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Ein heißer Urlaub auf Sardinien - Tag 10, der Nachmittag (fm:Ehebruch, 4304 Wörter) [10/14] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 30 2022 Gesehen / Gelesen: 10361 / 8972 [87%] Bewertung Teil: 9.24 (80 Stimmen)
Desiree versucht alles, um ihren Mann zu animieren und zu motivieren. Und nimmt sich dann, was sie bekommt. Vielleicht der Höhepunkt des Urlaubs?

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

freute mich auf den Nachmittag mit Marc und Isabell.

Immerhin ging mein Mann mit zum Essen. Dort steuerte ich direkt den Tisch an, an dem Marc und Isabell saßen. Schließlich kannte mein Mann sie auch. Die Kinder wurden in der Gruppe versorgt, kamen aber einmal an unseren Tisch und berichteten kurzatmig, was sie schon alles gemacht hatten. Als unsere Tischnachbarn fertig mit dem Essen waren, verabschiedeten sie sich und Marc sagte: "Bis später." Mein Mann antwortete mit: "Bis später." Auch wenn Marc das bestimmt anders gemeint hatte.

Nach dem Essen kehrten wir zurück in unser Zimmer, mein Mann nahm seine Stellung auf dem Bett wieder ein und wartete vielleicht darauf, dass ich anderen Tätigkeiten nachging. Ich tat mir schwer, mir vorzustellen, dass er noch Manneskraft für weiteres Wichsen hatte in den kommenden Stunden. Aber wer weiß? Ich zog mich ins Bad zurück und wandte mich einer intensiven und akribischen Körperpflege und Rasur zu. Mit Epiliergerät und Damenrasierer entfernte ich, was in den letzten zwei, drei Tagen nachgewachsen war. Ich wollte einwandfrei zur Wellness-Behandlung erscheinen. Wir hatten uns für 14 Uhr verabredet. Nochmal die Nägel nachlackieren, die Haut mit einer Bodylotion weich und zart machen.

Mit der rhetorischen Frage: "Und du magst wirklich nicht mitkommen?" verabschiedete ich mich, ohne die Antwort, die ich kannte, abzuwarten. Ich hatte den schönsten Bikini angezogen, wie ich fand. Er war etwas zu klein, weswegen ich ihn am Hotelpool nicht trug und bisher auch nicht am Strand. Aber für diese Gelegenheit fand ich ihn passend. Ich kann nicht abstreiten, dass ich ein wenig aufgeregt war, als ich den mir mittlerweile gut bekannten Weg zum Spa- und Wellness-Center antrat. die nette Dame am dortigen Empfang, es schien immer dieselbe zu sein, begrüßte mich mit einem Lächeln und mit meinem Namen. Sie sagte mir auch dass die beiden Herrschaften, mit denen ich verabredet sei, schon im Behandlungszimmer warteten. Das war mir unangenehm, aber nicht mehr zu ändern. Die Dame gab mir einen flauschigen Bademantel, hieß mich um- oder besser auszuziehen und dann in Raum 6 zu gehen.

In der Kabine zog ich mein Strandkleid und meinen Bikini aus, den nun doch niemand zu sehen bekam, streifte den Bademantel über, stopfte alles in meine Umhängetasche, verließ die Umkleide und ging zu Raum 6. Auf dem Weg dahin suchte ich noch einmal die Toilette auf, um vorsorgehalber die letzten Tropfen loszuwerden. Raum 6 lag ganz am Ende des Ganges, welcher zum Schluss noch einen 90°-Knick machte. Ich klopfte leise an und hörte ein "Herein." Im Raum war es abgedunkelt und meine Augen sahen in den ersten Momenten nicht viel. Eine Reihe von Kerzen, mehrere Liegen in dem großen Raum, Musik aus versteckten Lautsprechern. Der Duft war betörend, alleine der machte mich schon geil. So deutlich muss ich das sagen. "Hey!" sagte jemand an der Seite des Raumes. Es war Marc, wie nun sah, nachdem sich meine Augen etwas an das schummrige Licht gewöhnt hatten. Er und Isabell saßen seitlich auf Rattan-Sesseln und hatten Teegläser in der Hand.

