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Der Fremde im Zug (fm:Ältere Mann/Frau, 1377 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 20 2022 Gesehen / Gelesen: 11326 / 8579 [76%] Bewertung Teil: 8.89 (45 Stimmen)
Helena und die erotische Macht ...

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Mund, drang immer tiefer in die feuchte Höhle ein und schlängelte sich über ihre Zähne und Gaumen.

Die Geilheit zuckte blitzartig durch ihre Möse, Stromschläge jagten wellenartig durch ihren ganzen Körper. Wie eine Kaskade aus Mini-Orgasmen reagierte Helena auf Heinrichs Liebkosungen.

Er liess seine Hände über ihre Brüste gleiten, fuhr unter ihren Pullover und zog das Unterhemdchen aus ihrem Hosenbund.

Nach wenigen Augenblicken hatte er ihren Oberkörper von der Kleidung befreit und betrachtete sie. Helena gab vor verlegen zu sein, schlug die Augen nieder und kreuzte die Arme vor ihrer Brust. Heinrich grinste: "Ich habe dich schon einmal nackt gesehen - erinnerst du dich?" Offenbar schien er nicht zu bemerken dass sie nur spielte.

"Ja - hast du," sagte sie halblaut ohne ihn anzusehen, "und es hat mir gefallen."

"Und mir erst. Und weil ich dich erneut nackt sehen will, wirst du jetzt deine Hose ausziehen ..."

Sie löste ihren Gürtel, öffnete den Knopf ihrer Hose, und stand ein paar Sekunden später vollkommen nackt vor ihm.

Sie hob langsam den Kopf und sah ihn an: "Es ... es ... macht mich geil - wenn du mich so ansiehst ..."

Rasch trat sie zu ihm, schmiegte sich an seine Brust, zog seinen Kopf zu sich herab und küsste ihn erneut tief und sinnlich.

Währenddessen fummelte sie an seiner Hose herum, strich über seine Erektion, die sich längst deutlich unter dem Stoff wölbte, und sie genoss das kurze Aufseufzen Heinrichs unter ihren Berührungen. Hektisch legte er seine Kleidung ab, und die teuren Stücke flogen achtlos beiseite. Und dann stand er vor ihr wie Gott ihn geschaffen hatte: füllig, kraftvoll, behaart, mit gewaltiger Erektion.

Helena wandte sich ab und griff in ihre Tasche. Sie zog einen langen Seidenschal hervor, band Heinrich die Handgelenke zusammen und befestigte das Ende am obersten Garderobenhaken.

Heinrich war verblüfft angesichts der Schnelligkeit, mit der Helena ihn in diese Situation gebracht hatte. Er hatte kaum Zeit zu protestieren - was aber auch nicht in seiner Absicht lag.

Offenbar wollte sie die Führung übernehmen und er beschloss, sie gewähren zu lassen.

Er stand mit hochgebundenen Händen vor ihr, sein eisernes Schwert deutete in ihre Richtung und zuckte lüstern. Helena ging auf alle Viere und kroch zu ihm.

Dann begann sie, seine Fussknöchel zu lecken und bahnte sich züngelnd langsam immer weiter den Weg nach oben. Heinrich stöhnte erstaunt auf: "Oh ... Mädchen ... das ist ... ist ... einfach himmlisch ...!" Seine Reaktion feuerte sie an, ihr Mund näherte sich langsam seinem Schwanz.

Sie leckte kurz und rasch über seine geschwollenen Bällchen, tippte spielerisch die Sacknaht an, und ließ ihre Zungenspitze am Schaft auf und ab tanzen.

Heinrich schloss die Augen, seufzte leise und konnte nichts weiter tun als die Situation zu genießen. Diese Frau war einfach der wunderbarste und reinste Wahnsinn! Er hatte in den letzten Jahren unzählige Frauen durchgevögelt, aber auf keine reagierte sein Körper so heftig wie auf Helena.

"Nimm ihn in den Mund, Helena, gönn ihm deine Mundfotze, Süße!"

Sie erhob sich: "Nein," sagte sie schlicht und umfasste mit ihrer kleinen Faust seinen dicken Stab. Aufreizend langsam begann sie ihn zu wichsen, sein glühender Nillenkopf erschien und verschwand im Wechsel, während sie seine Vorhaut auf und nieder schob. Dabei kraulte sie zärtlich seine Hoden.

Immer wenn sich Heinrichs Atmung beschleunigte, bremste sie ab - sie wollte ihn noch nicht kommen lassen, ihn noch eine Weile lustvoll und zärtlich "quälen".

Er seufzte und stöhnte lüstern vor sich hin, aber Helena hatte die Situation absolut im Griff, sie ließ ihn nicht abspritzen.

Dann nahm sie ihre Hand zurück und betrachtete sein hartgewichstes Schwert, welches nun genau vor ihrem Gesicht stand.

Helenas Augen saugten sich an seinem Gemächt fest, sie leckte sanft über seine glühende Eichel, was Heinrich zu einem laut gestöhnten "Oh Helena ...!" Veranlasste.

Immer schneller leckte sie seinen Nillenkopf, tänzelte mit ihrer Zungenspitze über Eier und Schaft - und dann tat sie endlich das, was Heinrich schon eine Weile gierig erwartete: sie nahm seinen Kolben tief in den Mund und begann ihn intensiv zu saugen.

Kaum eine Minute später keuchte Heinrich: "Oh ... oh ... Helenaaaaaaaaaa ...!!!"

Er spritzte und sprühte seine Sahne in ihren Mund dass sich ihre Wangen blähten, und Helena saugte und schluckte, leckte seinen wohlschmeckenden saftbenetzten Schwanz, gab lustvoll-erstickte Laute von sich.

Oh, sie genoss diese Situation, in der alle Macht in ihren Händen lag!

Als sie spürte, dass sie Heinrichs Pimmel leergetrunken hatte und nur noch heiße Luft kam, spuckte sie die weiche Nudel sanft aus.

"Und nun?", fragte sie provozierend, "ich hatte noch keinen Abgang. Willst du nochmal, oder was viel wichtiger ist ... KANNST du überhaupt nochmal?!?"

Helena kannte die Antwort.

"Du geiles Weib - ich wette, dass du dafür sorgst, dass ich kann ..."

Sie erhob sich, legte sich auf das Bett und spreizte weit ihre Schenkel, sodass er ihre nasse und tropfende Grotte sehen konnte.

"Vermutlich hast du recht," antwortete sie scheinbar gelangweilt, "dir werden heute noch vor Geilheit die Augen herausquellen. Dafür werde ich sorgen - wir haben ja auch noch einige Stunden Zeit ..."

> Fortsetzung folgt <



Teil 2 von 4 Teilen.
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