Nylonparty (fm:Nylonsex, 3264 Wörter) | ||
| Autor: NyNyloni | ||
| Veröffentlicht: Jul 08 2022 | Gesehen / Gelesen: 7482 / 4445 [59%] | Bewertung Geschichte: 8.89 (19 Stimmen) | 
| Diesmal nicht auf Capri, sondern ein lustvoller Austausch auf Lanzarote. Ok, nichts Neues, aber immer wieder Geiles! | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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dort dem Geschehen folgte! Und diese Frau streichelte sich selbst im  Stehen, während sie allen hier zusah! Zwei beobachtende und sich  küssende Paare standen auch schon neben und hinter ihr.  
 
Sie war eine kleine, langhaarige Brünette, mit schönen, mokkafarbenen Strumpfhosenbeinen und sehr vollem Busen in einem schwarzen  Spitzenkorselett mit Halbschalen, dass wusste er, ohne sie anzusehen,  längst hatte er sie und ihren Mann zusammen mit seiner Frau ausgeguckt  am frühen Abend, als es ein zwangloses Begrüßen und Eintreffen mit den  anderen Gleichgesinnten gab, mit all jenen, denen die Gastgeber  Einladungen geschickt hatten.  
 
Begehrte Einladungen zu einer sehr privaten, intimen Nylonparty unter südlichem Himmel auf dieser Vulkaninsel. Das Münchener Paar  veranstaltete solche Treffen unregelmäßig auf dieser kanarischen Insel,  auch in München, am Gardasee und auf Capri, wo sie ihren Zweitwohnsitz  hatten. Sie war eine bekannte Autorin für Strumpfhosensex und alle hier  Anwesenden kannten ihre Storys. Beide waren aber noch nicht in das  Geschehen involviert, sondern kümmerten sich um das leibliche Wohl der  Gäste... später sicherlich noch als Mitwirkende.  
 
Für solche exklusiven Events konnte und durfte man keinen Catering Service heranziehen!  
 
***  
 
Ihr Vulkan war schon voller heißer, flüssiger Magma, als sie ihre ausgestreckten Beine spreizte, eins etwas anwinkelnd beim wollüstigen  Blasen des Fremden, um damit ihrem Mann und allen anderen den Blick  freizugeben auf ihre kochende Vulva, die rosig und feuchtschimmernd  zuckte in ihrer Mitte und sie ahnen ließ, dass sie gleich ganz ohne  zutun kommen würde, so geil machte sie das alles hier! Was für ein  Abend!  
 
Gegenüber die begehrlichen Augen ihres Mannes, der fremde, zuckende Schwanz hier zwischen ihren Lippen, das Aufstöhnen, die zunehmenden,  geilen Blicke, die sie beobachteten aus den Fenstern des Wohnraumes  heraus, aus der offenen Tür, wo die masturbierende Frau des Geblasenen  zuvorderst stand, und die sich jetzt versteifte, weil sie die Hand des  Mannes spürte, von der, die den ihren blies! Erst zuckte das Bein etwas  zurück, aber dann ließ es sich streicheln bis hinunter zu den  schwarzen, Riemchenpumps mit spitzen, hohen Absätzen.  
 
Sie selbst gönnte dem stöhnenden Fremden eine Pause, zog die Vorhaut nach oben über seine juckende Spitze und spürte, wie sein Körper, der  gerade noch steif wie ein Brett war und kurz vor dem Höhepunkt  gestanden haben musste, sich entspannte und rieb nur noch sachte an dem  pochendem Fleisch entlang.  
 
Sie grinste ihrem Ehemann zu, der mit lüsternem Blick ihr gegenüber masturbierend an der Steinmauer saß und dessen Augen immer wieder über  ihre langen, von den halterlosen Strümpfen umgarnten Beine streiften,  bis hinunter zu ihren weißen, hochhackigen Lackpumps. Sah seine Hand  die Wade der in der Tür stehenden kleinen, aber sehr attraktiven Frau  entlangstreichen.  
 
Wusste, wie sehr ihn dies aufgeilte!  
 
Spürte, wie es sie aufgeilte! Und auch diejenige erregte, deren Augen sie nun verschämt fixierten, weil diese sich selber streichelte.  
 
