| Die Veränderung in unserer Ehe (fm:Ehebruch, 5028 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Sweety | ||
| Veröffentlicht: Jul 18 2022 | Gesehen / Gelesen: 14734 / 12001 [81%] | Bewertung Teil: 9.34 (89 Stimmen) | 
| Nach Sonjas heimlichen Seitensprung, blüht ihre Ehe mit ihrem Mann Martin wieder auf, wie nie zuvor | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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richtest du deinen Zeigefinger auf mich, "Das war dafür, weil du mich  gestern angeschrien hast. Außerdem war dein geiler, nackter Arsch eben  zu einladend. Und jetzt sieh zu, beweg deine geile Kiste damit ich  Frühstück bekomme, ich möchte dich nicht übers Knie ziehen müssen, du  geiles Biest". Ich hebe meinen String auf und gehe mit provozierend  wiegenden Hüften ins Bad.  
 
Als ich mit meinem Toilettengang und Zähneputzen fertig bin, kommst du in Bad. Du schließt mich in deine Arme und küsst mich, ich lege meine  Arme um deinen Hals und genieße einfach nur. (Mhhh, dass tut sooo gut  deine warme Haut an meinen nackten Brüsten zu spüren). Plötzlich fängst  du an zu kichern, ich drehe meinen Kopf und sehe im Spiegel, deinen  knallroten Handabdruck auf meiner linken Pobacke. "Oh boh, Schatz",  grummele ich, "das sieht aber nicht schön aus. "Hm, du hast recht, du  kleines Luder", es klatscht laut und auch meine rechte Pobacke  beginnt  zu brennen. Ich stöhne leise und drücke mich fest an dich. Ich spüre  wie meine Warzenhöfe sich zusammenziehen, wie meine großen Nippel steif  werden und sich in deinen nackten Brustkorb bohren.  
 
Du merkst das auch, drückst mich ein wenig von dir weg und schaust an meinem nackten Körper runter. Du beginnst zu grinsen, legst deine Hände  auf meine Pobacken, ziehst mich wieder fest an dich und beginnst meinen  festen Po zu massieren. "Macht dich das etwa scharf, du kleines, geiles  Miststück, wenn ich dir deinen geilen Arsch versohle". Ich fühle wie  ich rot werde und sehe nach unten. Du hebst meinen Kopf an, so dass ich  dir in die Augen sehen muss. "Ich habe dich gefragt, ob dich kleines,  geiles Miststück das  scharf macht, wenn ich dir deinen geilen Arsch  versohle", wiederholst du deine Frage etwas eindringlicher. "Ja",  hauche ich. Du drückst meine Pobacken fester, "Ja, was"? "J...ja",  stottere ich, "dei....deine Schläge auf meinen Arsch und wenn du so  obszön mit mir redest machen mich scharf, Liebster".  
 
Dein grinsen wird breiter, du greifst mir von hinten in meinen Schritt und schiebst deinen Mittelfinger zwischen meine Schamlippen. Ich  spreize meine Beine ein wenig und stöhne leise, "Schatz....ohhh  ....Schatz.... bitte...ahhh". Du ziehst deine Hand zurück und hältst  mir deinen nassen Mittelfinger vor meinem Gesicht. Ein betörender  Geruch von meinem Scheidensekret und von deinem Sperma, welches du  gestern tief in meinen Scheidenkanal gepumpt hast, strömt in meine  Nase. Ich öffne meinen Mund und du schiebst deinen Mittelfinger hinein.  Ich schau dir tief in deine braunen Augen, schließe meine weichen  Lippen und schlecke meinen Saft von deinem Finger. "Meine kleine  Eheschlampe ist nicht nur schon wieder klatschnass zwischen ihren  Beinen, sie ist auch schon wieder restlos geil, hm"? In dem Moment  hören wir, dass unsere kleine Lara wach ist. Du schiebst mir deine  warme Zunge noch ein Mal tief in meinen Mund und küsst mich. Danach  küsst du süß meine Nasenspitze, "Los zieh dir was an, kümmere dich um  unsere Maus  und mach Frühstück", sagst du lächelnd. Ich steige in  meinen winzigen roten Stringtanga und werfe mir meinen weißen,  geblümten Morgenmantel über und kümmere mich um unsere Tochter und  bereite dann das Frühstück zu.  
 
