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TEIL 32 Ioanna und die drei weniger (fm:Dominante Frau, 14186 Wörter) [32/37] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 01 2022 Gesehen / Gelesen: 3271 / 2518 [77%] Bewertung Teil: 8.60 (5 Stimmen)
Ivana fügt sich ein, jetzt sind es 10 hübsche und willige Sklavinnen, aber Maddy fliegt heim, 9 oder weniger ? Wird es besser für die Frauen ?

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TEIL 32 Ioanna

Ich werde wach, weil Viki ein Kissen auf mich geworfen hat. Ich hatte so gut geschlafen ohne wach zu werden. Natürlich habe ich meine Morgenlatte und muss auch mal. Viktoria: "Michael, ich muss mal!" Ich robbe zu ihr aufs Bett sie liegt auf der Seite und ich stülpe meinen Mund über ihre Vagina. Sie will sich jetzt doch auf mein Gesicht setzen und so pisst sie mir dann genüsslich ihren Urin in den Mund. Dann lässt sie sich wieder auf die Seite fallen und murmelt: "Du musst aufstehen, es ist sieben durch!" Tatsächlich, ich muss hoch. Ich gehe sofort runter und unten auf das Sklavenklo. Lisa hat ein Handy als Monitor installiert und ich sehe die beiden Bilder von mir, welche beim pinkeln ins Netz übertragen wird. Rechts oben steht Besucher: 8. Da sind doch tatsächlich acht Perverse die mir beim Pissen zusehen? Unglaublich. Ich bin fertig, dusche schnell, ziehe meine Transensachen an und fahre los.

Ich hole Brot, einen Bananensaft, Cola und paar Zutaten für Cocktails, Sekt, Obst, Nutella und Stoffservierten. Hm, 116 Euro. Die Kassiererin kennt mich inzwischen, sie heißt Athina und ich werden mit "Kalimera Michael" begrüßt.

Ich bin am Haus und Maria macht mir die Tür auf: "Michael wir müssen Ioanna in Heraklion abholen, sie hat mir geschrieben, dass sie dort am Busbahnhof auf uns wartet." "Wer ist denn Ioanna?" "Die Hilfskrankenschwester aus der Klinik, ich hatte dir doch erzählt, dass sie sich das mal anschauen will, sie will weg von zu Hause." "Ah ja, das arme Mädchen. Weiß Lisa davon?"

Maria nickt, "Sie schickt mich doch! Wir müssen los..." Maria hat ihr weißes Outfit an, wo der Rock kaputt ist. Außerdem passt ihr das bauchfreie T-Shirt nicht mehr, aber durch den Mega-BH sieht man ja eh nichts.

Den Rock hält sie sich mit der Hand fest und schon sind wir auf dem Weg. "Michael, Lisa hat gesagt, dass wir nett zu ihr sein sollen." "Hm ok."

Nach 30 Minuten sind wir am Busbahnhof, keine schöne Gegend und Maria sieht sie da alleine herumstehen.

Sie ist recht klein hat rot-braune Haare, dunkle Augen, trägt ein T-Shirt und einen Rock. Neben ihr steht ein Rucksack. Maria ruft und winkt im Auto, aber die kleine Griechin sieht sie nicht, bis wir mit dem Van neben ihr stehen.

Maria reißt die Tür auf und die beiden freuen sich, sich zu sehen. Ioanna spricht deutsch, ich bin überrascht und frage sie warum.

"Meine Mutter ist aus Deutschland, aber sie war drogenabhängig und sitzt in Deutschland im Gefängnis. Ich lebe seit ich 11 bin hier bei meinem Vater" jetzt spricht sie leiser: "aber das ist auch nicht toll!"

"Was hat dir denn Maria über uns erzählt?"

"Maria ist ein Schatz!"

"Das ist wahr, sag mal!" Sie schaut nach unten und will erst nichts sagen: "Sie muss halt alles machen, was ihre Herrin oder die Herrinnen verlangen."

Ihre Stimme wird leiser "Natürlich auch Sex mit Kunden. Die Sklavinnen sind immer nackt. Das Essen geht so, aber nicht viel. Und irgendein Mittel nehmt ihr, damit ihr immer geil seid. Das finde ich nicht schlecht."

Ich ziehe das Fläschchen aus der Tasche: "Maria du kannst ihr ja einen Tropfen geben! Und Ioanna das ist alles ok für dich?" Sie dreht sich zu ihrer Freundin: "Maria, soll ich ihm alles erzählen?"

"Michael ist der Beste überhaupt! Mit ihm kannst du alles besprechen!" Ich merke, dass es ihr nicht leichtfällt: "Ok, also, seit ich 12 bin habe ich Sex mit meinem Vater und später auch meinem Onkel. Ich bin jetzt 17, fast 18 und arbeite seit einem Jahr in der Klinik, weil ich da auch immer mal schlafen kann.

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