Da es keinen dritten Sessel dort gab, blieb ich vor den beiden stehen. Beide hatten zu meinem identische Bademäntel an. Isabell wahrscheinlich zwei oder drei Größen kleiner. "Es geht gleich los." erklärte Marc. "Magst du einen Tee? Komm setz dich." Ganz Gentleman erhob er sich und überließ mir seinen Platz. Er wartete gar nicht ab und schenkte Tee ein, stellte das Glas auf dem Tischchen ab. Ich saß noch nicht, als durch eine andere Tür zwei Männer und zwei Frauen kamen. Alle hatten ein Wickeltuch um die Hüften geschlungen. Und alles waren oberkörperfrei. Ihre dunkle Hautfarbe kam nicht von der Beleuchtung, es schien sich um ein asiatisches Team zu handeln. So genau kannte ich mich nicht aus, entweder Thais oder Menschen aus Sri Lanka oder Indien, vielleicht auch von den Philippinen.

"Wir bekommen eine erotische Massage." sagte Isabell. "Aber das dachtest du dir sicherlich schon." Ich nickte, obwohl ich mir das in dieser Deutlichkeit nicht gedacht hatte. Dann sprach eine der beiden Damen ein paar Worte. Sie sprach sehr leise, aus dem Lautsprechern schallte ebenso leise Musik und in meinem Kopf rauschte das Blut. So verstand ich nicht jedes Wort. Aber ich durfte jederzeit "Stop!" sagen, wenn mir etwas nicht gefiel. Dann forderte sie uns auf, unsere Bademäntel auszuziehen und uns auf die Liegen zu legen. Marc nahm sie mit zur mittleren, Isabell und ich wurden durch jeweils einen der Herren zu den beiden links und rechts davon stehenden geleitet. Ich brauchte am längsten, um meinen Bademantel auszuziehen.

Wir legten uns alle auf den Bauch und die Massage begann. Der Anfang war harmlos, wie bei einer normalen Massage. Viel Öl und Druck der massierenden Hände. Ein Blick zur Seite zeigte mir, dass Marc von beiden Damen massiert wurde. Beide von ähnlicher Statur, etwas der Hälfte von mir und auch noch deutlich zierlicher als Isabell. Aber beide durchaus mit nennenswerten Brüsten. Beide sehr schön. Ich genoss die Massage, aber auch den Blick auf Marc und die beiden Asiatinnen, die links und rechts von der Liege standen und vierhändig und eingespielt agierten. Gesprochen wurde nicht. Wenn ich richtig hörte, dann stöhnte Isabell schon, allerdings konnte ich nichts sehen.

Der Herr an meinem Körper bearbeitete gerade meinen Po. Damit hatte er beide Hände voll zu tun. Er spaltete meine Ritze mit einer Hand, wenn ich das richtig wahrnahm und ließ mit der anderen Öl hineinlaufen. Ich spürte, wie die Flüssigkeit die Ritze entlang lief und an meiner Vagina ankam. Er drückte mit beiden Händen meine Oberschenkel auseinander, wobei ich ihm gerne ein wenig half. Ganz so elegant wie ich mir das bei Isabell vorstellte, dürfte es bei mir nicht ausgesehen haben. Auf der mittleren Liege wurde Marc mittlerweile am Rücken von den eingeölten vier Brüsten massiert. Dazu vier Hände, die was-weiß-ich-wo waren.

Mein namenloser Masseur rieb nun das Öl tief in meine Poritze, meinen Anus besonders bearbeitend. Viel Zeit wurde nicht verschenkt, fiel mir auf. Dann verschwand sein Mittelfinger genau dort in mir. Das erste Fingerglied, das zweite, das dickere Gelenk und dann in voller Länge. Meine Güte, wenn er mich jetzt zwischen den Beinen berührte, käme ich sofort, dachte ich. Und er berührte mich zwischen den Beinen, erst an meinen Schamlippen und dann direkt an meiner Klitoris. Und ich kam! Bontà mia, wie die Italienerin sagt. Meine Güte. Ich schnappte nach Luft, auf dem Bauch liegend. Er zog seinen Finger aus meinem Arsch und ließ auch von meiner Möse ab.

Als ich wieder zu Atem kam und die Augen öffnete, sah ich, dass Marc auf dem Rücken lag. Sein Schwanz war zu voller Größe ausgefahren und ragte in die Luft. Er sah aus, als riefe er: "Hier! Hier bin ich!" Aber er musste keine Angst haben, dass er unbeachtet blieb. "Turn around." bat mich mein Beglücker auf Englisch. Das war zwar leichter gesagt als getan, aber ich schaffte es mit seiner Hilfe, ohne von der Liege zu fallen. Auch Isabell schien sich mittlerweile umgedreht zu haben, mit Sicherheit deutlich graziler als ich. Wie auf ein Kommando zogen alle vier gleichzeitig das Lendentuch vom Körper und waren nun nackt wie wir. Ob mein Masseur schon erregt war? Oder war er einfach nur sehr gut bestückt und auch im entspannten Zustand von dieser Größe? Die Antwort bekam ich bald.