Kurze Zeit später kommst du, frisch rasiert und geduscht, in schwarzer Hose, Oberhemd und Krawatte in die Küche. Du packst dir Lara, die in  der Küche rum hüpft und wirfst sie hoch, "Hey, da ist sie ja, meine  kleine Maus. Hast du deinen Papa vermisst", rufst lachend. Sie  schlingt, lachend ihre kleinen Ärmchen um deinen Hals und drückt dir  einen dicken Kuss auf deine Wange. Dann setzt du sie ab und sagst:,  "Los ab jetzt, mein kleiner Engel, geh spielen". Sie nimmt ihre Puppe  und läuft lachend in ihr Zimmer. Du kommst auf mich zu, nimmst mich in  deine Arme und übersäst mein ganzes Gesicht mit kleinen Küssen. Als du  mit deinem Mund in die Nähe meines Ohres kommst flüsterst du, "Ich bin  unheimlich glücklich, Sonja und ich habe die wunderschönste Frau der  Welt". Mir treten die Tränen in die Augen, meine Sicht verschwimmt und  ich schluchze, "Oh Martin, ich liebe dich auch, du wundervoller Mann.  Wir dürfen es nie wieder so weit kommen lassen, Liebster. Wir müssen  mehr und ehrlicher miteinander reden". Ganz sanft legen sich deine  warmen Lippen auf meine und dann schmiegst du dein Gesicht an meine  Wange. "Und ich habe gemerkt, dass ich dich kleine Schlampe öfter mal  richtig durchficken, dir dein Hirn raus vögeln muss. Dann siehst du  gleich viel glücklicher aus, mein Liebling". Ich kraule mit meinen  dunkelrot lackierten Krallen durch dein kurzes dunkles Nackenhaar, "Oh  mein Liebster, dass darfst du gerne machen. Es war letzte Nacht  wunderschön", flüstere ich glücklich. Kurz drauf verabschiedest du dich  von uns und fährst zur Arbeit.  
 
Für mich beginnt nun der normale Alltag, die kleine zum Kindergarten bringen, Einkaufen, Aufräumen usw. Am Nachmittag gehe ich mit der  kleinen noch ein wenig auf dem Spielplatz. Dort treffen wir auf unsere  Nachbarin, ihr Sohn ist in Laras Alter und die beiden Kids wollen  weiter spielen. Meine Nachbarin schlägt mir vor, dass Lara mit zu sich  nach Hause nimmt und sie würde mir dann mein Kind um 18 Uhr rüber  bringen. So gehe ich allein nach Hause und da ich nun noch zwei Stunden  für mich habe, beschließe ein wenig Körperpflege zu betreiben.  Augenbrauen zupfen, Duschen und vor allem Rasieren, meiner schönen,  langen, geraden Beine und und ganz intensiv meinen Intimbereich. Danach  ist eincremen mit einer Lotion angesagt. Beim sanften Eincremen meiner  Brüste, ziehen sich meine Warzenhöfe schon wieder zusammen und meine  empfindlichen Nippel richten sich auf. Ich merke wie sich meinen  Schamlippen mit Blut füllen und wie sie sich leicht öffnen. Irre, ich  werde schon wieder geil, aber das ist auch kein Wunder, denn  theoretisch müsste heute mein Eisprung sein und dann bin ich generell  sehr leicht erregbar. Dann schminke und frisiere ich mich noch für dich  und begebe mich in unseren Schlafzimmer, zu meinem Kleiderschrank. Ich  entscheide mich für einen weißen Spitzen- BH und den dazugehörigen  zarten Rio Slip, dazu ein weißes Spaghettitop und einen wirklich kurzen  Jeans Mini.  
 
Um Punkt 18 Uhr ist unsere kleine dann zuhause, du schreibst mir gerade per Whatsapp, dass du ein wenig später kommst. Ich decke für Lara und  mich den Abendbrottisch, für dich mache ich einen Teller mit  Schnittchen fertig, liebevoll garniert mit Gurke und kleinen Tomaten  und stelle ihn in den Kühlschrank. Um halb acht bist du denn auch  daheim und begrüßt unsere kleine Maus und mich mit Umarmung und  Küsschen. Anschließend gehst du in unser Schlafzimmer und kommst kurz  danach in Wohlfühlklamotten, Jogginghose und T Shirt, wieder ins  Wohnzimmer.  
 
