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Ein heißer Urlaub auf Sardinien - Tag 3 (fm:Ehebruch, 3377 Wörter) [3/14] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 15 2022 Gesehen / Gelesen: 16230 / 13718 [85%] Bewertung Teil: 9.19 (100 Stimmen)
Desiree bekommt einen freien Tag im Urlaub auf Sardinien und nutzt diesen intensiv. Bei schlechten Bewertungen würde ich mich über einen Kommentar freuen. Dann kann ich reagieren. (Bei guten Bewertungen selbstverständlich auch!)

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Ich wartete nicht auf seine Reaktion, sondern legte mein Handtuch recht dicht an seines und stellte meine Tasche darauf ab. Ich bemerkte, dass seine Augenbrauen sich hoben und senkten. Das konnte alles Mögliche bedeuten. Skepsis, Überraschung, Freude. Ich hoffte auf Freude. Er sprach weiter, setzte sich dabei aber auf. Ich zog im Stehen mein Kleid über den Kopf und entblößte meinen Körper strandgerecht. Erkennen konnte ich nicht, ob sich sein Telefonat dem Ende näherte. Daher nutzte ich die Tatsache, dass ich noch nicht eingecremt war, um ihm mit zwei Fingern, Zeigefinger und Mittelfinger, zu erklären, dass ich ins Meer gehen würde. Er nickte.

Ein paar Meter im Meer setzte ich mich auf den nassen Sand im flachen Wasser, streckte die Beine aus, stützte mich auf den Händen ab und sah zum Horizont. Kleine Wellen schlugen mit letzter Kraft an meinen Körper. Die Verwunderung über mich selbst war durchaus groß, hätte ich doch nie gedacht, dass ich eine günstige Situation sofort ausnutzen und mich zu einem mir fremden Mann legen würde. Wobei, ich lag ja noch gar nicht, hatte nur meine Sachen ausgebreitet. Umschauen kam nicht in Frage, das hätte ausgesehen, dass ich auf ihn wartete. Auch wenn das so war, musste er es ja nicht wissen. Das Meeresrauschen verhinderte, dass ich sein Gespräch hören konnte, zumal er nicht mit lauter Stimme sprach.

Es dauerte wirklich nicht lange, bis er neben mir stand. "Alleine?" fragte er schon beim Setzen, um die letzten Zweifel zu beseitigen. Er nahm neben mir Platz und eine ähnliche Haltung ein. "Alleine" sagte ich. "Mein Mann und die Kinder machen einen Ausflug." Er nickte. "Und Sie ziehen den Strand vor, Desiree?" fragte er. Nun plötzlich beim Sie. War das eine andere Situation als am Büffet am Abend zuvor? "Waren wir nicht schon beim Du" fragte ich deshalb zurück, ohne eine Antwort zu geben, die eh auf der Hand lag. "Du. Richtig." entgegnete er.

Wir kamen kurz ins Plaudern, was mich nicht mehr verwunderte. Allerdings musste ich auf meine Haut aufpassen, die noch keinen Sonnenschutz trug. "Ich gehe kurz ins Wasser und dann muss ich mich eincremen." erklärte ich ihm. Dann stand ich auf und ging langsam, Schritt für Schritt bis zu den Schultern ins Meer. Marc folgte mir. "Ich bin keine gute Schwimmerin." sagte ich. "Ich rette dich." erwiderte er galant. Da musste ich lachen. "Aber wir kennen uns doch nicht!" "Meinst du, ich rette nur ertrinkende Damen, wenn ich sie kenne?" Ich lachte wieder. Da hatte er recht. Das wäre nicht einleuchtend gewesen.

Nachdem ich abgekühlt war, wollte ich zurück auf mein Handtuch und meiner Haut endlich Sonnencreme gönnen. Also trocknete ich mich ab und setzte mich im nassen Bikini hin. Hoffentlich war die Sonne schon kräftig genug, um ihn schnell zu trocknen. Für irgendwelche Umziehaktionen fehlte mir dann doch der Mut. Danach cremte ich mich, so gut ich konnte ein. Marc bot seine Unterstützung nicht an, was ich kurz bedauerte, danach aber für angebracht hielt.

