich neben ihn niederkniete!

Ihre langen, dichten Haare umrahmten ihr schönes Gesicht, während sie ihn nur ansah mit diesem verlockenden, halboffenen Mund! Groß und dunkelbraun bemalt, unglaublich verheißungsvoll! Ihre großen Augen spähten zu seiner aufrecht stehenden, großen Lanze herunter, die er weiter sachte durch seine Finger gleiten ließ! Mit der freien Hand strich er über ihre mokkaschimmernden Oberschenkel und genoss das glatte, seidige Garn daran!

Es war ein vollkommener Reiz bis tief hinein in seine Eichelspitze!

***

Er traute seinen Augen nicht, weil seine Frau sich anscheinend doch entschlossen hatte, aktiv zu werden! Auch schien es sie regelrecht zu erregen, als sie ihn beobachtete, er gerade wieder aufstöhnte, weil die Blonde ihre Zangenfinger samt Fingernägel plus Zunge sehr effektiv an seinem pochenden Schwanz einsetzte!

***

Sie schaute sich die kleine Frau genau an und wusste sofort, dass ihr Kerl auf diese Person reagieren würde und zwar mit äußerster Wollust! Geil begann sie den zuckenden Schwanz in ihrer Hand wieder stärker zu reizen und dachte sich, dass sie den finalen Fick doch noch etwas hinauszögern würde, allein schon aus Neugierde, um zu erfahren, was als nächstes mit ihrem Mann geschah! Mit vollem Mund beobachtete sie dessen Hand, die langsam über das erregende Nylon an einem fremden Bein strich und registrierte es mit zunehmender Lust und Begierde!

Kundig stachen ihre roten Nägel in das hilflose Frenulum des aufzuckenden Schwanzes und sie saugte zärtlich an der pochenden Eichel!

***

Sie blickte hinüber in das aufgelöste, vor Lust verzerrte Gesicht ihres sich windenden und stöhnenden Mannes, spürte aber gleichzeitig die streichelnde, fremde Hand auf ihrem Schenkel. Sie sah, wie die Eichel dort drüben immer wieder zwischen knabbernde, lüsterne Lippen geriet und nun reizten auch noch die langen, roten Fingernägel dieser Wahnsinnigen den Punkt, den sie alle hier nur Pointie nannten. Heftig kratzten sie folternd daran entlang!

"Aaaaahaaa....mmmhhh... aaaaahhh...!" hörte sie ihren Mann aufstöhnen, als der lustvolle Schmerz durch dessen Glied jagte und sein Becken nach oben fliegen ließ! Auch ihr eigener Schoß zuckte auf dadurch, sie schaute hinunter auf die tastenden Finger hier an ihrem seidigen Bein, die nun langsam aber sicher an der Innenseite nach oben fuhren, ihrer Hitze entgegen!

Aber nun zog dieser große Schwanz in seiner Hand ihren Blick magisch an und wie von selbst bewegten sich ihre Finger auf seinem Oberschenkel nach oben!

***

Geil starrte er auf die großen, festen Titten mit den harten Nippeln, dann hinauf in das schöne Gesicht, das jetzt mit geschlossenen Augen und dunkelbraun geschminkten, vollen Lippen näher kam. Schon spürte er ihre sanften Finger, die plötzlich auf den seinen lagen, den Druck etwas erhöhten und den Reibungen an seinem Schwanz folgten!

Aufstöhnend beugte er sich etwas vor und ehe er sich versah, berührten sich ihrer beider Lippen!

Langsam glitt er an der Wand herunter, bis er rücklings auf dem Liege-Polster lag, freute sich, das ihr schöner Mund dem seinen folgte! Voller Überraschung stöhnte er auf, als plötzlich ein angenehmer Druck um seine Eichel erfolgte, hervorgerufen durch fünf sanfte Finger, die diese zärtlich quetschten!

Und dann fuhr ihre warme Zunge tief in seinen Mund! Herrlich war der Geschmack ihres ausgiebigen Kusses, er ließ sich selber los am Schwanz, sie machte allein weiter bei ihm, er drückte geil seine Hand auf eine der großen, warmen Brüste, die er nicht ganz umschließen konnte!

***

Gleich würde er kommen, wenn diese Irre nicht aufpasste! Denn jetzt erregte ihn der Anblick seiner zur Tat schreitenden Frau dort vorne fast noch mehr als die nagenden Lippen an seinem juckenden, gepiesackten Glied!

So sah das also aus, wenn man es beobachtete und gerade nicht selber derjenige war, dem es widerfuhr! Obwohl, irgendwie ähnelten sich die ausgeteilten, süßen Reize auf unterschiedliche Art und Weise,, hatten doch alle hier die ratgeberischen ebooks der Gastgeberin gelesen!

