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Es begann im Hotel - Teil 3 (fm:Romantisch, 1372 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 16 2022 Gesehen / Gelesen: 7091 / 5131 [72%] Bewertung Teil: 9.14 (42 Stimmen)
Der Abend im Hotel ist noch nicht zu Ende und Lara übernimmt mehr und mehr die Kontrolle. Ein kurzer, erotischer Teil, der den Übergang zu allem, was noch kommt, vorbereitet. Gevögelt wird auch in diesem Teil.

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Eine kurze Fortsetzung zum zweiten Teil, bevor es in Teil 4 weitergeht.

***

Kapitel 20

Du näherst dich der Wanne, schaust dir an, was an Essenzen zur Verfügung steht. Und dann drehst du auf, stellst dir Temperatur ein und die Wanne beginnt sich zu füllen. Du legst dir ein großes, frisches Handtuch bereit und steigst nach ein paar Minuten in das warme, fast heiße Wasser.

Das indirekte Licht, das du gewählt hast, fällt auf deinen nackten Körper und wirft diffuse Schatten auf deine schöne, gleichmäßige Haut. Du gehst in die Hocke und das niedrige Wasser berührt deinen Po und deine Möse. Du schlingst deine Arme um deinen Körper, weil dir ein wenig kühl geworden ist.

Gleich wird das Wasser so hoch stehen, dass du dich komplett hineinlegen kannst. Du gießt nochmal von der Badeessenz nach, die gut riecht und dem Wasser eine schöne Farbe gibt. Langsam löst du deine Umklammerung auf, senkst dich ab ins warme Wasser und legst dich auf den Rücken.

Deine Brüste, die vor wenigen Minuten noch in Marcs Mund waren, schauen über der Wasseroberfläche und dem Schaum heraus. Du verstehst die Männer, wenn sie auf Brüste starren oder wie Babies daran nuckeln und saugen wollen.

Zwei Schwämme liegen bereit, sogar eine Bürste, mit der man sich den Rücken schrubben könnte. Du greifst den größeren Schwamm und streichelst damit unter Wasser deinen Körper. Du weißt nicht, was mit dir los ist, aber du fühlst, dass deine Lust immer noch nicht zu einhundert Prozent erfüllt ist. Ob der Barkeeper eine luststeigernde Substanz in den Cocktail gemischt hat? Oder Marc in den Champagner?

Es ist lange her, dass du so viele Orgasmen in so kurzer Zeit gehabt hast. Der Schwamm fühlt sich gut an, egal wo du dich damit berührst. Du fährst ein bisschen zu lange über deine Knospen, als dass es nur ein Waschen wäre. Und du hast gar nicht gemerkt, dass die andere Hand zwischen deinen Beinen liegt.

Auch nicht gemerkt hast du, dass Marc in der Badezimmertür steht. Und dir zuschaut. Mit einem Badetuch um die Lenden und einem Lächeln auf den Lippen, wenn das Licht nicht täuscht. "Schön?" fragt er. Du nickst nur, weil es dich ein wenig irritiert, dass du nicht aufhörst, dich zu streicheln.

"Komm rein." forderst du ihn auf. Er bewegt sich nicht. "Komm zu mir." wiederholst du. Da macht er die drei, vier Schritte Richtung Wanne und lässt das Badetuch fallen. Sein Schwanz ist irgendwo zwischen Desinteresse und Erregung. Halbsteif, denkst du. Eine schöne Größe, nicht aufdringlich, aber auch nicht zu übersehen.

Marc steigt zu dir in die Wanne, bleibt einen Moment auf einem Fuß stehen. Wahrscheinlich ist ihm das Wasser zu heiß. Wie allen Männern, mit denen du schon in der Wanne warst.

Er braucht etwas, dann lässt er sich dir gegenüber nieder. Die Verlockung im Wasser war größer als die Angst, sich das gute Stück samt Anhang zu verbrühen. Oder "pochieren", denkst du und musst lachen. Er hat es nicht bemerkt oder geht darüber hinweg.

Marc setzt sich dir gegenüber, die Wanne gibt das her. Auch wenn deine Seite bequemer ist. Aber du bist ja auch der Gast und er der Geber. Du winkelst ein wenig die Beine an, um ihm etwas mehr Raum zu geben. Die Knie und ein Teil der Oberschenkel schauen nun über den Schaum heraus. Dafür sind die Brüste abgetaucht.

Ihr seid Euch noch nicht einig, wer die Beine spreizen soll. Aber dann entscheidest du und öffnest deine Beine. Außerdem rückst du ein wenig hoch, bis deine Brüste teilweise wieder aus dem Wasser sind. Der Schaum bedeckt diese züchtig, was in Eurer gesamten Situation nicht nötig wäre.

Marcs Unterschenkel kommen an deinen inneren Schenkeln zum Ruhen. Es

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