Wir stellten uns einander vor, die Dinge, die wir schon wussten, ausklammernd. Bei mir war das die Tatsache, dass ich mit Mann und Kindern hier im Urlaub war. Bei ihm war das nichts, weil ich noch nichts wusste. Besonders gesprächig war er nicht, aber einen attraktiven Mann verbinde ich gedanklich auch nicht mit einer Quasselstrippe. Er war aus Frankfurt am Main, beziehungsweise aus der Nähe davon. Machte irgendwas im Management und mit Beratung. Viel mehr sagte er nicht, keine Ahnung, ob ich es verstanden hätte. Und er war alleine hier. Ich wollte nicht neugierig wirken und fragte deshalb nicht nach.

Er war wohl am gleichen Tag wie wir angereist, blieb aber nur eine Woche. Heute war Tag 3. Zwischendurch musste er telefonieren, wie ich schon gemerkt hatte. Da er sehr kurzfristig gebucht hatte, nahm er, was im Angebot war. Weiter kommentierte er das nicht, ich hörte aber heraus, dass das Hotel nicht seinem normalen Standard entsprach. Vielleicht übertrieb ich es auch mit der Interpretation. "Aber der Wellness-Bereich ist sehr schön. Hast du den schon gesehen?" Ich musste verneinen, weil wir dazu noch nicht gekommen waren und meinem Mann das Interesse fehlte.

Nachmittags, wenn es ihm am Pool zu voll wäre, würde er den Strand gegen den Wellness-Bereich tauschen. Auch bei sommerlichen Temperaturen tat ein Saunagang gut und vor allem war es ruhiger als an den großen Pools mit den vielen Familien. Ich solle mir den doch einmal anschauen. "Sehr gerne" sagte ich, nicht ohne irritierende Gedanken. "Das mache ich heute, wenn wir zurück sind im Hotel. Wenn ICH zurück bin im Hotel." korrigierte ich schnell.

Übertreiben wollte ich es nicht, deshalb verließ ich Marc nach einer Weile. Die Atmosphäre war prickelnd, zumindest für mich, aber für mehr war weder der Ort noch die Bereitschaft vorhanden. Interessanterweise hatte ich, neben ihm sitzend, weniger an Sex mit ihm gedacht als beim Vögeln mit meinem Mann. Versteh einer unser Gehirn.

Hunger hatte ich, nicht nur Appetit. Aber ich achtete darauf, mich zu beherrschen. Das ist nicht immer leicht, aber der Gedanke an meinen schönsten Bikini, meine recht knappen Kleidchen und vor allem an Marc und unsere Unterhaltung am Strand halfen mir dabei. Ich genoss es, einen Tag für mich zu haben.

Bei einem Spaziergang über die weitläufige Hotelanlage, bei dem ich geschaut hatte, wo der Wellnessbereich genau war, erkundigte ich mich an der dortigen Rezeption über das Procedere. Wenn ich keine Behandlung, sei es eine Massage oder eine kosmetische, haben wollte, musste ich nichts beachten. Die Saunen stünden ab 14 Uhr zur Verfügung, der Pool den ganzen Tag.

Da ich einen Bikini trug, Flipflops an den Füßen, ein Buch dabei hatte und man frische Handtücher hier bekam, blieb ich gleich da. Die nette Dame zeigte mir die Umkleidekabinen und stattete mich mit zwei großen Handtüchern aus. Ob ich einen Bademantel wolle, fragte sie. Ich verneinte, es sei ja sehr warm.

In der Umkleide zog ich mein Kleid aus, was ich auch außerhalb hätte tun können. Im Bikini stellte ich mich unter eine Dusche und wusch das Salzwasser von meiner Haut. Mit der Umhängetasche verließ ich nass die Umkleideräumlichkeiten und ging in den Pool- und Saunabereich. Ein Schild am Eingang zum Wellnessbereich wies darauf hin, dass hier nur Erwachsene Zutritt hatten. Kinder auch nicht in Begleitung ihrer Eltern.