Das lange, dichte Haar seiner Frau verdeckte die Münder der beiden, aber die Kopfbewegungen ließen auf einen ausgiebigen Speichelaustausch schließen. Nur zu gut wusste er, dass ihre Zunge jetzt wühlend in den weitgeöffneten Rachen fuhr, seinen Mund einspeichelnd küssend! Sie liebte das! Ebenso erkannte er ihre Lust, hervorgerufen durch die knetende Hand auf ihrem großen Busen, dem Zwicken in den steifen Nippel!

Aber noch geiler war es zu wissen, welche Gefühle durch den großen Schwanz an dem aufzuckendem Schoß jagten, an dem ihre Fingernägel zart und spinnenbeinartig auf und ab tanzten, das große Glied wippen ließen, bis sie es wieder mit den Fingern an der Eichel umschloss, ihre langen, dunkelbraunen Nägel hinter seinen Kranz legte und sachte damit zudrückte!

Das Stöhnen war intensiv!

Seine Frau war eine Meisterin im langsamen Masturbieren und genoss die Lust des fremden Mannes, die dieser immer wieder hörbar aus seinem verstopften Mund heraus stieß!

***

Sie wurde so geil wie noch nie an diesem Abend, als sie registrierte, wie genüsslich dort vorne ihr Mann heimgesucht wurde von dieser kleinen, süßen Schlampe, die es gar nicht eilig hatte, sondern unheimlich aufgeilend an dem zuckenden Schwanz hantierte, was ihr Mann mit sich windendem Unterleib und lautem Stöhnen quittierte, wenn es denn die ausgiebige Kusstechnik erlaubte, die die beiden dort zelebrierten.

Anscheinend war es der Dame dort drüben alles neu, denn küssen war unter Swingern nicht unbedingt an der Tagesordnung, aber sie mochte das auch, wenn sich die reine Lust in totaler Hemmungslosigkeit offenbarte, und etwas eifersüchtig schaute sie auch auf den großen Busen, der durch die gierig massierenden Finger ihres Mannes quoll und den er sicherlich wesentlich ansprechender fand als ihre kleinen Hügel.

Fast vergaß sie den harten Schwanz zwischen ihren Fingern, dessen Besitzer hatte sich auch schon etwas länger nicht mehr keuchend bemerkbar gemacht, anscheinend war auch er fasziniert von dem Schauspiel gegenüber!

Hart zog sie nun wieder seine Vorhaut nach unten, hielt diese mit Zangenfingern an der Wurzel fest, stülpte ihre samtigen Lippen darüber, spürte das heftige Pochen, als sie Pointie umzüngelte! Laut ächzte der Mann auf und sie schaute mit vollem Mund hinauf zu ihm.

Es wurde Zeit zu ficken, bedeutete das!

***

Aber dann wurden sie plötzlich ungläubige Zeugen, als die Kleine dort drüben den seidigen Oberschenkel über die steife Pracht ihres Mannes legte und mit rotierenden Bewegungen das mokkafarbene Garn in die empfindlichen Poren seiner Eichel und in das gestraffte Bändchen an der Unterseite seines Riesen massierte! Einer der raffiniertesten Tipps aus dem Ratgeber der Autorin Ny Nyloni auf ihrer website!

Lustvolles Stöhnen drang an aller Ohren, unterdrücktes Schreien des Gemarterten in einem Wahnsinnskuss!

"Willst du das auch?", flüsterte sie in das heiße Gesicht über dem ihren. Als es nickte, drückte sie ihn hinunter und auf beiden Polstern fanden identische, für diesen Fetisch typische Reizungen statt! Und auch diese beiden küssten sich nun hemmungslos!

Nach einiger Zeit sahen sich beide Frauen wieder dabei zu, wie sie bei dem jeweils anderen Ehemann die Schwänze massierten, mit feinen Nylonstrukturen, wie sie die Eicheln einklemmten in ihren Kniekehlen, Fingernägel in gestraffte Pointies stachen, das Garn rauf und runter rieben an den zuckenden Lanzen!

Beide Männer blickten jetzt stöhnend von Schenkel zu Schenkel, mattglänzend puderfarben oder schimmernd in Mokka, die wieder juckend reibend und langsam kreisend über deren Schwänze rieben.

Bis die Paare sich wieder küssten! Schließlich masturbierten beide Frauen mit flinken Fingern im eigenen Schritt, bis sie kamen! Noch laut stöhnend hockten sie sich über den Mann der jeweils anderen, begannen diesen ausgiebig zu ficken und nur noch Lustschreie ertönten im wilden Ritt!

Da kamen auch die bisherigen, nur beobachtenden Gäste aus dem Haus und fielen ebenfalls und endlich übereinander her!

So muss das sein!

Silky Kisses

Ny



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