Sie spreizte die Beine noch etwas mehr, sodass ihr Mann und die kleine, süße Frau in ihre von deren Mann nass geleckte Muschi sehen konnte. Als  sie immer wieder schreiend gekommen war dabei, hatte sie mit  lustverzerrtem Gesicht in die zwei Augenpaare gestarrt, die das alles  beobachteten: Von der im Stehen onanierenden, auf deren schneller  werdenden Fingerkuppen! Auf seine wichsenden Finger, die diese  visuellen Reize von ihr, liegend ihm gegenüber, in seinen Schwanz  massierten! Sie wusste, wie sehr es ihn anmachte, wenn er zusehen  durfte, wenn sie sich so gehen ließ, und fragte sich, wie er es  aushielt, ohne sich selber zum Spritzen zu bringen.  
 
Wenn sie es beobachten konnte, weil andere Frauen ihm Gutes taten, kam sie meistens schnell und heftig unter ihren flinken Fingern! Die andere  in der Tür würde auch gleich kommen, sie knickte in den Knien schon  leicht ein, das Becken zuckte vor und zurück!  
 
Ihr eigener Kitzler war gefühlt groß wie ein Tennisball und juckte wieder heftig! Sie spürte die Hand auf ihrem Rücken von dem Mann, auf  dessen Oberkörper sie halb lag und ahnte, wie sehr dieser es genoss,  die Strukturen des dünnen Spitzenbodys dort zu streicheln. Wie sehr  würde er erst ihre Strümpfe genießen, wenn sie ihn gleich ficken würde,  reitend auf ihm hockend!  
 
Kurz gönnte sie ihm eine Pause.  
 
***  
 
Diese Wilde hatte aufgehört! Erlöst stieß er die Luft aus den angestrengten Lungen, während sein Becken immer noch auf und ab tanzte.  Die Säfte, die sich bereits prickelnd versammelt hatten, zogen sich  zurück, obgleich diese Frau es verstand, ihn nun mit zwei Fingern sanft  wichsend auf dem vorletzten Level zu halten. Er schaute an den  hochgesteckten, blonden Haaren über seinem Schoß vorbei, hinüber zu  ihrem Mann, der immer noch masturbierend zusah und es anscheinend als  äußerst befriedigend empfand, seit er sich zwischen die umgarnten  Endlosbeine von dessen Frau gelegt hatte, seine Zunge auf dem  halterlosen Nylon bis hoch zu deren heißer Spalte genüsslich hatte  spielen lassen, das nasse Fleisch neben dem dünnen String des weißen  Spitzenbodys ausgiebig schleckte und verwöhnte, bis hin zu ihren geilen  Lustschreien, während sie ihm kommend ihre langen Gliedmaßen um das  Gesicht presste! Immer wieder glitten dabei seine Hände rechts und  links über die seidigen Oberschenkel und er hatte aufpassen müssen, vor  Geilheit nicht auf das Liege-Polster zu spritzen, während sich der  gertenschlanke Leib dieser Rassefrau immer wieder in mehreren  Höhepunkten aufbäumte!  
 
Er liebte das Nylon, wie alle anderen hier heute Abend und beobachtete nun auch wieder seine Frau die, in einer mokkafarbenen Strumpfhose mit  geöffnetem Zwickel und einer schwarzen Halbschalen-Korsage darüber,  sich selber streichelnd in der Tür der Finca stand, sich aber selbst  nicht recht traute, am Geschehen teilzunehmen, aber sie war mitgekommen  auf diese exklusive Nylonparty der Nylonis. Und die bewundernden,  begehrlichen Blicke aller Anwesenden waren ihr sicher gewesen. Ihre  Wespentaille über dem Bündchen der hauchdünnen Strumpfhose und die  nackte, wunderbare Oberweite bestimmten für kurze Zeit die  Konversation.  
 
Bestimmt würde es ihr aber sicherlich gefallen dabei zuzusehen, wie dieser andere Mann dort neben der Tür auf dem Polster sich selber  wichste, denn dass mochte sie besonders! Seine Frau genoss dies nämlich  und stöhnte heftig, zuhause, wenn er es sich machte, während sie ihn  dabei beobachtete, ihren Kopf auf seinen Oberschenkel gelegt, wie er  ihre ausgestreckten Beine neben seinem Gesicht mit der freien Hand  streichelte und die hochhackigen Pumps leckte.  
 
Dann brauchte er nicht mehr lange zu warten, darauf hoffend, das auch ihre Hand in ihrem Schoß verschwand! Und wenn dies endlich geschah,  wusste sie genau, was sie tun musste, um sich selbst zu erlösen!  
 