Als ich den Pool sah, verschlug es mir den Atem. Ich hatte einen normalen Indoor oder vielleicht zum Teil auch Outdoor Pool erwartet, aber was ich sah, war ein eindrucksvoller Infinity Pool. Dieser Begriff war mir damals noch gar nicht bekannt, er ist mir erst später begegnet.

Infinity bedeutet Unendlichkeit oder auch Endlosigkeit. Ein Infinity Pool ist eine besondere Art von Schwimmbecken, bei dem ein Ende so gebaut ist, dass man den Eindruck hat, das Wasser würde ins Nichts oder in die Endlosigkeit verschwinden. Auf Bildern hatte ich so etwas schon gesehen, in Wirklichkeit aber noch nicht.

Der Pool war leer, kein Mensch weit und breit. Klar, es war späte Mittagszeit, keine Jahreszeit für die Sauna, viele Gäste hatten Kinder dabei, waren am Strand. Aber niemand? Nun, mir sollte es recht sein. Ich legte meine Tasche auf einer der großen, sehr bequem aussehenden Liegen ab, schlüpfte aus meinen Flipflops und stieg langsam über eine Leiter ins gewärmte Wasser.

Als ich auf das unendliche Beckenende zuschwamm, wurde mir fast schwindelig, so real war die Illusion ins Leere zu schwimmen. Ich hielt am Ende inne und legte meinen Oberkörper auf den Beckenrand, schaute in die Ferne, wo das Meer zu sehen war.

"Schön, oder?" sagte eine männliche Stimme hinter mir. "Habe ich zuviel versprochen?" Ich drehte mich im Wasser um und sah Marc am gegenüberliegenden Beckenrand stehen. Er hatte ein Handtuch um die Lenden geschlungen, die Arme vor der behaarten Brust verschränkt. Ich schüttelte den Kopf. "Nein. Es ist wunderschön."

Marc griff zum Handtuch, löste es und legte es zur Seite auf die Liege neben meiner. Unter dem Handtuch war er nackt. Er zeigte keine Scham und machte einen perfekten Kopfüber ins Becken. Mit wenigen Zügen war er bei mir. "Ist hier FKK?" fragte ich ihn. "Es ist ein Pool für Erwachsene." erklärte er. Das wusste ich schon. "Saunabereich und Pool sind nicht getrennt." Das wusste ich nicht. "Darf man hier auch mit Bikini schwimmen?" fragte ich weiter. "Hier darf man alles." entgegnete er zweideutig.

Dann schwamm er ein paar Bahnen. Ruhig, mit kräftigen Zügen. Ich wechselte beim Zuschauen immer hin und her zwischen ihm und der anderen fantastischen Aussicht. Dann stieg er langsam über die Leiter aus dem Pool. Ich sah seinen Po nicht zum ersten Mal. Aber zum ersten Mal nackt. Zum Reinbeißen. Oder zum Festhalten. Je nach Situation.

Er blieb mit dem Rücken zu mir stehen. Oder besser mit dem Po. So trocknete er sich ab. Er wusste nicht nur was er tat, sondern auch wie er wirkte. Meine Lust war zurück und das in einer Situation, wie sie günstiger nicht sein konnte. Falls ich es darauf anlegte. Marc schlang sich ein zweites, trockenes Handtuch um die Lenden und setzte sich auf seine Liege.

Ich machte es ihm nach, verließ den Pool und begann mich abzutrocknen. Dann erfasste mich der Mut. Ich griff nach hinten und öffnete den Verschluss meines Bikinioberteils. Nach dem Weglegen trocknete ich meine beachtlichen Brüste demonstrativ langsam und intensiv ab. Ich zog das Unterteil aus und fuhr mit Po und Scham und Schenkeln fort. Dann setzte ich mich hin. Aber nur AUF ein Handtuch, nicht in eines gewickelt. Wenn schon, denn schon.

Meine Titten jubelten. Endlich im Freien und mit den Augen eines sehr attraktiven Mannes gemustert! Ich teilte mit Marc meine Verwunderung über die schwache Frequentierung dieses Bereiches. Er hatte sich das auch gefragt und mit der Dame am Empfang gesprochen. Im Herbst und im Winter sei das wohl anders. Dann kamen mehr Paare oder Alleinreisende, die Temperaturen sind niedriger. Jetzt im Sommer waren viele Familien hier und für Kinder und Jugendliche sei der Bereich ja tabu.