Ich stelle gerade den Teller mit deinem Abendbrot und ein Glas Bier auf dem Stubentisch. Du ziehst mich fest in deine Arme und drückst mich an  dich. Deine linke Hand legt sich auf meine rechte Brust und du knetest  sie fest. Du streichst meine langen rot- blonden Haare hinter mein  rechtes Ohr. Dein Mund wandert mit kleinen Küssen über meine Wange zu  meinen Hals, ich neige meinen Kopf zur linken Seite, damit du mehr  Platz hast,  "Du siehst zum anbeißen aus, mein Liebling und du riechst  so gut", schnurrst du an meinem Ohr und knabberst vorsichtig an meinem  Ohrläppchen. Deine Hand streichelt von meinem Busen über meinen Bauch,  unter meinen kurzen Jeans Minirock. Zärtlich kraulst du mit deinen  Fingerspitzen meinen Schamhügel, ich dränge mich deiner fordernden Hand  entgegen und öffne ganz leicht meine Beine. Du schiebst deinen  Mittelfinger dazwischen und massierst mit kreisenden Bewegungen deiner  Fingerkuppe, meine empfindliche Perle. Nur unter Anstrengung, kann ich  ein Stöhnen unterdrücken. "Wenn Lara schläft werde ich dich richtig  durchficken, meine kleine, süße, geile Stute", raunst du mir ins Ohr  und beißt wieder in mein Ohrläppchen. Ich lasse meine rechte Hand  zwischen uns geiten uns massiere zärtlich deine prall gefüllten Hoden,  "Oh Martin, da freue ich mich schon den ganzen Tag drauf, dich tief in  mir zu spüren", hauche ich. Ich spüre wie sich meine Schamlippen immer  mehr mit Blut füllen, meine Lotusblüte öffnet sich leicht und mein  zarter Slip wird klatschnass im Schritt.  
 
Um 20 Uhr bringe ich unseren kleinen Wirbelwind ins Bettchen und lese ihr noch etwas vor. Da sie den ganzen Tag rum getollt ist, ist sie bald  tief und fest eingeschlummert. Leise schleiche ich mich aus ihrem  Zimmer und gehe kurz in unseren Schlafzimmer. Ich entledige mich meines  BHs und betrachte mich kurz im großen Spiegel. Da ich schon wieder  total geil bin, zeichnen sich meine harten Nippel wie kleine Türmchen  unter den dünnen, weißen Stoff meines Tops ab. Mit wogenden Busen kehre  ich leise in Wohnzimmer zurück. Dein Teller und dein Bierglas sind leer  und du bist eingenickt. Mit gespreizten Beinen knie ich mich auf Sofa  und setze mich behutsam auf deine Oberschenkel. Ich nehme dein Gesicht  zwischen meine Hände und hauche dir einen liebevollen Kuss auf deinen  Mund. Du öffnest deine Augen und lächelst mich an, "Hmmm, da bist ja  wieder meine Schönheit", flüsterst du leise.  
 
Du ziehst meinen Körper fest an dich, deine warme Zunge drängt sich verlangend zwischen meine Zähne. Ich öffne meine roten Lippen und  gewähre ihr Einlass, zärtlich tanzen unsere Zungen miteinander. Deine  warmen Hände streicheln über meinen Rücken, bis zu meinem Po. Du ziehst  den Saum von meinem Minirock ein Stückchen hoch, deine Hände gleiten  seitlich in die Beinausschnitte von meinem weißen Rio Slip und  massieren kräftig meine festen Pobacken. Ich drück mich ein bisschen  von dir ab, lege meinen Kopf in den Nacken und flüstere leise, "Mhhh  Liebster, ist das geil". Dein Blick wandert zu meinen großen Brüsten  und meine steil abstehenden Nippel, die sich durch den dünnen Stoff  meines Tops bohren. Du beugst dich vor und beißt mir, abwechselnd und   zärtlich in meine Brustwarzen. Ich fasse mit beiden Händen den Saum von  meinem Spargettitops und ziehe es mir über den Kopf. Sofort stürzt du  dich wieder auf meine, jetzt nackten Brüste. Du saugst meine harten  empfindlichen Nippel tief in deinen warmen Mund und dein rechter  Mittelfinger massiert rotierend mein Hintertürchen. Tausend Volt jagen  durch meine Wirbelsäule und ich muss mir auf meine Unterlippe beißen,  um nicht laut zu schreien. Du erhöhst den Druck deiner Fingerkuppe auf  meiner Rosette. "Martin bitte, nicht trocken reindrücken, das tut weh",  hauche ich geil und erregt. Ich versuche aufzustehen und ziehe dich  mit, "Los komm, Schatz. Lass uns ins Bett gehen".  
 