In diesem Moment jedoch ging sie in die Hocke, nahm die streichelnden Finger an ihrem Knöchel zwischen ihre Hände und fragte den liegenden  Besitzer leise: "Stör ich?"  
 
***  
 
Sie hatte die ganze Zeit zugesehen, nachdem ihr Mann auf ihre Aufforderung hin in den Patio zu der Frau herüber gekrochen war, zu  dieser Unersättlichen! Fast alle hatten beobachtet, wie diese Schönheit  zwei jungen Engländern, vor ihnen kniend am Pool, im stetigen Wechsel  einen geblasen hatte. Selbst hatte sie sich dabei befingert! Die  wussten sich gar nicht dagegen zu wehren, und taten es auch nicht! Ihr  Mann hatte sich da bereits auf das Polster neben der Tür niedergelassen  und rieb genüsslich seinen großen Schwanz bei dem Anblick. Dieses Paar  hielt immer Augenkontakt miteinander.  
 
Was für eine scharfe Granate! Und welch ein schöner Mann mit einem sehr ansehnlichen Schwanz. Aber das behielt sie für sich.  
 
Als die große Blonde sich mit den Endlosbeinen auf das Polster gegenüber ihrem Ehemann setzte, sich weiter streichelnd dabei, die zusehenden  Anwesenden aufreizend anlächelnd, da flüsterte die Kleine ihrem hinter  ihr stehenden Gatten zu, diese Dame heimzusuchen. Der Gedanke machte  ihr Lust!  
 
Aufgelöst hatte sie danach beobachtet, wie sich die Situation entwickelte und ihr Mann diese geile Frau zum Stöhnen und Schreien  gebracht hatte! Noch mehr hatte es sie irritiert, wie ihr eigener  Körper darauf reagierte. Ihr Schoß wurde ganz nass, drückte sich ihrer  Hand entgegen, als sie mit den Fingern in den geöffneten Zwickel fuhr  und dort langsam ihre Begierde steigerte.  
 
Eigentlich hatte sie gedacht, ihr Mann würde das Luder nach dem Lecken vögeln, aber diese verfolgte einen anderen Plan, wollte wohl ihrerseits  den eigenen Mann zusehen lassen, wie sie noch einen weiteren Schwanz  blies! Und so beobachteten sie alle gemeinsam, wie die Blonde wieder  die Kontrolle übernahm, es gab auch keine Gegenwehr seitens ihres  Mannes, der sich gerne auf den Rücken legen ließ und ein offener Mund  die aufragende Eichel suchte!  
 
Aber immer wieder blickte sie auch auf deren Mann hinunter, neben sich an der Wand, der sich genüsslich wichste, während sie selber ihre  Knospe presste, stöhnte leise auf, als sie plötzlich seine Hand spürte,  die ihren Knöchel umfasste! Ein heftiger Kitzel durchfuhr ihre Lunte,  es wurde Zeit, die guten Vorsätze sausen zu lassen! Von wegen, ich  schaue nur zu! Sie gab sich einen Ruck und beugte sich zu dem Fremden  mit dem schönen Schwanz hinab!  
 
***  
 
Er starrte aufgeregt auf diesen kleinen Körper mit den großen Rundungen, unten umspannt von seidigem, mokkafarbenen Garn und oben von  verführerischer Spitze! Die wogenden Brüste quollen aus den hebenden  Halbschalen hervor, als sie sich neben ihn niederkniete!  
 
Ihre langen, dichten Haare umrahmten ihr schönes Gesicht, während sie ihn nur ansah mit diesem verlockenden, halboffenen Mund! Groß und  dunkelbraun bemalt, unglaublich verheißungsvoll! Ihre großen Augen  spähten zu seiner aufrecht stehenden, großen Lanze herunter, die er  weiter sachte durch seine Finger gleiten ließ! Mit der freien Hand  strich er über ihre mokkaschimmernden Oberschenkel und genoss das  glatte, seidige Garn daran!  
 
Es war ein vollkommener Reiz bis tief hinein in seine Eichelspitze!  
 
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Er traute seinen Augen nicht, weil seine Frau sich anscheinend doch entschlossen hatte, aktiv zu werden! Auch schien es sie regelrecht zu  erregen, als sie ihn beobachtete, er gerade wieder aufstöhnte, weil die  Blonde ihre Zangenfinger samt Fingernägel plus Zunge sehr effektiv an  seinem pochenden Schwanz einsetzte!  
 