Ich hatte mich auf die Seite gedreht, ihm zugewendet. Dadurch kamen meine Brüste besser zur Geltung als auf dem Rücken liegend. Ganz entspannt waren meine Höfe und Brustwarzen nicht. Meine untertellergroßen Höfe sind hell in der Farbe, gehen an den Rändern fast übergangslos in der Rest der Brüste über. Nicht so scharf abgetrennt wie bei anderen Frauen, die ich nackt oder oben ohne kannte. Auch ohne die kleinen Erhebungen, die manche Vorhöfe so individuell machten. Meine Brustwarzen sind ebenfalls größer als bei anderen Frauen. Kleine spitze Nippel hatte ich nicht. Eher eindrucksvoll große, die nur bei starker Erregung sich voll zusammenziehen, dann aber das Geschehen voll beherrschen. All das schreibe ich jetzt, darüber dachte ich damals nicht nach.

Die Situation, die Umgebung, der Infinity Pool, der attraktive Mann einen guten Meter von ihnen entfernt, motivierten meine Nippel und Brüste sich ins Zeug zu legen und sich möglichst sexy zu präsentieren.

Meine Hemmung war weg, erst recht, als sich das um die Hüften geschlungene Handtuch bei Tom gelöst hatte und mir den Blick freigab auf seine Ausstattung. Was ich sah, gefiel mir sehr gut. Unbeschnitten, mit einem mittelgroßen Skrotum, keines von kleinen Jungs, aber auch kein Turnbeutel. Und vor allem: sein Schwanz war nicht mehr ganz entspannt. So souverän er wirkte, scheinbar ließen ihn zwei große, sich warmlaufende Brüste und eine rasierte Scham nicht ganz so cool, wie er wirken wollte. Ich merkte, wie ich mir immer wieder über die Brüste strich, wie um Sand oder Wassertropfen zu entfernen. Beides war definitiv nicht vorhanden. Aber mir gefielen meine eigenen Berührungen.

Das hatte auch eine Auswirkung auf Marcs Zustand, zumindest zwischen den Beinen. "Halbsteif" schon, dachte ich. Zwischendurch drehte ich mich auch für eine kurze Zeit auf den Bauch, damit er auch meinen prachtvollen Arsch sehen konnte. Wie plauderten trotzdem weiter und so erfuhr ich, dass er keine Kinder hatte, von seiner Frau getrennt lebte, in den USA studiert hatte - daher das fließende Englisch - und dass er ein zu großes Haus alleine bewohnte. Er war fast gesprächig.

"Ich gehe nochmal ins Wasser, die Aussicht und überhaupt genießen." sagte ich und wusste nicht, was ich mit "überhaupt" meinte. Ich stand auf, verzichtete konsequent auf meinen Bikini, wobei es auch kurios gewesen wäre, diesen nun anzuziehen, so nackt wie ich vor ihm lag. Ich stieg ins Wasser, wieder über die Leiter und wahrscheinlich nicht übermäßig elegant, aber dafür splitternackt.

Wieder schwamm ich ans andere Ende mit dem fantastischen Effekt und genoss erneut den Eindruck in die Unendlichkeit zu schwimmen. Am Beckenrand legte ich meine Brüste auf, meine Arme um sie herum und paddelte mit meinen Beinen. Nicht um mich sportlich zu betätigen, sondern um so meinen blanken Arsch auf der Wasseroberfläche schwebend zu präsentieren.

Hinter mir machte es das Geräusch eines Kopfübers. Marc war hineingesprungen und quasi direkt bei mir. Dann fehlen mir einige Sekunden in der Erinnerung. Meine Beine standen plötzlich wieder auf dem Beckenboden und Marc hinter mir. Kein weiteres Vorspiel, kein Anbahnen, Herantasten im wörtlichen Sinne. Marc stand hinter mir und ich spürte sofort, dass sein halbsteifer Schwanz nun in voller Größe tauchte. Wohl auf der Suche nach einer Unterwassergrotte. Marc griff nach meinen Hüften und drückte sich enger an mich. Ich unterstützte alles durch aktive Bewegungen.