Er setzte die Massage direkt an meinen Brüsten fort. Unter, neben und direkt an meinen Brüsten. Dass meine Nippel schon viel früher standen, erwähne ich, bin mir aber sicher, dass man sich das denken konnte. So intensiv und kräftig, aber gleichzeitig auch sinnlich wurden sie wohl noch nie bearbeitet. Der erste Orgasmus war zwar schnell, aber nicht sehr intensiv und ganz sicher nicht der letzte. Auf der mittleren Liege bekam Marcs Ständer längst die Aufmerksamkeit, die er sich wünschte. Der Schwanz meines Masseurs war professionell und änderte seine Größe nicht. Die, wie gesagt, auch so durchaus beachtlich war. "You can touch." klärte mich der Träger auf, der wohl gesehen hatte, wo mein Blick hängengeblieben war. Das ging ganz sicher über den normalen Umfang einer erotischen Massage hinaus.

Aber ich berührte dennoch mit dem Handrücken den nach unten gebogenen Schaft. Ließ die Rückseite meiner Finger daran entlang gleiten und dachte ein letztes Mal an meinen Mann, der vielleicht den vierten und möglicherweise komplett trockenen Orgasmus auf dem Zimmer gefeiert hatte. Ich hatte ihn gefragt! Er könnte dabei sein. Oder wir gemeinsam im Infiniti-Pool. Aber wer nicht will, der hat schon. Dann konzentrierte ich mich komplett auf die himmlische Massage, wobei "himmlisch" zumindest im christlich-konservativen Sinne nicht der richtige Ausdruck war. Im weltlichen Sinne aber schon.

Über Marc hinweg sah ich Isabells Beine. Sie ragten in die Höhe, wahrscheinlich in einem für mich nie erreichbaren Winkel. Zwei männliche Hände hatten ihre Knöchel umfasst und ich fragte mich naiv, welche Hände denn nun noch massierten? Sie ließ sich bereits ficken! Ich kann nicht behaupten, dass mich das kalt ließ, wie mich hier überhaupt nichts kalt ließ. Weder der Schwanz meines Masseurs, den ich weiterhin vorsichtig streichelte, nun auch mit meiner Handinnenseite, noch der aufragende Schwanz Marcs, um den sich nun die jüngere Masseurin intensiv kümmerte. Die ältere und vielleicht auch die Chefin kam zu meiner Liege, drückte meine Beine auseinander und begann, meine Möse zu behandeln. Dazu wechselte ich vom Streicheln des Penis zu einem festen Griff und merkte, dass dieser lange nicht seine volle Größe erreicht hatte.

Was ich in der Hand hielt, entsprach gar nicht meiner Vorstellung eines asiatischen Geschlechtsteils. Aber so ist das mit Klischees. Was erwartete er? Dass ich ihm einen herunterholte? In meinem Kopf rauchte schon wieder das Blut, weil die Dame zwischen meinen Beinen ihren Job außergewöhnlich gut machte. Es war das erste Mal, dass ein weiblicher Mund mich befriedigte und es fühlte sich sehr, sehr gut an. Er massierte weiterhin meine Brüste, zog meine zentimeterlangen Nippel in die Höhe, zwirbelte sie, bis mir Hören und Sehen verging. Von den Nachbarliegen kam Stöhnen und Körperpartien, die aufeinander klatschten. Meine Brüste schienen angeschwollen zu sein, wie auch meine komplette Scham. Dann explodierte ich erneut. Und mein Gehirn setzte aus. Wie unter Drogen, nur harmloser, wenn auch mit Sicherheit abhängig machend. Wie sollte ich denn in meinen Alltag in Deutschland zurückkehren?

Die Dame zwischen meinen Beinen ließ ab und wechselte die Massagebank. Dafür nahm mein Masseur nun ihren Platz ein. "With or without?" fragte er. Ich verstand nicht gleich, was er meinte. Die Dame hielt, neben ihm stehend, ein eingepacktes Kondom in die Höhe. Jetzt verstand ist. "With!" rief ich. Sie packte das Kondom aus seiner Verpackung aus und streifte es ihrem Kollegen sehr versiert über. Die letzten Streifbewegungen, damit das Kondom gut saß, sahen aus, als würde sie ihm einen herunterholen. Er hob meine Beine so hoch es ging. Nun kam die Isabell-Stellung dran. Meine schweren Beine lagen auf seinen muskulösen Schultern und er dirigierte seinen nun vermeintlich ausgewachsenen Ständer zwischen meine Schamlippen.