Im Schlafzimmer ziehst du sofort dein T Shirt aus und wirfst es achtlos zu Boden. Ich komme auf dich zu, schiebe meine Daumen seitlich in  deinen Hosenbund, gehe vor dir auf meine Knie und ziehe deine  Jogginghose samt Boxershort bis deinen Knöchel runter. Dein voll  erigierter Penis springt mir entgegen und pendelt direkt vor meinem  Gesicht. Mit den Fingerkuppen von Daumen- und Zeigefinger meiner  rechten Hand ziehe ich vorsichtig deine Vorhaut zurück. Ein kleiner  weißer Tropfen der Vorfreude bildet sich an dem kleinen Schlitz auf  deine Eichel. Mit meiner Zungenspitze lecke ich ganz leicht darüber,  ich schaue dabei zu dir hoch und ziehe meinen Kopf ein wenig zurück.  Ein dünner weißer Faden zieht sich von deinem Schwanz,  zu meiner  Zunge. Dann reißt er und klatscht gegen mein Kinn. Mit meinem  Zeigefinger wische ich es ab und schiebe mir meinen Finger genüsslich  in meinen Mund, während ich langsam aufstehe. Ich öffne den Knopf und  den Reißverschluss von meinem Minirock, schiebe meine Daumen seitlich  in den Bund. Mit wackelnden Hüften (wie wir Mädels das so tun) schiebe  ich meinen Rock über meine nackten Oberschenkel nach unten.  
 
Dann nehme ich deine Hand und mit den Worten, "Komm mit, mein hübscher, geiler Stecher", ziehe ich dich mit mir auf Bett. Du liegst halb auf  mir, dein linkes Bein angewinkelt auf meine Oberschenkel. Zärtlich  gleitet deine warme Hand über mein kleines Bäuchlein und du willst sie  mir sofort in meinem Slip schieben. Ich stoppe sie mit meiner rechten  Hand und halte dich fest. Mit den langen dunkelrot lackierten  Fingernägeln meiner linken Hand kratze ich vorsichtig deinen nackten  Rücken hoch und runter, du bekommst eine Gänsehaut. "Langsam mein  Liebling, lass dir Zeit. Lass uns erst noch ein wenig schmusen und  kuscheln. Verwöhn meine großen Brüste und heiz mich richtig an",  schnurre ich erregt. Ich lege dir meine linke Hand in den Nacken,  schließe meine Augen, öffne meine dunkelrot geschminkten Lippen ein  Stück und ziehe deinen Kopf zu mir. Zärtlich schiebt sich deine warme  Zunge in meinen Mund und wir küssen uns verlangend aber doch liebevoll.  
 
