| Die Wahrheit kommt immer ans Licht (fm:Ehebruch, 10668 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Sweety | ||
| Veröffentlicht: Jul 30 2022 | Gesehen / Gelesen: 15801 / 12780 [81%] | Bewertung Teil: 9.38 (110 Stimmen) | 
| Die 27 jährige Sonja hat ihren Mann auf einem Wellness Wochenende, zusammen mit ihrer Freundin Heike, mit einem anderen Kerl betrogen. Kommt ihr Mann Martin dahinter? Wie reagiert er? | ||

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Mein Wecker klingelt um 6 Uhr, ich drehe mich zu dir um. Du liegst auf deiner rechte Seite und dein Atem geht noch ruhig und gleichmäßig. Ich  betrachte dein hübsches Gesicht eine Weile. Dann meldet sich meine  Blase, ich rolle ich mich aus dem Bett und schleiche mich leise ins  Badezimmer. So wie der erste Tropfen meine Harnröhre verlässt, verziehe  ich mein Gesicht und fluche leise," Ohh Fuck". Meine Scheide brennt wie  Feuer, vier Tage hintereinander exzessiv durchgevögelt werden, das ist  doch ein wenig viel für meine arme, zarte Muschi. Ich nehme mir einen  Waschlappen aus dem Schrank und tupfe meine geschundenen Schamlippen  vorsichtig mit kaltem Wasser ab. Auf Zehenspitzen komme ich zurück ins  Schlafzimmer und lege mich wieder zu dir ins Bett. In der Zwischenzeit  hast du dich auf dem Rücken gedreht, schläfst aber noch tief und fest.  
 
Vorsichtig ziehe ich deine Bettdecke ein Stück zur Seite und sehen deinen Freudenspender schaff auf deinem nackten Bauch liegen. Ich rolle  mich auf dem Bauch, stütze mich auf meinem linken Ellenbogen ab. Mit  den schlanken Fingern meiner rechten Hand hebe ich deinen schlaffen  Penis ein wenig an, umschließe deine Schwanzspitzen mit meinen Lippen  und sauge deinen Phallus ganz langsam in meinen warmen Mund, dabei  zieht sich deine Vorhaut zurück. Ganz sanft und zärtlich umkreise ich  mit meiner Zunge deine glatte Eichel. Dieses bleibt natürlich nicht  ohne Folgen, allmählich wächst dein wunderschöner Zauberstab, in meinem  warmen Mund. Es ist einen tolles Gefühl, deinen Schwanz steif zu  blasen. Ganz langsam bewege ich meinen Kopf hoch, bis nur noch deine  dicke Eichel in meinem Mund ist, dann lasse ich dieses wundervolle Teil  bis tief in meinen Hals gleiten. So verweile ich einen Moment und  konzentriere mich, auf meine Nasenatmung. Es wird von Mal zu Mal wenig  mit dem Gefühl würgen zu müssen. Bei der nächsten aufwärts Bewegung  geht mein Bick zu deinem Gesicht, deine Augen sind offen und du  lächelst mich an. Ich zwinkere dir zu und blase dein steifes Rohr  weiter.  
 
Du stöhnst leise und wohlig vor dich hin und streichelst zärtlich, mit den großen Fingern deiner rechten Hand, durch meine langen, rot-blonden  Haare. Mit den langen dunkelrot lackierten Fingernägeln meiner rechten  Hand kratze ich vorsichtig über deinen runzeligen Hodensack.  Gelegentlich lasse ich deine, schon wieder gut gefüllten Eier durch  meine schlanken Finger rollen oder ich kratze über deinen Damm und  massiere  mit der Fingerkuppe meines Mittelfingers dein Hintertürchen.  Die Bewegungen meines Kopfes werden schneller und dein stöhnen wird  lauter. "Jaaaa.....uhhh......du kleiner....ahhhh ....geiler  Samenräuber.....uhhhh... gleich.....gleich....ohhhh". Dein Körper  versteift sich und ich habe das Gefühl, als ob dein Schwanz in meinen  Mund noch weiter anschwillt. Gerade als deine glatte Eichel über meinem  Gaumen rutsch, zieht sich dein Hodensack zusammen und dein harter Penis  beginnt zu zucken. Ganze sechs dicke Spritzer von deinem Samen  klatschen gegen meine Mandeln. Ein lege meinen Kopf ein wenig in den  Nacken und schlucke deine Sahne genüsslich runter. Dann beuge ich mich  wieder vor, um deinen wunderschönen Fickbolzen schön sauber zu lutschen  und auch den letzten Rest deiner leckeren Sahne aus deinem Penis  herauszusaugen.  
 
Dann lege ich mich auf dich und wir küssen uns zärtlich und liebevoll. Deine warmen Hände streicheln sanft meinen Rücken hoch und runter.  Deine großen Daumen fahren seitlich von meinem Becken, über meine  Rippen bis zu meinen haarlosen Achsel und wieder runter. Nach kurzer  Zeit lässt du sie auf meinen festen und nicht gerade keinen Hintern  liegen. Abwechselt verpasst du mir leichte Schläge auf meine Pobacken.  Der leichte Schmerz und das klatschende Geräusch, wenn eine deine  großen Hände auf meinem prallen Arsch landet, lässt mich schon wieder  geil werden. Ich spüre, wie meine großen hellen Warzenhöfe sich  zusammenziehen und meine harten Nippel, zu voller Pracht von fast drei  Zentimeter erwacht, bohren sich in die Haut deines schlafwarmen  Brustkorbs. Ich kuschele mein Gesicht in deine Halsbeuge und stöhne  leise und wohlig vor mich hin. Deine Schläge werden ein bisschen fester  und du flüsterst mir in mein  Ohr, " Macht dich das schon an, meine  wunderschöne, geile Schlampe"? "Ja mein liebster, es gefällt deiner  kleinen, geilen Schlampe, den Po von dir verhauen zu bekommen", hauche  ich dir ins Ohr. Du gibst mir einen kleinen Kuss, "Für einen Quickie  würde die Zeit noch reichen Engelchen, wenn du das nicht magst, musst  du bis heute Abend warten". Ich drücke mich hoch und gucke dich traurig  an, "Weder noch mein wundervoller Hengst, ich brauche eine Vögelpause,  mir tut alles weh, du hast mich letzte Nacht wund gefickt, du toller  Kerl", sage ich leise. "Ich werde jetzt aufstehen, mich duschen und dir  dann dein Frühstück zubereiten, damit du bei Kräften bleibst, mein  
 
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