Im ersten Moment blieb mir die Luft weg und ich dachte, er zerreißt mich. Aber selbstverständlich ist eine zweifache Mutter nicht so leicht zu zerreißen. Das war mit Sicherheit der größte Schwanz in meinem Leben, der mich penetrierte. Ich schloss die Augen und ließ ihn einfach machen. Von mir war nichts verlangt, außer dass ich mich hingab. Ich hob rhythmisch leicht mein Becken, so weit das meine Bauchmuskeln mitmachten. Ich nahm mir vor, mal wieder ein Bauchtraining zu absolvieren. Das hier war dann wohl die erste Einheit.

Er war eher zart beim Ficken, vielleicht aufgrund seiner Größe unten herum und möglichen Erfahrungen mit deutlich schmaler gebauten Frauen in seiner Vergangenheit. "Faster!" flüsterte ich, aber er schien es nicht gehört zu haben. "Faster!" sagte ich lauter. Jetzt hörte er es und lächelte mich mit seinen weißen Zähnen an. Und dann beschleunigte er seine Stöße. Es fühlte sich ein zweites Mal an, als zerfetzte es mich. Erstaunlicherweise fühlte sich der Schmerz extrem geil an. Jedes Mal, wenn er seinen Schwanz vollkommen in mich gesteckt hatte, schnürte es mir die Kehle zu, auch wenn das anatomisch wohl kaum möglich war.

Mit seiner glatten, muskulösen Brust, meine kräftigen Oberschenkel links und rechts, einem echten Sixpack, den ich nur zum Teil sehen konnte, fesselte er meinen Blick auf sich. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass die jüngere Masseurin auf Marc saß und ihn wie einen Hengst ritt. Die ältere der beiden stand an seinem Kopfende und ließ ihre Brüste wie Früchte über sein Gesicht hängen, die er leckte und lutschte. Über Marc hinweg sah ich Isabells Arsch in die Höhe ragen. Sie ließ sich gerade vom zweiten Masseur von hinten nageln. In welche ihrer Öffnungen sah ich allerdings nicht. Mein mich fickender Masseur ließ nun meine Knöchel los und nahm beide Daumen zu Hilfe. Mit diesen rieb er meine Klitoris, als hätte er in seinem jungen Leben noch nie etwas anderes gemacht. Es dauerte keine Minute und ich schrie meinen Orgasmus in die allgemeine erotische Atmosphäre. Meine Titten bebten auf meinem Brustkorb, in dessen Innerem meine Lunge nach Luft schnappte.

Er nahm meine Beine vorsichtig von seinen Schultern, zog seinen angezogenen Schwanz aus meiner klatschnassen Möse und stellte meine Füße ab. Dann ließ er mich liegen und trat zur Seite. Er holte mir ein Glas Tee, das ich halb im Liegen gierig trank. Dann traf er sich auf halbem Weg zur entfernten Liege von Isabell mit seinem Kollegen. Sie sprachen kurz miteinander, was genau, verstand ich nicht. Aber der zweite Masseur, der ebenfalls eine harte Rute vor sich hertrug, wie ich sah, ging zu einem Behälter, holte etwas heraus und kam zu meiner Liege. Meine Beine waren geschlossen zur Seite geknickt. Er öffnete, wie ich sah, ein Kondom und zog es sich über.

Es schien, als hätte sich Isabell ohne Schutz ficken lassen. Aber nun, sowohl bei Marc als auch bei Familienvater Robert war mir das passiert. Manchmal übertrifft die momentane Lust einfach die Vorsicht und die Angst, sich irgendetwas einzufangen. Zuhause auf dem Sofa mag das alles einfach und klar sein, aber in der Situation siegt das Prinzip Hoffnung. Nur hier wurde ich explizit gefragt und dann war es keine Frage, ob ich mit oder ohne Schutz mich ficken lasse. Diese Information ging nun weiter an den zweiten Masseur, der gar nicht mehr fragte. Als er bei mir stand, massierte er erst mit reichlich Öl die Rückseite meiner Beine, von unten nach oben, ohne oben etwas auszulassen.