***  
 
Sie schaute sich die kleine Frau genau an und wusste sofort, dass ihr Kerl auf diese Person reagieren würde und zwar mit äußerster Wollust!  Geil begann sie den zuckenden Schwanz in ihrer Hand wieder stärker zu  reizen und dachte sich, dass sie den finalen Fick doch noch etwas  hinauszögern würde, allein schon aus Neugierde, um zu erfahren, was als  nächstes mit ihrem Mann geschah! Mit vollem Mund beobachtete sie dessen  Hand, die langsam über das erregende Nylon an einem fremden Bein strich  und registrierte es mit zunehmender Lust und Begierde!  
 
Kundig stachen ihre roten Nägel in das hilflose Frenulum des aufzuckenden Schwanzes und sie saugte zärtlich an der pochenden Eichel!  
 
 
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Sie blickte hinüber in das aufgelöste, vor Lust verzerrte Gesicht ihres sich windenden und stöhnenden Mannes, spürte aber gleichzeitig die  streichelnde, fremde Hand auf ihrem Schenkel. Sie sah, wie die Eichel  dort drüben immer wieder zwischen knabbernde, lüsterne Lippen geriet  und nun reizten auch noch die langen, roten Fingernägel dieser  Wahnsinnigen den Punkt, den sie alle hier nur Pointie nannten. Heftig  kratzten sie folternd daran entlang!  
 
"Aaaaahaaa....mmmhhh... aaaaahhh...!" hörte sie ihren Mann aufstöhnen, als der lustvolle Schmerz durch dessen Glied jagte und sein Becken nach  oben fliegen ließ! Auch ihr eigener Schoß zuckte auf dadurch, sie  schaute hinunter auf die tastenden Finger hier an ihrem seidigen Bein,  die nun langsam aber sicher an der Innenseite nach oben fuhren, ihrer  Hitze entgegen!  
 
Aber nun zog dieser große Schwanz in seiner Hand ihren Blick magisch an und wie von selbst bewegten sich ihre Finger auf seinem Oberschenkel  nach oben!  
 
***  
 
Geil starrte er auf die großen, festen Titten mit den harten Nippeln, dann hinauf in das schöne Gesicht, das jetzt mit geschlossenen Augen  und dunkelbraun geschminkten, vollen Lippen näher kam. Schon spürte er  ihre sanften Finger, die plötzlich auf den seinen lagen, den Druck  etwas erhöhten und den Reibungen an seinem Schwanz folgten!  
 
Aufstöhnend beugte er sich etwas vor und ehe er sich versah, berührten sich ihrer beider Lippen!  
 
Langsam glitt er an der Wand herunter, bis er rücklings auf dem Liege-Polster lag, freute sich, das ihr schöner Mund dem seinen folgte!  Voller Überraschung stöhnte er auf, als plötzlich ein angenehmer Druck  um seine Eichel erfolgte, hervorgerufen durch fünf sanfte Finger, die  diese zärtlich quetschten!  
 
Und dann fuhr ihre warme Zunge tief in seinen Mund! Herrlich war der Geschmack ihres ausgiebigen Kusses, er ließ sich selber los am Schwanz,  sie machte allein weiter bei ihm, er drückte geil seine Hand auf eine  der großen, warmen Brüste, die er nicht ganz umschließen konnte!  
 
***  
 
Gleich würde er kommen, wenn diese Irre nicht aufpasste! Denn jetzt erregte ihn der Anblick seiner zur Tat schreitenden Frau dort vorne  fast noch mehr als die nagenden Lippen an seinem juckenden,  gepiesackten Glied!  
 
So sah das also aus, wenn man es beobachtete und gerade nicht selber derjenige war, dem es widerfuhr! Obwohl, irgendwie ähnelten sich die  ausgeteilten, süßen Reize auf unterschiedliche Art und Weise,, hatten  doch alle hier die ratgeberischen ebooks der Gastgeberin gelesen!  
 
Das lange, dichte Haar seiner Frau verdeckte die Münder der beiden, aber die Kopfbewegungen ließen auf einen ausgiebigen Speichelaustausch  schließen. Nur zu gut wusste er, dass ihre Zunge jetzt wühlend in den  weitgeöffneten Rachen fuhr, seinen Mund einspeichelnd küssend! Sie  liebte das! Ebenso erkannte er ihre Lust, hervorgerufen durch die  knetende Hand auf ihrem großen Busen, dem Zwicken in den steifen  Nippel!  
 
