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Der Fremde im Zug (fm:Ältere Mann/Frau, 1377 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 20 2022 Gesehen / Gelesen: 11273 / 8545 [76%] Bewertung Teil: 8.89 (45 Stimmen)
Helena und die erotische Macht ...

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Das Neue Jahr war mit überaus miesem Wetter im Gepäck angebrochen.

Seit Weihnachten wechselten sich Schnee und Regen ab, die weiße Pracht wollte nicht liegen bleiben, die Temperaturen dümpelten um oder kurz über dem Gefrierpunkt.

Helena stand auf dem ungemütlichen Bahnsteig und gestand sich ein, dass sie sehr oft an das erotische Erlebnis mit Heinrich dachte wenn sie morgens in den Regionalsexpress stieg, doch sie war sich nicht sicher ob ihr gefiel, wie er ihre Gedanken immer wieder besetzte. Sie hatte ihn nach ihrem Treffen Ende November nicht mehr im Zug gesehen, vermutlich hatte er seine Jagdgründe verlegt.

Seufzend stieg sie ein, erwischte einen freien Einzelsitz und liess sich nieder. Während der Fahrzeit vertiefte sie sich wie immer in ein Buch, welches sie aus der Tasche angelte.

Nach einer Weile sprach sie jemand von hinten an: "Verzeihen Sie - ich sehe gerade Sie haben noch das vorherige Exemplar des Regional-Magazins im Vordersitz stecken. Darf ich Sie bitten, es mit meinem neuen Exemplar zu tauschen? Sie würden mir einen großen Gefallen damit tun."

Helena fuhr wie elektrisiert herum: Vor ihr stand Heinrich!

Sie griff wie hypnotisiert nach dem Bahn-Magazin und reichte es ihm: "Natürlich, wir können gerne tauschen - ich lese es ohnehin nie."

"Dankeschön." Heinrich nahm das Heft an sich und drückte Helena das andere in die Hand: "Das ist sehr freundlich von Ihnen, gnädige Frau. Ich wünsche Ihnen noch einen angenehmen Tag!"

Er wandte sich ab und ging in Richtung Ausgang.

Als der Zug anhielt stieg er aus, ohne sie noch einmal eines Blickes zu würdigen. Sie war verwirrt. Sie musste noch eine Station weiterfahren, und einem Geistesblitz folgend durchsuchte sie mit fliegenden Fingern das Bahn-Heftchen. Und dann fand sie ihn, den Zettel, den Heinrich für sie mit einer Notiz versehen und zwischen die Seiten gesteckt hatte: "26. Januar, 14:00 Uhr, Hotel Prinzenhof, Zimmer 301!"

Helenas Herz klopfte stürmisch, fast sofort ließ die hereinbrechende erotische Vorfreude ihren Schoß reagieren: sie war erregt und spürte das zarte Pochen zwischen ihren Schenkeln. Ja, sie würde ihn wiedertreffen und sie freute sich darauf!

覧覧覧覧覧覧覧覧 26. Januar

Helena klopfte an die Tür. Nicht schüchtern und vorsichtig wie beim ersten Mal, sondern kraftvoll und selbstbewusst.

Sie ahnte, dass sie eine gewisse sexuelle Macht auf Heinrich ausübte, was ihr sehr gefiel. Es vermittelte ihr das Gefühl, die Zügel in der Hand zu haben.

Und Heinrich schien die geile Zeit mit ihr zu genießen, warum sonst hätte er ihr ein zweites Treffen vorschlagen sollen? In Helenas Tasche waren einige Sex-Utensilien verborgen, die sie einsetzen wollte, und sie hatte nicht vor, Heinrich um Erlaubnis zu fragen.

Sie würde ihn damit konfrontieren und es einfach tun.

Die Tür ging auf.

"Komm rein," sagte er nur und nickte leicht mit dem Kopf. Wie beim ersten Mal legte er ein überlegenes Gebaren an den Tag. > Warte nur, Freundchen <, dachte Helena, > ich werde dich heute noch zu einem bettelnden Hündchen machen! <

Helena trat ein, hängte Mantel und Schal an die Garderobe und wandte sich ihm zu: "Und nun? Willst du mir wieder beim Duschen zusehen?"

"Nein," er schüttelte den Kopf, "ich werde mit dir zusammen duschen und dich waschen."

Er zog sie in seine Arme und küsste sie. Seine Zunge penetrierte ihren

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