Auf der Liege neben mir, die etwas nach unten gefahren war, ritt mittlerweile die ältere Masseurin Marc. Die jüngere der beiden kniete links und rechts neben Marcs Kopf und bedeckte sein Gesicht mit ihrer glatt rasierten Scham. Erstaunlich war, dass ich niemand der vier Massierenden kommen hörte oder fühlte. Alles Stöhnen kam von Isabell und mir und nun auch von Marc, der sich scheinbar gerade in seine Reiterin entleerte. Auch berührten sich die vier nicht untereinander. Vom Anziehen des Kondoms mal abgesehen. Sie schienen der Sache komplett professionell nachzugehen und keinerlei persönliches Interesse zu haben. Erstaunlich.

Mein neuer Masseur musste meine Möse nicht feucht machen, denn ich war klitschnass. Während er mich noch mit den Händen verwöhnte, hörte ich Isabell schon wieder laut stöhnen. Sie hatte nun den mächtigen Schwanz in sich, den ich schon genießen durfte. Scheinbar immer noch komplett hart. Ob mit oder ohne Kondom wusste ich aber nicht. Sie röchelte fast. Das wiederum verstand ich bei diesem Ungetüm von Schwanz. Dann spürte ich, wie der nächste Ständer in mich eintauchte. Deutlich schmerzfreier als der erste. Zum einen war er kleiner, wenn auch nicht wirklich klein, zum anderen war ich weit gefickt. Das Gefühl traf mich dennoch etwas überraschend, was auch mir ein weiteres Stöhnen entlockte.

Die eben noch Marc reitende Masseurin kam zu mir, die andere wandte sich Isabell zu. Marc war mit einem Handtuch zugedeckt und schien befriedigt. Ob er einmal oder zweimal abgespritzt hatte, wusste ich nicht. In der Mitte erhob sich eine Beule unter dem Handtuch. Es sah schön aus und ich kannte den Verursacher bestens. Inzwischen rieben zwei ölige Brüste über meine, was ein weiteres neues Gefühl für mich war. Nippel an Nippel, sich manchmal regelrecht verhakend. Derweil fickte mich Nummer 2 ausdauernd und nicht ohne daran zu denken, meine Klitoris weiter zu verwöhnen. Die beiden Brüste strichen über meinen Hals, meine Schultern und schließlich über mein Gesicht. Alles neu für mich, bisher gab es das nur in meiner Fantasie. Oben Frauenhände und -brüste, unten Männerhände und ein mich fickender und gummierter Schwanz. Ich kam echt heftig. Es hob mich fast von der Liege, als ich den Höhepunkt erreichte. Was heißt einen, es waren bestimmt zwei oder drei. Eher drei. ich verlor den Überblick.

Nachdem ich gekommen war und wie halbtot unbeweglich auf der Liege verblieb, rieb mich Paar mit weichen, frischen Handtüchern trocken. Öl und Schweiß und andere Körpersäfte hatten sich vermischt. Nur Sperma war nicht dabei. Ich weiß nicht einmal, ob welches geflossen war. Danach bekam ich ein Handtuch über den Körper ausgebreitet. Auch Isabell schien endlich befriedigt zu sein und bekam die gleiche Prozedur. Als wir alle drei mit Handtüchern bedeckt dalagen, stellte sich das Viererteam auf, legte die Hände zusammen und verabschiedete sich mit einem typischen asiatischen Gruß, bevor es den Raum verließ. Zurück blieb Stille und leise Musik.

Als nächstes erschien die nette Dame von der Rezeption und erkundigte sich, ob alles in Ordnung sei. Sie brachte jedem von uns ein Glas Tee zur Liege. Ich erwartete, dass sie sich als nächstes auszog und ins Geschehen eingriff. Aber das tat sie selbstverständlich nicht. Ich war in einem Dämmerzustand zwischen Wachsein und Schlaf. Den anderen beiden schien es nicht anders zu gehen. Die erste, die wieder zu sich kam, war Isabell. Sie erhob sich, legte das Handtuch auf die Liege und flüsterte Marc etwas ins Ohr. Dann kam sie zu mir und fragte mich leise, ob es mir gut ginge und ob es mir gefallen hätte. Ich bejahte beides, begleitet von einem deutlichen Nicken. Sie hatte eine Hand dabei auf meinen Bauch gelegt und dabei das Handtuch zur Seite geschoben. Neben meinem Bauch lag auch eine Brust frei.

