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Teil 28 Strand und Cloe (fm:Dominante Frau, 15220 Wörter) [28/37] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 14 2022 Gesehen / Gelesen: 3570 / 2561 [72%] Bewertung Teil: 8.78 (9 Stimmen)
Heute geht es abnehmen den Strand, ausspannen Fehlanzeige und wer ist CLOE KRÖGER

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Teil 28 Strand und Cloe

Ich werde währende der Nacht immer wieder wach, daran habe ich mich ja schon gewöhnt. Es ist eben von der Natur nicht gedacht notgeil zu schlafen, wenn man keinen Partner für Sex hat, dann macht man oder frau es sich eben selbst. Lena meint auch, dass sie schlecht schläft und vor Geilheit am liebsten jeden Mann anspringen könnte. Deshalb hat sie letztens dem schlafenden Klaus einfach einen geblasen. Aber wenn man nicht kommen darf, will man nur mehr und mehr Sex. Die verfickten Träume dann noch, meist erinnere ich mich nicht, aber manchmal schon an die schrägen Fantasien, 3 Frauen schlagen sich um mich oder ich nehme am Marathonficken Teil oder bin der Hauptdarsteller eine Porno-Serie. Was für ein Quatsch, aber ich bin immer geil. Ich warte auf den Morgen, wo ich untenrum nass bin, weil ich mir im Traum einen runtergeholt habe und ejakuliere. Ich würde es Herrin Viktoria sofort gestehen...würde sie mich bestrafen? Ich weiß es nicht. Ich liege seit vor 7 Uhr wach neben ihr, Emma war da ins Zimmer gekommen. Sie sah zwar geduscht aber schon fertig aus. Jetzt schläft sie, streckt ihre sensationell prallen Titten Richtung Zimmerdecke und bietet mir eine ideale Wichsvorlage, wenn ich denn dürfte. Ich drehe mich zu Seite zu Viki und döse noch ein bisschen. Viki hat ein dünnes Nachthemd an, mehr nicht, aber über ihren Po ab der Hüfte eine leichte Decke. Wir Sklaven dürfen uns ein Handtuch nehmen, aber man kann auch ohne schlafen, wie jetzt Emma neben mir. Ein schönes schmales Gesicht, ein schlanker Hals, ihre langen Blonden Haare. Die Brüste und darunter der Rippenansatz und dann die hervorgehobenen Beckenknochen. Das eine Bein gerade, das andere abgespreizt mit den Knie nach außen geklappt. Selbst ihre Füße sind schön, aber die Sohlen sind schmutzig. Wahrscheinlich träumt sie auch was Geiles, sie bewegt die Lippen, ihre Nippel sind hart und ihre Vagina feucht. Gestern 2 Tropfen extra zeigen ihre Wirkung. Ich muss heute wieder mein Potenzmittel nehmen, mit dem absolut nicht zu verhindernden Ständer nach 15 oder 20 Minuten nach der Einnahme. Ob ich jemals wieder abspritzen darf? Viki regt sich, ihre Hand wandert zwischen ihre Beine und massiert sich im Halbschlaf. Ich krabble unter ihre Decke und küsse mich vor bis zu ihrem Lustzentrum, da beginne ich sie zu lecken. Sie drückt jetzt mit der Hand meinen Kopf an sich oder nicht, mal mehr und mal weniger. Die Decke ist runtergerutscht. Sie bekommt einen Arm von Emma zu fassen und sie wird wach. "Emma, stell dich hin und machs dir, ich will sehen wie es dir runter läuft!" Emma dreht sich rum und steht dann neben dem Bett. Ich kann nur ihre Beine abwärts der Knie sehen. Aber scheinbar massiert sich die Sklavin. "Schneller Emma!" "Herrin, ich, ich bin kurz davor, darf ich bitte kommen?" "Ja klar, für 10 Paddels!" Das wichsende Geräusch einer Hand an einer nassen Möse erstirbt. Ich sehe wie Emmas Beine kurz zittern. "Mach weiter, los!" "Herrin, bitte ich muss kommen!" In dem Moment merke ich Viktorias typischen Unrhythmus mit ihrem Becken und dass sie sich versteift. Ein Röcheln bis Grunzen, tief aus ihrem Brustkorb und dann eine unüberhörbare Zufriedenheit und Entspannung. Diese Abfolge ihrer Reaktionen dauert manchmal nur 5 aber manchmal auch 15 Sekunden an. Danach streicht sie sich gerne über den Busen oder hält ihn auch fest und für einen Moment sieht man den Anflug eines Lächelns.

Aber danach kommt sie wieder als Göttin über diese Welt und vermag Schmerzen und Leid über ihre Umgebung zu bringen. Sie drückt mich weg, rollt sich aus dem Bett: "Ich geh duschen, habt ihr Sklaven nichts zu tun?" Sie zieht ihr Nachthemd über den Kopf aus und verschwindet hinter der Badezimmertür. Ich drehe mich auf dem Bett liegend einen Moment auf den Rücken um meine Geilheit wegzuatmen, Emma stellt sich über mich: "Nicht bewegen, ich will ihn nur kurz spüren!" Sie geht in die Hocke und ich dringe in sie ein. Sie schließt die Augen und ich bin in einem Rutsch bis zum Anschlag in ihr. Sie hat die Augen geschlossen und gurgelt: "Ohhhaaa!" Dann steht sie wieder auf, kniet sich kurz hin gibt mir einen Kuss auf die Stirn...."Ich geh auch mal duschen...!" Ich quäle mich hoch: "Ich muss Brot holen!" Ich gehe mit Emma runter und wasche mir das Gesicht an der Außendusche, dann in meine Transenklamotten mit dem Auto zum Supermarkt. Heute ist Donnerstag, heute Nachmittag kommt Cloe und meine Karriere ist damit wohl zu Ende. Ich überlege, wo ich mich bewerben werde. Ich bin ja schon fast 6 Jahre da, es ist Zeit zu wechseln, also was solls. Mit Brot, etwa einem kg gemischtem Obst und Nüssen und einem 5kg Sack Orangen bin ich bald wieder da. An der Eingangstür zihe ich mich nackt aus. Das Ausziehen ist eigentlich sehr angenehm, irgendwie habe ich mich an das textilfreie Leben gewöhnt. Was ich unangenehm finde und mich nicht damit anfreunden kann, ich dass ich permanent geil bin und das Teil vor mir hin und her schwingt. Ganz besonders, dass ich immer gucken muss,

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