 
Mit deiner großen linken Hand massierst du sanft meine linke Brust. Dann fährst du mit deinen Fingerkuppen leicht durch meine frisch rasierte  Achsel, seitlich über meinen Brustansatz, über meine Rippen nach unten  und dann über meinen Bauch wieder nach oben zu meinem Busen. So geht  das eine ganze Weile, es ist einfach eine Wonne und ich räkele mich in  deinem rechten Arm. Bei jedem Durchgang wird deine Brustmassage  kraftvoller und fester. Du brichst unseren Kuss ab und dein Mund  wundert zu meinen rechten Busen. Deine warmen Lippen legen sich um  meine voll aufgerichtete, schon leicht schmerzende, fast 3 Zentimeter  abstehende Brustwarze und saugst sie tief in deinen Mund. Ich lege dir  meine Hand auf deinen Hinterkopf, um dich fester auf meinen Busen zu  drücken. Mit deinen Zähne knabberst du leicht daran und gleichzeitig  nimmst du meine linke Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger,  drückst sie zusammen, ziehst sie lang und rollst sie zwischen deinen  Fingerkuppen. Ich stöhne laut auf, drücke meinen Kopf in das Kissen und  mache ein Hohlkreuz, "Ohh Schatz.....jaaa....ist das geil....uhhhh",  presse ich durch meine aufeinander gepressten Zähne hervor.  
 
Nach einiger Zeit streichelst du mit deiner warmen Hand über meinen nackten Bauch und schiebst sie ganz langsam in meinen weißen  Spitzenslip. Dieses Mal halte ich dich nicht auf, in Erwartung, dass du   mir gleich einen Finger in meine Scheide schiebst oder dass eine  deiner Fingerkuppen mein Lustknöpfchen stimuliert, harre ich der Dinge,  aber nichts dergleichen passiert. Stattdessen fährst du ganz sanft mit  einer Fingerkuppe zwischen meiner linken Leiste und der äußerer  Schamlippen nach unten, bis zu meinem Damm und auf der anderen Seite,  quälend langsam wieder hoch. Immer im Kreis, während du immer noch an  meinem linken Nippel saugst, knabberst, sie zwischen deinen aufeinander  Lippen lang ziehst. Meine Schamlippen sind mittlerweile so mit Blut  gefüllt, dass sie schon leicht schmerzen. Ich fühle, wie aus meiner  geöffneten  Lotusblüte Scheideflüssigkeit, über meinen Damm rinnt und  könnte platzen vor Geilheit. Krampfhaft versuche ich mit meiner rechzen  Hand meinen weißen Rioslip runter zu ziehen. Du hörst auf meine Muschi  zu verwöhnen und hilfst mir, das zarte Teil auszuziehen.  
 
Dann rollst du dich  endlich auf mich, zwischen meine weit gespreizten Beine. In Erwartung, dass du mir nun deinen harten Schwanz tief in  meine klatschnasse Liebesgrotte rammst, drücke ich dir verlangend mein  Becken entgegen. Doch du schiebst  nur deine dicke rote Eichel in mich  hinein und wieder raus..rein raus..... Du drückst dich auf deine Arme  hoch und grinst mich an. Diese Pinselei ist zu viel für mich, ich spüre  wie sich alles in mir zusammen zieht. Ein süßer Blitz schießt durch  meine Wirbelsäule nach oben, direkt in mein Hirn. Instinktiv spanne ich  meinen Beckenboden an, halte deine Knolle in meiner Muschi fest. Vor  lauter Geilheit verdrehe ich meine Augen, du wirst wahrscheinlich nur  noch das weiße in meinen Augen sehen. "Schatz...ohhh...  bitte....ohhh...bitte", quieke ich vor Geilheit. Dann beginnt mein  Körper zu zucken und ein irrer Orgasmus rollt über mich hinweg.  
 
Dann legst du dich wieder auf mich. Ich schlinge meine schlanken Arme um deinen Hals, presse unsere Lippen aufeinander und schiebe dir schwer  atmend meine Zunge, tief in deine Mundhöhle. So wie du merkst, dass ich  meinen Beckenboden langsam entspanne, rammst du mir, deinen heißen  Pfahl bis Anschlag in meinen Scheidenkanal. "Uhhh Martin....hooo  ....Schatz.... bist du ....uhhhh ...wahnsinnig", stöhne ich hoch  erregt. Du drückst dich wieder auf deine Armen hoch und grinst mich an,  "Wolltest du es nicht so haben, meine kleine, notgeile Schlampe"?  Klatschend landet deine rechte Hand auf meinen linken Oberschenkel und  hinterlässt einen brennenden, süßen Schmerz, der mich fast wieder von  der Klippe stürzt. "Wolltest du nicht, dass ich dir, mit meinem harten  Pimmel, deine klatschnasse, geile, heiße Ehepflaume umpflüge und dir  dein Hirn raus vögele, du kleine Fotze", fragst du mich triumphierend.  Ich starre dich mit weit aufgerissen Augen und geöffneten Mund an, doch  ich bin unfähig einen Ton zu sagen. Du beugst dich vor und beißt mir  leicht in meinen linken Nippel. "Au, Schatz.....ja, so wollte ich das",  ich streichele zärtlich deine Wange, "genauso gefällt mir Sex, mein  wundervoller, über alles geliebter Mann, wo warst du nur solange",  hauche ich und strahle dich überglücklich an.  
 