Aber noch geiler war es zu wissen, welche Gefühle durch den großen Schwanz an dem aufzuckendem Schoß jagten, an dem ihre Fingernägel zart  und spinnenbeinartig auf und ab tanzten, das große Glied wippen ließen,  bis sie es wieder mit den Fingern an der Eichel umschloss, ihre langen,  dunkelbraunen Nägel hinter seinen Kranz legte und sachte damit  zudrückte!  
 
Das Stöhnen war intensiv!  
 
Seine Frau war eine Meisterin im langsamen Masturbieren und genoss die Lust des fremden Mannes, die dieser immer wieder hörbar aus seinem  verstopften Mund heraus stieß!  
 
***  
 
Sie wurde so geil wie noch nie an diesem Abend, als sie registrierte, wie genüsslich dort vorne ihr Mann heimgesucht wurde von dieser  kleinen, süßen Schlampe, die es gar nicht eilig hatte, sondern  unheimlich aufgeilend an dem zuckenden Schwanz hantierte, was ihr Mann  mit sich windendem Unterleib und lautem Stöhnen quittierte, wenn es  denn die ausgiebige Kusstechnik erlaubte, die die beiden dort  zelebrierten.  
 
Anscheinend war es der Dame dort drüben alles neu, denn küssen war unter Swingern nicht unbedingt an der Tagesordnung, aber sie mochte das auch,  wenn sich die reine Lust in totaler Hemmungslosigkeit offenbarte, und  etwas eifersüchtig schaute sie auch auf den großen Busen, der durch die  gierig massierenden Finger ihres Mannes quoll und den er sicherlich  wesentlich ansprechender fand als ihre kleinen Hügel.  
 
Fast vergaß sie den harten Schwanz zwischen ihren Fingern, dessen Besitzer hatte sich auch schon etwas länger nicht mehr keuchend  bemerkbar gemacht, anscheinend war auch er fasziniert von dem  Schauspiel gegenüber!  
 
Hart zog sie nun wieder seine Vorhaut nach unten, hielt diese mit Zangenfingern an der Wurzel fest, stülpte ihre samtigen Lippen darüber,  spürte das heftige Pochen, als sie Pointie umzüngelte! Laut ächzte der  Mann auf und sie schaute mit vollem Mund hinauf zu ihm.  
 
Es wurde Zeit zu ficken, bedeutete das!  
 
***  
 
Aber dann wurden sie plötzlich ungläubige Zeugen, als die Kleine dort drüben den seidigen Oberschenkel über die steife Pracht ihres Mannes  legte und mit rotierenden Bewegungen das mokkafarbene Garn in die  empfindlichen Poren seiner Eichel und in das gestraffte Bändchen an der  Unterseite seines Riesen massierte! Einer der raffiniertesten Tipps aus  dem Ratgeber der Autorin Ny Nyloni auf ihrer website!  
 
Lustvolles Stöhnen drang an aller Ohren, unterdrücktes Schreien des Gemarterten in einem Wahnsinnskuss!  
 
"Willst du das auch?", flüsterte sie in das heiße Gesicht über dem ihren. Als es nickte, drückte sie ihn hinunter und auf beiden Polstern  fanden identische, für diesen Fetisch typische Reizungen statt! Und  auch diese beiden küssten sich nun hemmungslos!  
 
Nach einiger Zeit sahen sich beide Frauen wieder dabei zu, wie sie bei dem jeweils anderen Ehemann die Schwänze massierten, mit feinen  Nylonstrukturen, wie sie die Eicheln einklemmten in ihren Kniekehlen,  Fingernägel in gestraffte Pointies stachen, das Garn rauf und runter  rieben an den zuckenden Lanzen!  
 
Beide Männer blickten jetzt stöhnend von Schenkel zu Schenkel, mattglänzend puderfarben oder schimmernd in Mokka, die wieder juckend  reibend und langsam kreisend über deren Schwänze rieben.  
 
Bis die Paare sich wieder küssten! Schließlich masturbierten beide Frauen mit flinken Fingern im eigenen Schritt, bis sie kamen! Noch laut  stöhnend hockten sie sich über den Mann der jeweils anderen, begannen  diesen ausgiebig zu ficken und nur noch Lustschreie ertönten im wilden  Ritt!  
 
Da kamen auch die bisherigen, nur beobachtenden Gäste aus dem Haus und fielen ebenfalls und endlich übereinander her!  
 
So muss das sein!  
 
Silky Kisses  
 
Ny 
 
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