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Auf mich allein gestellt (fm:Cuckold, 2125 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 09 2022 Gesehen / Gelesen: 5518 / 4010 [73%] Bewertung Teil: 8.72 (25 Stimmen)
Ich (Marie) schreibe das erste Mal. Cenk ist gefesselt, sieht nichts, hört nichts und kann nichts sagen. Ich bin auf mich allein gestellt.

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Hey, hier ist Marie. Ich schreibe jetzt das erste mal, könnte in Zukunft aber öfter passieren. Wünsche euch viel Spaß 

Als Karl uns die Tür aufmachte und ich ihn das erste mal sah, war ich erstmal irgendwie schockiert. Ein alter, volltätowierter Mann, mit Rauschebart und langen Haaren, dann noch so dürr, eigentlich nicht mein Typ aber irgendwie auch spannend. Und dann sah ich dieses Ding zwischen seinen Beinen baumeln, lange hatte ich sowas großes nicht mehr gesehen. Ich konnte mich noch gut daran erinnern, was für ein intensives Gefühl es mit solchen Prachtexemplaren ist, vermisst hatte ich es allerdings nicht unbedingt, da es mir für den täglichen Sex echt zu mächtig wäre, da bin ich über den Schwanz von Cenk schon echt froh. Aber wenn ich so ein Teil dann sehe, dann passiert irgendwas in mir, dass nichts Anderes mehr will. Ich wurde schlagartig geil, was die dominante Art von Karl dann noch verstärkte. Cenk kann auch sehr dominant sein, was er auch gerne ausnutzt und ich mag es gerne, devot zu sein, doch Karl wirkte noch viel dominanter, strahlte etwas Autoritäres aus, wusste genau, was er sagen und machen musste. Sein Codewort "Schmetterling" hingegen passte so gar nicht, was vermutlich auch die Absicht dahinter war. "Schmetterling" - Als Karl Cenk so fesselte, überlegte ich direkt, ob ich das Codewort benutze. Cenk gab mir immer Sicherheit bei solchen Abenteuern, hätte immer einschreiten können, wenn es mir zu viel wird, aber jetzt war ich auf mich allein gestellt, mit mir im Prinzip wildfremden Leuten, in einem Fickzimmer, in dem man mit Sicherheit so einige Fetische ausleben könnte. Doch machte mich auf komische Weise diese Unsicherheit noch geiler und mit Blick zu Cenk sah ich, ihn scheinbar auch. Sein Schwanz stand kerzengerade, was meine Lust noch weiter steigerte. Auch wenn ich an dem Tag schon auf meine Kosten kam, ein geiler Schwanz hatte gefehlt. Kein Lecken und kein Dildo kann einen geilen Schwanz ersetzen. Dann waren da noch der Wirt uns seine Frau. Der Wirt, der direkt einen Ständer bekam, als ich ihn zur Begrüßung in den Arm nahm. Erst war mir das vor seiner Frau unangenehm, doch kurz danach hoffte ich, dass er mich zusammen Karl beglückt. An Karls schlaffem Schwanz war zwar schon zu sehen, dass er den größeren hat, doch Matze hatte auch echt einfach einen richtig großen. Und Marion, ja die sah auch echt scharf aus, aber ich wünschte mir, dass sie einfach gehen würde und Matze die treue mal links liegen lässt.

Als Cenk gefesselt war, packte mir Karl direkt an den Hals und sagte "was willst du, was ich mit dir mache, du kleine Schlampe?". Ich weiß nicht warum, aber irgendwie mochte ich es, wie eine Schlampe behandelt zu werden. Vielleicht bin ich ja auch einfach eine, aber dann bin ich auch gerne eine. Lieber eine Schlampe, als eine prüde Ehefrau, die nie wirklich was erlebt hat. "Bitte fick mich" antwortete ich kleinlaut, woraufhin Karl direkt entgegen setzte "Wie soll ich dich ficken?". Oh Gott, seine Art machte mich immer wuschiger, seine raue Stimme und die grobe Art brachte meine innersten Triebe zum Vorschein. "Fick mich, wie du willst. Benutzt mich, ich kleine Schlampe gehöre dir" sagte ich, woraufhin er mir mit der linken hat so fest an die rechte Titte packte, dass es richtig wehtat. Aber dieser Schmerz fühlte sich trotzdem gut an. So fest hatte noch niemand meine Titten gepackt. Er sah mich streng an und fragte wieder "Warst du ein braves Mädchen oder eine unartige Schlampe?" und ich sagte wie aus der Kanone geschossen "eine unartige Schlampe". Grob warf er mich daraufhin auf eine Liege, so dass man Oberkörper drauf lag, meine Füße aber noch auf dem Bodenstanden. Ohne weitere Worte fing er an meinen Arsch zu versohlen. Erst nicht so Doll, aber dann immer intensiver. Es tat weh, so hart hatte mir noch niemand auf den Arsch gehauen und ich wunderte mich selbst, warum nach jedem Schlag erst der Schmerz und dann die Geilheit stärker wurde. Dazu schien der Plug, den ich jetzt schon echt lange drin hatte, sich bei jedem Schlag zu bewegen, was die Geilheit noch unterstrich. Meine Arschbacken brannten schon und gleichzeitig spürte ich, wie meine Muschi richtig auszulaufen schien. Karl drückte dann meine Beine auseinander und klemmte etwas an meine geschwollen Clit, was erst richtig wehtat, doch gewöhnte ich mich schnell dran. Alles was er tat, machte mich noch geiler. Dann zog er mich grob von der Liege und kniete mich vor sich hin, ging dann aber nochmal kurz an eine Kommode, holte etwas raus und war sich das in den Mund. "Ich bin ja nicht mehr der Jüngste und will so eine Schlampe wie dich gerne die ganze Nacht benutzen, da kann eine kleine blaue Pille nicht schaden" sagte er, half sich selbst also mit Viagra und ich hatte neben Vorfreude und Geilheit auch ein wenig Angst vor dem, was er noch mit mir machen würde.

Als ich dann an mir runter sah, sah ich, dass an dem Ding an meiner Clit irgendwie Kabel hingen und wusste nicht, was das sein soll. Aber auch

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