"Ich bin ja wieder da, mein Engelchen. Verzeih mir, dass ich nicht verstanden habe was und vor allem, wie du es brauchst. Hast du noch ein  Wunsch, Mäuschen"? Ich überlege kurz und beginne dann zu grinsen. Nun  nehme ich deine kleinen Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und  ziehe etwas daran, "Ja mein liebster, bitte leck mich", flüstere ich  und lecke mit meiner Zungenspitze über meine dunkelrot geschminkten  Oberlippe. Nun schaust du mich verwirrt an und ziehst deine Augenbrauen  hoch, "Ich soll was", fragst du nach. Wieder streichele ich deine  Wange, "Du hast mich eben gefragt, ob ich noch einen Wunsch habe. Ich  wünsche mir, dass mit deiner rauen Zunge, ganz liebevoll und zärtlich  meine Muschi leckst, mein Prinz". Du zuckst mit deinen Schultern und  lächelst mich an, "Okay, wenn das dein Wunsch ist, meine kleine geile  Stute, dann kann ich das ja mal probieren", flötest du und zwinkerst  mir zu.  
 
Mit einem lauten Schmatzen ziehst du deinen harten Liebesknochen aus meiner triefenden Scheide und rutscht mit deinem Kopf zwischen meine  weit gespreizten Schenkel. Ich hebe meine Beine an, lege meine  zierlichen Hände in meine Kniekehlen und ziehe sie hoch, bis meine Knie  meine großen Brüste berühren. Du legst deine großen Daumen auf meine  geschwollenen und leicht schmerzenden Schamlippen und ziehst sie  auseinander. Zärtlich lässt du eine Fingerkuppe durch meine nasse  Scheide gleiten, ich ziehe scharf den Atem ein und beginne schon wieder  leise zu stöhnen.  "Wow Schatz, deine kleine Fotze sieht richtig  einladend aus, so dunkelrot und glänzend. Sie steht sogar ein kleines  bisschen offen und sie riecht gar nicht mal schlecht", höre ich dich  kichern. "Die ist ja auch frisch gefickt, mein süßer Stecher", stöhne  ich geil und erregt.  
 
