Wie meine Frau zum Hotwife wurde 26: Nele in Brasilien 2 (fm:Ehebruch, 4237 Wörter) | ||
| Autor: Stiff Cactus | ||
| Veröffentlicht: Sep 11 2022 | Gesehen / Gelesen: 12556 / 8274 [66%] | Bewertung Geschichte: 9.55 (44 Stimmen) | 
| Nele und Tim verbringen einen Tag voller Überraschungen in der Favela und erleben eine Rückfahrt im Bus, die es in sich hat. Könnte auch Gruppensex/Exhibitionismus/Cuckold/Sonstige sein | ||
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Es empfiehlt sich, zuerst die Geschichte Wie meine Frau zum Hotwife wurde 25: "Nele in Brasilien 1" zu lesen.  
 
Nach der Ankunft in der Guaianeses Favela wurden Nele und ihr Freund Tim von Jamiro und Joaquim beaufsichtigt. Vermutlich wären sie ohne deren  Bekanntschaft keine 100m weit gekommen, ohne überfallen worden zu sein.  Tim war ja sein Geld im Bus ohnehin schon an die beiden los geworden,  ohne dass es ihm bis jetzt aufgefallen wäre. Erst geleiteten die  brasilianischen Jugendgangmitglieder die von ihnen frisch gefickte Nele  und ihren Freund Tim bergauf durch eine Ansiedlung von Bretterhütten,  dann gingen die Holzhütten in eine Wellblechsiedlung über. Vor einer  dieser Wellblechhütten, die eng aneinandergefpercht standen, blieben  Joaquim und Jamiro stehen und erklärten "nosso casa" (unser Haus).  
 
Die vier gingen hinein. Außer der Mutter der beiden jungen Brasilianern und einem Mann, der sich als ihr Liebhaber herausstellte, war noch ein  dritter Bruder von Joaquim und Jamiro anwesend. Nachdem die Brüder eine  längere Erklärung auf portugiesich abgegeben hatten, die ziemlich genau  den Tatsachen zu entsprechen schien, kehrte große Ausgelassenheit ein  und man beglückwünschte die jungen Männer offensichtlich zu ihrer  Eroberung. Dann machte man Nele in einer Mischung aus portugiesisch und  englisch klar, sie solle auf keinen Fall alleine die Hütte verlassen.  Das gelte auch für Tim. Man werde ihnen, Neles Wunsch entsprechend, die  Favela zeigen und das Pärchen abends bei einem Bus zurück nach Rio  abliefern.  
 
Hinter der Wellblechhütte befand sich eine improvisierte Dusche. Aus einer angezapften Wasserleitung führte ein Rohr, an dessen Ende eine  Umgedrehte Gießkanne befestigt war. Nele, die sich von der Busfahrt und  ihren sexuellen Erlebnissen dabei verschwitzt und verklebt fühlte,  richtete derart begehrliche Blicke auf die Dusche, dass die Mutter von  Joaquim und Jamiro sie verstand und zu ihr sagte "Quer tomar uma ducha"  (willst Du duschen). Nele nickte. Sie ging zu der Gießkannendusche, die  für die ganze Familie einsichtig war und blieb zögernd stehen. Die  Mutter lachte und sagte "conhecen tua corpo ja tamben" (die kennen  Deinen Körper doch schon). Nele verstand das und wurde rot. Alle  lachten, bis auf Tim, der es nicht verstand; weder sprachlich noch  inhaltlich.  
 
Schließlich entfernten sich aber alle aus dem Bereich, von dem aus man die Dusche einsehen konnte und Nele entkleidete sich und setzte mittels  eines klapprigen Mechanismus den Wasserfluss in Gang. Während sie  duschte, begannen Joaquim und Jamiro unter Sprachschwierigkeiten eine  Unterhaltung mit Tim, die dazu diente, diesen abzulenken, was ihm aber  nicht bewusst wurde und deshalb auch gelang. Der dritte Bruder ging  derweil zu der splitternackten Nele, die sich die letzten Spermareste  seiner Brüder aus der Möse spülte und reichte ihr ein Handtuch. Nele  erschrak bei seinem Eintreffen und versuchte mit den Händen ihre Scham  und ihre Brüste zu bedecken.  
 
Dieser dritte Bruder war von noch wesentlich dunklerer Hautfarbe als seine Geschwister und Nele sollte im Verlauf des Tages erfahren, dass  alle drei von verschiedenen Vätern stammten. Dieser Bruder nun blieb  mit seinem Handtuch ungerührt vor Nele stehen und stellte sich als  "Maicon" vor. Nele stand nackt vor ihm, das Wasser perlte von ihrem  Körper, ihre langen dunkelblonden Haare klebten am Körper. Maicon  verschlang sie mit seinen Augen. Als sie das Handtuch entgegennahm,  wobei sie ihre Brüste entblößen musste, hielt er ihre Hand fest. Er  trat angekleidet wie er war (also in einer Jeans und einem T-Shirt) zu  der verduzten Nele unter die Gießkannendusche und küsste sie auf den  Mund. Nele war zu überrascht, um überhaupt irgendwie reagieren zu  können. Maicon öffnete mit seiner Zunge die Lippen des passiven  Mädchens und liebkoste gleichzeitig bereits ihre Scham. Dann sagte er  heiser "Quero foder ti tambem como meu irmanos" (Ich will dich auch  ficken wie meine Brüder)  
 
Nele schaute Maicon entsetzt an. Dieser liebkoste jedoch weiterhin ihren Körper. Nele erkannte, dass die ganze Geschichte weder für sie, noch  für Tim gut ausgehen würde, wenn sie sich jetzt widersetzte. Sie  flüchtete sich in ihre Vorstellungswelt von den unterdrückten farbigen  Slumbewohnern, Mitglieder der ausgebeuteten Klassen, deren Bezug zu  Sexualität noch nicht durch die Scheinmoral der Herrschenden verkümmert  war. Sie ergab sich in ihr Schicksal und hoffte, die beiden Brüder  würden Tim erfolgreich ablenken können.  
 
 
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