Isabell strich das Handtuch weiter zur Seite und legte meinen Körper bloß. Sie fuhr mit ihren schlanken Händen über meine Brüste, verweilte an meinen Brustwarzen, die gerade zur Ruhe gekommen waren und sich schon wieder regten. Ich bewunderte ihren Körper, der wirklich schön war, erst recht in diesem gedimmten Licht mit den flackernden Kerzen. Sie reichte mir die Hand, was soviel heißen sollte, als dass ich aufstehen und mitkommen solle. Das tat ich, auch wenn mein Körper nicht gerade vor Kraft und Energie strotzte. Sie führte mich zu Marc, wohin auch sonst und stellte sich auf die andere Seite der Liege. Was hatte sie vor? Nun, viele Möglichkeiten gab es nicht.

Ihre Hand ging gleich dorthin, wo ich vorhin schon die Erhebung gesehen hatte. Ich tat es ihr nach und fühlte ebenfalls, ob sich unter dem Handtuch etwas tat. Marc öffnete die Augen, er schien darauf gewartet zu haben, jedenfalls war er nicht überrascht. Langsam und sehr akkurat nahm Isabell die beiden oberen Ecken des über ihn gebreiteten Handtuchs und schlug dieses ganz nach unten. Marcs Schwanz, und um den ging es nun wieder, lag zwar auf die Seite gekippt, aber ganz und gar nicht schlapp. Sie streichelte ihn nun ohne Handtuch dazwischen und wieder bewunderte ich ihren sportlichen, nicht unreifen, aber sehr attraktiven Körper mit den handgroßen Brüsten, den hellen Höfen und den steil nach vorne stehenden Nippeln.

Isabell beugte sich vor und nahm Marcs Schwanz in den Mund. Abwechselnd schaute sie mich und dann ihn an. Sie blinzelte dabei, was ich als Aufforderung verstand, sie zu unterstützen. Und so bliesen wir ihn abwechselnd, nicht ohne dass es dabei zu Berührungen unserer Lippen und Zungen kam. Sie legte mir eine Hand auf den Kopf und forderte mich so auf, ihn ganz tief zu nehmen. Dann kletterte sie auf die Liege und bestieg ihn wie vorher die beiden Masseurinnen.

Seine Standhaftigkeit war bewundernswert. Es konnte nicht sein, dass er vorhin nicht gespritzt hatte. Aber nun könnte Isabell sich komplett aufspießen und ich zuschauen, wie sie es so trieben, wie ich es mir bei den beiden schon vorgestellt hatte. sie waren ein wirklich attraktives Paar, auch wenn sie kein echtes Paar waren. Und es sah so aus, als würde sie ihn regelmäßig so reiten. Seine Hände an ihren Brüsten. Ich stand ein wenig verloren daneben, bis Isabell nach mir griff und mich zu sich zog. Sie steckte mir ihre Zunge in den Mund und ich musste ein bisschen mitgehen, hoch und runter, während sie ihn ritt.

Isabell und Marc griffen jeweils mit einer Hand nach einer meiner Brüste und ich legte meine Hände zwischen meine Beine. Vielleicht gelang uns ein gemeinsamer Höhepunkt, meiner davon der unschuldigste. Sie biss mir in die Unterlippe, während mir beide die Nippel zwirbelten. Dann löste ich mich und stopfte meine linke Brust in Marcs Mund. Der saugte daran wie ein Neugeborenes und ich spürte die nächste Welle heranrollen. Meine Finger wurden schneller und hektischer. Isabell stöhnte auch schon wieder laut und vernehmlich. Sie saugte an meiner Zunge als sei es Marcs Schwanz. Dann schrie sie mir in den Mund, als sie auf seinem Schwanz kam. Die nächste war ich, nur wenige Sekunden danach. Und schließlich stöhnte Marc, meine Titte immer noch im Mund.

Ich sah, dass Isabell seinen Schwanz vorher hatte herausgleiten lassen und dass sein Sperma sich auf seinem Bauch verteilte. Isabell fuhr mit den Händen darüber und rieb es sich auf Brüste und Bauch. Mich immer noch intensiv küssend. Dann ließ sie von mir ab, rutschte ein Stück tiefer und begann die Mischung aus Schweiß und Sperma von Marcs Bauch zu lecken. Ich tat es ihr mit weichen Knien nach. Wir säuberten ihn fast komplett. Dann näherte sich dieses Intermezzo dem Ende zu. Ich schlüpfte in den Bademantel, winkte den beiden kurz zu und verschwand in der Dusche.



Teil 10 von 14 Teilen.
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