Dann fühle ich deine Zungenspitze an meinem Damm, quälend langsam spüre ich deine warme, raue Zunge durch meine nasse und hyper empfindliche  Spalte gleitet, bis zu meiner steil hervorstehenden Liebesperle. Ich  zucke zusammen und drücke meinen Hinterkopf in das Kissen, "Uhh  Martin...Liebling...das tut so gut...ahhh", stöhne ich. Sofort beginnst   du das Spiel von vorne, dieses Mal bloß mit ein bisschen mehr Druck  und du schiebst mir deine Zunge, so tief du kannst in meine  Scheidenöffnung , bevor du deinen Weg fortführst. Ich verliere das  Zeitgefühl, "Uhhh...Liebling ...ohhh...du bist.....du bist ein  Natur....uhhhh...Naturtalent", hechele ich erregt. Ich fühle wie du mir  einen Finger tief in meine tropfende Muschi schiebst. Ich stelle meine  Füße auf deine Schulterblätter und angele mir auch dein Kopfkissen  damit ich dir besser zusehen kann und ich meine Hände frei habe. Nun  fahre ich mit meinen Fingern durch dein kurzes dunkles Haar. "Martin,  du mußt....uhhh ...deine Hand....ohhh...drehen.....mit ....mit der  Handfläche...uhhh.... mit der Handfläche nach oben". Sofort drehst du  deine Hand. "Nun krümm.....krümmst du ...ahhh...deine  Fingerspitze....und fühlst....haaaa.....fühlst mal die  Vorderseite....uhhhh....meiner ......meiner Scheide ab....uhhhh".  Du  befolgst meine Anweisungen, plötzlich durchzuckt mich ein irres Gefühl  und ich stoße einen kleinen spitzen Schrei aus. Erschrocken ziehst  deinen Finger aus meiner Muschi und schaust zu mir hoch, " Sorry Sonja,  habe ich dir weh getan", fragst besorgt. Ich atme ein paar Mal kurz  durch, "Nein mein süßer, du hast eben meinen, so genannten G-Punkt  gefunden, mach weiter Schatz, bitte, bitte", bettele ich dich an. Du  führst deinen Finger wieder in meine Scheide ein und findest den Punkt  auf Anhieb wieder. "Scheiße...uhhh..ist das geil.....ohhhh", dann  drücke ich dein Gesicht auf meine nasse Scheide. Sofort fängst du an  meinen Kitzler zu lecken, du nimmst die kleine Perle zwischen deine  aufeinandergepressten Lippen, knabberst zärtlich mit Zähnen daran und  stimulierst mit deiner Fingerkuppe in mir, diesen empfindlichen Punkt.  Jetzt gibt es für mich kein Halten mehr, ich halte mir meine Hände vor  meinen Mund, damit ich nicht laut schreie und unser Kind wecke. Nach  kurzer Zeit halte ich es nicht aus ich drücke deinen Kopf von mir weg  und hebe mein Becken ruckartig an damit dein Finger aus mir raus  rutscht."Martin ....Martin...uhhhuuu Schluss...ahhh", stöhne ich durch  zusammen gebissenen Zähnen. Dann sinke ich schwer atmend in die Kissen  zurück und schließe meine Augen. Du kommst zu mir hoch gekrabbelt und  schaust mich verstört an, "Was ist Schatz, war es nicht gut", fragst du  mich besorgt. Zärtlich streichele ich dein hübsches Gesicht und  versuche zu lächeln, "Doch liebster, alles gut, das war der Wahnsinn,  aber ich möchte jetzt noch keinen Orgasmus. Ich möchte dich gleich  reiten und mit dir zusammen kommen, wenn du tief in mir abspritzt",  hauche ich atemlos. Ich ziehe dein Gesicht zu mir, küsse dich liebevoll  und schmecke meinen eigenen Saft.  
 
Dann drücke ich dich auf deinen Rücken und krabbele breitbeinig über dich. Ich greife deinen harten Speer mit meiner rechten Hand und zeige  deiner dicken roten Knolle den Weg in mein Paradies. Sowie ich spüre,  dass alles passt, lasse ich mich einfach fallen und ramme mir deinen  Penis tief in meine Muschi. Umgehend beginne ich dich zu reiten, hebe  mein Becken an, bis nur noch deine Eichel in mir steckt, um mich gleich  wieder fallen zu lassen. Ich spüre wie dein harter Schwanz durch meinen  engen Schlauch jagt und über meine Scheidenwände reibt. Meine großen  Brüste hüpfen auf und ab, bei meinem wilden Ritt. Du nimmst meine  schmerzenden, stark angeschwollenen Nippel zwischen Daumen und  Zeigefinger, drückst sie zusammen, zwirbelst sie, ziehst sie lang, du  melkst mich. Unser Schlafzimmer ist von unserem stöhnen erfüllt,  "Julia...ohh... Julia ich ...ich komme gleich", stöhnst du laut. Ich  greife mit meiner rechten Hand zwischen meine Beine und rubbele mit  zwei Fingerkuppen wie eine Irre über meine Lustperle, meine Finger  flitzen förmlich durch meine nasse Spalte. Dann ist es soweit, alles in  mir zieht sich zusammen, ich lehne mich zurück, meine Nippel rutschen  aus deinen Fingern. Dann fühle ich deinen steifen Penis tief in meiner  Scheide zucken. Sobald dein erster Spritzer gegen meinen  Gebärmuttermund klatscht, ist es auch um mich geschehen. Ein Feuerwerk  an Gefühlen explodiert in meinem Kopf und eine nicht endend wollende  Welle von Orgasmen schüttelt meinen erhitzten Körper durch. Eine  Unmenge von einer weißlichen Flüssigkeit spritzt aus meiner Scheide und  überschwemmt deinen Bauch. Ich kippe einfach nach vorne um und liege  schwer atmend, in meinen See aus Scheidenflüssigkeit auf deinen  Oberkörper.  
 