Dann ging es schneller als erwartet. Meine Möse war eh feucht, nicht nur vom Poolwasser. Er drang langsam, aber sehr bestimmt in mich ein und begann mich zu ficken. Ich packte meine Brüste und drückte sie auf den kühlen Fliesen. Eine Hand von Marc half mir dabei, die andere wanderte von der Hüfte zu meinem Arsch und wieder zurück. Ich war so geil, dass ich nicht mehr darüber nachdachte, was wir hier in aller Öffentlichkeit taten, auch wenn sonst niemand da war. Ich dachte nicht mehr darüber nach, was ich hier tat und mit mir tun ließ. Ich betrog zum ersten Mal in der Wirklichkeit meinen Mann und nicht mehr, wie hunderte Male zuvor, nur in Gedanken.

Er stieß zu, atmete schwerer, stieß weiter zu. Ich spürte seinen Ständer ganz deutlich. Meine Möse war durch die Geburten nicht ausgeleiert. Dafür hatten zwei Kaiserschnitte gesorgt, für die ich in diesem Moment wieder einmal sehr dankbar war. Und sein Schwanz hatte eine respektable Größe. Eine gute Kombination. Seine Stöße wurden härter und härter. Ich verlor kurz meinen sonst klaren Sinn und explodierte. Was für ein Orgasmus! Im Wasser, quasi im Freien, mit einer atemberaubenden Aussicht und einem ebensolchen Mann hinter mir und in mir.

Marc schien echt geladen zu sein. Mit aufgestauter Lust. So intensiv hatte mich mein Mann seit Jahren nicht mehr gefickt. Sein Stehvermögen war beachtlich, gerade unter diesen angenommenen Umständen. Als ich den Höhepunkt ansatzweise verkraftet hatte, griff ich nach unten und packte Marcs Schwanz mit einer Hand. So dass er nicht weiter zustoßen konnte. Ich zog ihn aus meiner Möse, drehte mich um, sah ein überraschtes Gesicht und Marc intensiv in die Augen. Meine Hand und ihr fester Griff simulierten meine aktive Spalte und bekam gleich Hilfe von ihrer Schwester. Die beiden wichsten Marc weiter, als hätte es keine Unterbrechung gegeben.

Kurz danach stöhnte Marc und sein Unterkörper stieß mehrmals nach vorne. Ich schaute nach unten in das klare Wasser und sah mehrere Spermawolken im Wasser schweben. Er stöhnte weiter und es kamen kleinere Mengen nach. Ein echtes Schauspiel, ein Wunder der Natur. Wie ein großer männlicher Fisch, der seine Milch ins Wasser lässt, nur dass der zu befruchtende Rogen fehlt. Marc machte ein befriedigtes Gesicht, nicht frei von Überraschung. Vielleicht war er gewohnt, dass er tun und lassen konnte, was er wollte. "Ich verhüte nicht." erklärte ich ihm, ohne das weiter zu begründen. Seit mein Mann sich für eine Sterilisation entschieden hatte, verzichtete ich darauf. Schließlich hatte ich nur Sex mit meinem Mann. Bis heute. Aber das sagte ich Marc nicht, weil ich meinen Mann nicht mit ins Becken holen wollte.

Meine Hände hatten gar nicht aufgehört mit ihren Bewegungen, bis Marc meinen Körper losließ und unter Wasser meine Hände festhielt. Dann stoppte ich mein Tun. Die Wolken im Wasser hatten sich verteilt, aber sicherlich noch nicht aufgelöst. Ich war es, die zuerst zur anderen Seite des Beckens schwamm und aus dem Wasser stieg. Mit durchaus weichen Knien. Marc kam nach. Beim Abtrocknen stellte ich fest, dass ein Teil seines Saftes an meinem Körper klebte. Ihm ging es vielleicht nicht anders. Ich rubbelte es ab, wollte aber nicht gleich unter die Dusche. Dann schlang ich ein Handtuch um meinen Körper.



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