Mein Gesicht liegt an deiner Schulter und ich beginne hemmungslos zu weinen vor Glück. Du streichelst unendlich zärtlich meinen nackten  Rücken und langsam beruhige ich mich wieder. Ich drehe meinen Kopf zu  dir und küsse dich dankbar. Dann drücke ich mich ein wenig hoch und  schaue dich mit Tränenverschleierten  Blick an. "Ohh Martin, das war so  wunderschön, du hast mich zum spritzen gebracht, du wundervoller,  toller Kerl". Zwischen den Worten hauche ich dir kleine Küsse auf  deinem Mund. "Weißt du eigentlich wie sehr ich dich liebe, mein  Liebling", flüstere ich. "Ich habe dich auch unendlich lieb, meine  wunderschöne Sonja", sagst leise und streichelst dabei meine nackten  Schenkel. Wir schmusen noch eine ganze Zeit weiter, bis du mir, mit  einem lauten Klatschen, mit deiner flachen Hand auf meinen nackten  Arsch haust. Ich drücke mich hoch und schaue dich wehleidig an und  reibe meinen brennenden Hintern, "Au, wofür war das denn", frage ich  schmollend. Du grinst mich glücklich an, "Los du kleines Ferkel, mach  deine Sauerei sauber".  
 
Ich steige von dir runter und noch ein Schwall Flüssigkeit, aus meinen Scheidensaft und deinem Sperma klatsch auf deinen nackten Bauch, als  dein Schwanz schmatzend aus meiner klatschnassen Scheide rutscht. Ich  knie mich neben dich und beginne unsere Säfte von deinen nackten Bauch  zu schlürfen. Nachdem ich den Großteil der Flüssigkeit, mit meinem Mund  aufgesogen habe, hebe ich mein verschmiertes Gesicht und lächele dich  an, "Das schmeckt sogar ausgesprochen lecker, mein Schatz". Mit deinen  Zeigefinger winkst du mich zu dir hoch. Auf allen vieren krabbele ich  zu dir. Du greifst mit beiden Händen in meine Haare, ziehst du mich zu  dir runter und leckst mein Gesicht ab, "Du hast recht, das schmeckt gar  nicht so übel", sagst du grinsend.  Dann küsst du mich und schubst mich  um, schon kniest du neben mir und leckst meinen Bauch sauber. Als du  dein Gesicht zwischen meine Beine drängen willst, schlage ich dir mit  meiner flachen Hand auf deinen muskulösen Arsch. Du drehst deinen Kopf  und funkelst mich böse an. "Los schwing dein Bein über Kopf und gibt  mir deinen geilen Schwanz, du Superficker", sage ich lachend. Du folgst  meine Wunsch und schon baumelt dein teilerschlafft Penis vor meinem  Gesicht. Ich öffne meine dunkelrot geschminkten Lippen und lasse ihn in  meinen warmen Mund gleiten, während du zärtlich meine Muschi leckst.  Nach einiger Zeit lässt du von mir ab, stehst auf und hältst mir deine  Hände hin. Mit den Worten, "Komm Baby, lass uns duschen gehen", ziehst  du mich auf die Beine. Du legst deinen starken rechten Arm um mich,  deine Hand ruht in meiner Taille. Und das ist auch gut so, denn meine  Knie scheinen aus Pudding zu bestehen, so hat mich diese Reihe von  Höhepunkt mitgenommen.  
 
Zusammen steigen wir in unsere große Dusche und reinigen uns gegenseitig. Ich schminke mich noch schnell ab, damit ich morgen fürh  nicht aussehe wie ein Waschbär auf Extasy. Danach kuscheln wir uns  aneinander in unser kuscheliges Bett und schlafen sehr schnell an.  
 
Ich weiß, ich weiß.......ich schreibe ja schon an einer Fortsetzung. Bis bald Eure Doris 
 
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